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Anleitung Original Veglia Tacho restaurieren / überholen


sucram70

Empfohlene Beiträge

Auf der letzten Ausfahrt hat sich mein Tacho verabschiedet.

Da ich im GSF kein entsprechendes Topic kenne und sich bei mir gerade der Bedarf eingestellt hat, habe ich beschlossen, die Überholung mit reichlich Bildern hier zu dokumentieren.

Die Art der Reparatur als solche ist sicherlich immer etwas unterschiedlich.

Bei mir war beim ersten Tacho der Magnet von der Welle gerutscht, hab ihn einfach wieder angeklebt. Diesmal hatte sich die Spiralfeder der Tachonadel verdreht, war auch schnell erledigt.

Hier kann man ganz gut sehen, wie die Dichtung nach 42 Jahren zerbröselt

Die Feder der Tachonadel hat sich verdreht. Die Nadel stand bei max. 110km/h, wobei sie kurz vorm Exitus auch anfing, wild zu pendeln. Normalerweise ist dieses Pendeln ein Zeichen, das der Magnet an einer bestimmten Stelle Kontakt zur Glocke hat.

Zum weiteren Zerlegen wird die Überwurfmutter gelöst, die den äusseren Befestigungsbügel und gleichzeitig das komplette Innenleben festhält.

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Als nächstes wird der Korpus eingespannt, um die Tachonadel mit 2 Schraubendreher behutsam abzuhebeln.

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Weiter geht´s mit diesen beiden Schrauben, um Ober- und Unterteil zu trennen.

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Nach dem lösen der Spiralfeder lässt sich die Welle nebst Glocke leicht rausdrücken

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Nun geht´s ans Zerlegen des Magnetantriebs. Der Plastikbügel muss vorsichtig rausgedrückt werden, um ihn nicht zu zerstören.

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Die Welle mit dem Kilometerzähler und die entsprechende Ritzelwelle vorsichtig mit einem Schraubendreher abhebeln. Dabei muss man auf die Einbaulage/-richtung der kleinen, weißen Ritzel achten, um diese später richtig rum wieder einzusetzen. Ausserdem werden sie nicht fixiert und können von der Welle rutschen, also achtsam zur Seite legen.

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Hier eine Übersicht aller Einzelteile:

Wenn diese Teile alle gereinigt sind und nach Begutachtung weiterbenutzt werden können bzw. getauscht oder überholt wurden, geht es an den Wiederaufbau. Beim Zusammenbau der Kunststoffwellen und -ritzel habe ich diese mit ein wenig Fett benetzt. Ich hatte mir überlegt, daß der Tacho die Kilometer wiedergeben soll, die meine Rally nach der Komplettrestaurierung zurückgelegt hat.

Hierfür und nur hierfür habe ich den Kilometerstand entsprechend auf 500km gestellt, die ich bereits gefahren war.

Das Einsetzen der beiden Wellen ist sehr fipsig, da die weißen Zahnräder genau in die Teilung der Walzen greifen müssen. Hierbei unbedingt beachten, daß jeder zweite Zahn der weißen Ritzel länger ist. Die obere Welle lässt sich hierbei nur in einer Position einsetzen.

Nun kommen wir zum eigentlich wichtigsten Punkt. Wenn alles wieder montiert ist, muss der Chromring angebracht werden, er hält Glas, Tachoblatt und Gehäuse zusammen. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten.

Entweder den Rand wieder umbördeln oder die Bördelkante mit einem Schleifband oder Dremel entfernen und das ganze mit Silikon o.Ä. verkleben.

Die beste Möglichkeit ist natürlich, mir den Tacho zu schicken. Dann wird der original Chromring wieder montiert und kann weiter gefahren werden.

Siehe auch hier.

http://www.germanscooterforum.de/topic/279212-überholung-revision-alter-original-tachos/

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Bearbeitet von sucram70
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Feine Sache, schöne Darstellung.

Es gibt im Zubehör auch neue Chromringe, Dichtungen und Gläser.

Damit käme die Variante des Umbördelns wieder zum Tragen. 

Wer das nicht kann oder will kann zum Uhrmacher seines Vertrauens gehen, die haben für das Drücken der Kanten eine kleine Vorrichtung. Damit wird es gleichmäßig und geht in zwei Minuten zu machen.

 

Cheers

Holger

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Feine Sache, schöne Darstellung.

Es gibt im Zubehör auch neue Chromringe, Dichtungen und Gläser.

Damit käme die Variante des Umbördelns wieder zum Tragen. 

Wer das nicht kann oder will kann zum Uhrmacher seines Vertrauens gehen, die haben für das Drücken der Kanten eine kleine Vorrichtung. Damit wird es gleichmäßig und geht in zwei Minuten zu machen.

 

Cheers

Holger

 

Super, hatte ich gar nicht dran gedacht. Beim SCK gibt es diese hier. Bei SIP natürlich auch, hepp.

 

 

Super Bericht! Ich habe gerade selbiges Problem mit der Tachonadelfeder am Lambretta Tacho.

Hast Du die Feder wieder in Schuss bekommen ?

 

Ja, nach dem Lösen sprang sie wieder in die gewohnte Form.

 

Eine überaus gelungene Dokumentation. :thumbsup:

 

...aber, warum hat sich denn die Feder überhaupt verdreht? Könnte das jetzt noch einmal passieren?

 

Hmm, warum die Feder sich verdreht hat, keine Ahnung. Wie gesagt, Tacho war kurz vorm Anschlag.

 

Ich war drauf und drann, eine leichte Scheibe, ähnlich wie die Flexscheibe des Dremels auf die Welle zu spannen, um der Feder keine Fluchtmöglichkeiten zu geben. Ich habs aber dann gelassen, da das Gewicht der Welle beim Magnetantrieb bestimmt eine Rolle spielt.

 

Tolle Anleitung! :thumbsup:

Noch ein kleiner Tip! Tachonadel kann man auch schön mit einer Kuchengabel vorsichtig abheben.

 

Auch ein guter Tip.

Übrigens macht der Tacho wieder genau was er soll, hab gerade eine Probefahrt gemacht.

Die Überholung habe ich übrigens nur gemacht, da der SIP Tacho mit digitalem Drehzahlmesser leider für meine 6V Anlage nicht geeignet ist. :???:

 Allerdings bin ich nun froh, daß alles wieder original ist. :-)

Bearbeitet von sucram70
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  • 2 Monate später...

Hallo,

super Anleitung! :thumbsup:

Bei meinem GL Muscheltacho gibts ab 70-80 ein metallisches Schlefgeraeusch und die Nadel geht auch weiter vor. Wohl Kontakt Magnet zu Glocke.

Was tun?? :crybaby:

Edith: kann eine etwas zu lange bzw. nach oben gewanderte Tachowelle den Magneten auch soweit nach oben druecken dass das schleift? :lookaround:

Bearbeitet von polinist
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Bei meinem GL Muscheltacho gibts ab 70-80 ein metallisches Schlefgeraeusch und die Nadel geht auch weiter vor. Wohl Kontakt Magnet zu Glocke.

 

 

Das kenn ich, macht mein Tacho auch - leider hat die Überholung nicht viel gebracht . daher werde ich die Überholung noch mal wiederholen.

Dann ist gut, wenn man nur mit Klebeband zugeklebt hat, dann ist das wiederöffnen bei erfolglosem Test etwas bequemer.

 

Bin ziemlich sicher, dass der Magnet an der Glocke schleift... allerdings erst ab einer gewissen Drehzahl, das könnte ich auf eine ausgeschlagene Lagerung zurückführen.

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Hallo,

super Anleitung! :thumbsup:

Bei meinem GL Muscheltacho gibts ab 70-80 ein metallisches Schlefgeraeusch und die Nadel geht auch weiter vor. Wohl Kontakt Magnet zu Glocke.

Was tun?? :crybaby:

Edith: kann eine etwas zu lange bzw. nach oben gewanderte Tachowelle den Magneten auch soweit nach oben druecken dass das schleift? :lookaround:

  

Bin ziemlich sicher, dass der Magnet an der Glocke schleift... allerdings erst ab einer gewissen Drehzahl, das könnte ich auf eine ausgeschlagene Lagerung zurückführen.

Sowas in der Art denk ich auch, gibts hier im GSF einen Tachospezialisten, der weiterhelfen kann? :lookaround::cheers:

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Nur eine kurze Frage zur Schmierung beim Zusammenbau nach der Überholung:

Die Welle mit Mehrzweckfett schmieren, der besser mit Öl leicht benetzen?

Mir kommt nämlich vor, dass der Tacho mit Merzweckfett eher etwas zäh läuft...

Bearbeitet von zwerg77
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  • 4 Wochen später...

Hallo,

 

super Anleitung, hat mir sehr geholfen. Anbei noch ein bißchen Input von meiner Seite:

 

Mein Tacho war von einer VNB3T, die Nadel war stehengeblieben. Beim Ausbau aus dem Lenkkopf gab es dann beim Schütteln komische Geräusche. Das Innere hatte wohl ein "Leben".

 

Den Chromrand habe ich unten aufgeschliffen, ohne Zerstörung konnte ich den nicht abhebeln.

 

Nachdem der Rand, die knallharten Dichtungen und das Glas draussen war, habe ich die Zeigereinheit mit Zifferblatt ausgebaut.

Darunter war dann das Zählwerk und eine kleine Messingstange mit kleinen Plastikzahnrädern.

 

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Die Zahnräder habe ich dann auf die Welle geschoben und unter das Zählwerk gebracht. Bei diesem Tacho fehlte die Möglichkeit die Messingstange zu fixieren, deshalb habe ich diese dann mit Sekundenkleber festgemacht. Jetzt kann man bei dem 100 m Rädchen des Zählwerks nach oben drehen und nach und nach die einzelnen Zahnräder in Stellung bringen. Die Fixierung des Zählwerks mit Klebeband fand ich nicht so gut, da die Zahlen teils an dem Klebeband hängen bleiben.

 

Dann anschliessend die Einzelteile wieder zusammenbauen. Die Wellen vorher mit Nitro saubermachen und wieder einfetten:

 

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Dann den Magneten rein:

 

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Blick von der Seite:

 

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Mit der Bohrmaschine dreht das Ding jetzt schön, das Zählwerk läuft, wie es soll.

 

Was jetzt noch fehlt ist der Einbau des Glases mit den Dichtungen und das Verschliessen des Tachos. Hier schwanke ich noch zwischen Einkleben des alten Chromrings oder Einbau eines neuen Chromrings mit Umbördelung. Was ist Eure Meinung.

 

Gruß

 

Flint

 

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Hallo Flint

ich stehe vor exakt der gleichen Frage mit dem Tacho meiner VNB3. Neige aber dazu, den alten Ring mit wenig Silikon zu verkleben. Wenn´s nicht wird, kann ich immer noch einen neuen Ring kaufen und bördeln.

Die alte Dictung ist bei mir beim Ausbau komplett zerbröselt. Jetzt mit der neuen Dichtung ergibt sich das Problem, dass ich mächtig zusammendrücken muss, um alles wieder in den alten Ring zu bekommen. Klammern oder Spannvorrichtung fällt mir nichts ein. Ist´s bei dir ähnlich?

Gruss

Norbert

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
  • 11 Monate später...

Hallo!

 

Ich habe meinen GS 160 Tacho (Muschel, 120km/h, viereckiges Piaggiologo) auch grade wieder zum laufen bekommen. Leider ist das Zifferblatt total gelb, die Zahlen und das Logo quasi nicht mehr vorhanden.

 

Hat zufällig jemand ein solches Zifferblatt als NOS, gut erhalten oder gutes Repro, dass er einscannen könnte? (beide Teile) Ich möchte einen guten Digitaldruck machen und mein originales überkleben. 

 

 

 

Falls jemand ein nicht verblichenes zu einem guten Kurs zu verkaufen hat, auch ok. Genauso suche ich das Tachoglas und den Chromring.

 

LG, Stefan

Bearbeitet von Kotzerider
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  • 3 Monate später...

Hallo aus Wien!

 

Ich bin begeistert, wenn das so funktioniert. Ich habe 2 Tachos jeweils einer Nuova, also nur bis 100/km/h. Die Nadel springt herum, aber die Kilometer zählt es unter Geräuschen scheinbar normal mit. Ich habe Ritzel, Welle und sogar den Metallkranz (Getriebe) mehrfach getauscht, aber es nützt nichts. Der Tacho spinnt.

 

Wohin kann ich Dir die beidenTachos denn ggfs. schicken? Wieviel Arbeit/Zeit/Geld würdest Du dafür veranschlagen?

 

VD f. D. Nachricht.

 

BG Rainer

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  • 1 Monat später...

hallo.

hab einen älteren herrn, der mir ab und zu mal meine tachos überholt (bitte keine anfragen, der herr ist über 70 und macht das immer so sporadisch als zeitausgleich).

nun meine eigentliche frage: bekommt man die kleine feder als ersatzteil irgendwo her? hab hier 2-3 sprint tachos, bei denen genau die feder im ar.... ist sonst aber noch top beinander.

 

bin für jeden tip dankbar..


hallo.

hab einen älteren herrn, der mir ab und zu mal meine tachos überholt (bitte keine anfragen, der herr ist über 70 und macht das immer so sporadisch als zeitausgleich).

nun meine eigentliche frage: bekommt man die kleine feder als ersatzteil irgendwo her? hab hier 2-3 sprint tachos, bei denen genau die feder im ar.... ist sonst aber noch top beinander.

 

bin für jeden tip dankbar..

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  • 2 Wochen später...

Liebe Tacho-Profis,

 

hab hier einen alten ET3-Tacho. Leider ist der schon ganz schön gammelig. Will ihn aber nicht aufgeben. In der Fuge, wo das Tachoglas einrasten soll, ist noch altes (abgebrochenes) Tacho(plexi)glas. Wie würdet ihr das rausmachen? Und wie das alte Tachoglas (wo unten schon bissl was abgebrochen ist) wieder montieren? Heißkleber?

 

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Also beim besten Willen sehe ich da jetzt nicht so das Rettungspotential. Wenn Du gerne mal dran basteln willst aus Spaß an der Freude dann hau rein aber da würde ich mir einen guten gebrauchten besorgen. 

Du brauchst ja recht viele teile neu. Oder gibts da günstig ein Ersatzteilset?

 

Andere Baustelle:

Ich hab gerade einen PK S Tacho geöffnet. Ist recht simpel und es gibt ein Tachoglas/Chromring/Dichtungs/Tachoscheiben-Set. Ist bei mir auf der einen Seite für Überholung oder Reparatur - auf der anderen weite aber auch wegen der Optik. Die Gläser sind oft ziemlich matt und die gebördelten Ringe sind auch meist ziemlich heruntergekommen. Ob Chrom da jetzt die Lösung ist sei auch mal dahin gestellt aber man kann den ja auch lacken oder pulvern o.ä..

Ich hab mir eine Halterung für den Tacho aus POM drehen lassen wo der Kopfüber gut reinpasst.

Bei Zeiten stell ich mal Bilder ein. Ich hab da noch einige Tachos von der Sorte liegen die etwas Liebe vertragen könnten.

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Liebe Tacho-Profis,

hab hier einen alten ET3-Tacho. Leider ist der schon ganz schön gammelig. Will ihn aber nicht aufgeben. In der Fuge, wo das Tachoglas einrasten soll, ist noch altes (abgebrochenes) Tacho(plexi)glas. Wie würdet ihr das rausmachen? Und wie das alte Tachoglas (wo unten schon bissl was abgebrochen ist) wieder montieren? Heißkleber?

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Gehäuse für ET3 Tacho habe ich da. Wenn Du eins brauchst, schreib mal ne PM. Bin zum Wochenende wieder zuhause. Dann schau ich mal.

Das Glas bekommst Du bei den bekannten Shops.

Bearbeitet von sucram70
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Ihm fehlt scheinbar die Tachoscheibe (weil sie ganz schön angefressen ist, die Scheibe die davor kommt mit dem Logo drauf, das Glas, eine Dichtung, der Chromring und vermutlich das Gehäuse. 

Da würde ich eher vorschlagen es genau anders herum zu machen - einen defekten Tacho mit diesem Fragment hier zu reparieren. 

Aber hey - geht natürlich trotzdem.  :cheers:

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    • wie schon geschrieben muss man abdüsen.   Das Zündkerzenbild ist mM. sowas von egal - solange es nicht wie Gandalf oder nasse Holzkohle aussieht.
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    • Yankee hätte ich noch, aber da brauchts ne Sissybar dazu.
    • Ich habe ein ESAB Schweissgerät, LDA oder so ähnlich, 400 V, Drahtvorschub in so einem aufgesetzten Kasten, sackschwer und gefühlt ist das so aus dem 30-jährigen Krieg. Vom Grundsatz funktioniert das eigentlich, allerdings habe ich Probleme mit dem Drahtvorschub. Wenn man den Griff ins Leere hält und auslöst läuft der Draht optisch / gefühlt gleichmässig raus. Beim Schweissen hakt der der Draht allerdings ständig und brennt dann bis zur Düse ab. Wenn man dann irgendwo gegen schlägt springt der Draht sofort wieder ein Stück raus. Höhere Gasmenge macht keinen Unterschied. Vorschub stärker oder schwächer einstellen ebenfalls nicht. Ist auch bei allen Stromstärken gleich, egal ob wenig bei Blech oder volle Leistung bei massiven Eisenteilen. Woran kann das liegen? Schweissspray für die Düse benutze ich auch, bringt aber gefühlt nichts. Was mache ich falsch? Was kann ich ändern / versuchen? Jemand irgendwelche Ideen? Bevor ich das jetzt auf den Schrott gebe und was Neues kaufe, würde ich der Sache doch gerne auf den Grund gehen.
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