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Schmutzwassertauchpumpe


Quax379

Empfohlene Beiträge

Bin auf der Suche nach einer Schmutzwassertauchpumpe.

Hab mir gedacht diese einmal zur befüllung der Regentonne mit Bachwasser und zum auspumpen des Kellers einzusetzen.

 

Zur Erklärung.

Bei uns hinterm Haus läuft direkt ein kleiner Bach entlang. Wenn es jetzt so brutal heiß ist reicht selbt mein IBC 1000 Liter Regencontainer nicht lange aus um unseren Gemüsegarten ausreichend mit Wasser zu versorgen. In dem Fall würde ich den gerne mit der Tauchpumpe aus dem Bach befüllen. Pumpe sollte daher ca. 8 Meter höhenunterschied schaffen. Schläuchlänge vom Bach wären in etwa 50 Meter.

 

Zum anderen läuft bei meiner Oma bei Starkregen immer mal wieder der Keller voll. Das Haus ist Bj. 1877 und hat keine Bitumenschutzschicht oder ähnlichen aussen rum verbaut. Zudem hat das Haus einen Nasskeller in dem durch den Ziegelboden das Grundwasser in so verrückten Tagen wie wir zuletzt hatten reindrückt.

Hier wäre wichtig dass die Pumpe eine möglichst geringe Restwasserhöhe hat (wird in den meisten Internetseiten gar nicht aufgeführt) und eine entsprechende Schmutzpartikelgröße verträgt.

 

Ich suche also die eierlegende Wollmilchsau zum annehmbaren Preis.

 

Trotz recherche im Internet bin ich jedoch noch etwas ratlos.

Muss es unbedingt eine Pumpe von Jung, Zenker... sein? Ist ein Edelstahlgehäuse Pflicht? Was für eine Schlauchgröße sollte anschließbar sein (evtl. gleich ein C-Rohr von der Feuerwehr)? Tut es auch die Billigpumpe vom Baummarkt oder steh ich dann bei Hochwasser wieder mit ner Pumpe da die nix kann ausser Radau machen?

 

So jetzt legt mal los.

 

Gruß

 

Quax

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KSB Amarex/ Amadrain

Grundfos Unilift

 

wobei bei einer Pumpe die auch mal Wasser Luft oder nur Luft saugt, man genau schauen muss, ob die das auch kann und nicht kaputt geht.

 

Dazu brauchst du auch ordenliches Gummikabel inkl vernünftigen Stecker. Denke das man mit grob 500€ hinkommen sollte oder halt billig billig, wovon ich jetzt nicht soviel halte.

 

Ob du allerdings mit 230V hinkommst bei fast 1bar und ~5m³/h ist die andere Sache.

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Hab ich beim letzten Wasser schon gemacht. Die Feuerwehr hat dort ihre Pumpe rein gehalten und ruck zuck war alles wieder trocken. Ging halt nur in einem Raum. Im restlichen Keller ist ne Bettonbodenplatte. Da kann ich nicht einfach ein Loch rein donnern. Deshalb die Frage nach der Restwasserhöhe. Im Netzt hab ich gelesen dass mache Pumpen bereits bei einer Resthöhe von 4,5 cm abschalten. Da kann ich den ganzen Aufwand gleich bleiben lassen.

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Naja durch so ne Betonplatt ist man in der Regel schnell durch, dicke Flex mit nem gescheiten Diamantblatt vom örtlichen Steinmetz leihen und zip zap nen quadratisches Loch sägen, der Aufwand ist jetzt nicht so hoch, zumal ich bei so nem alten Haus davon ausgehe, das die Betonplatte später reingekommen ist wird die auch nicht allzu strak ausgeführt sein. Einmal den Aufwand betreiben und bei Hochwasser problemlos den Keller aussaugen.

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Laut Netz wird es in BW geduldet wenn für private Zwecke Gießwasser aus dem Bach entnommen wird. Menge muss kleiner als 4000 Liter pro Jahr betragen.

Zudem ist unser Garten bzw. das Stück welches an den Bach angrentzt von den Nachbarn nicht einsichtig.

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Auf einer meiner letzten Baustellen haben wir ein paar Pumpen von Wacker Neuson gekauft. Die Pumpen wurden dazu benötigt, aus Fundamentaushüben das Oberflächenwasser abzupumpen. Für die Pumpen gibt es spezielle Aufsätze, so dass die bis auf ein paar Millimeter das Wasser absaugen.

Die Teile waren auf jeden Fall ok und das Geld wert. Würde ich mir auch privat kaufen.

http://www.wackerneuson.de/de/produkte/detail/elektro-tauchpumpen/ps-1.html

Bearbeitet von boozy77
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eine pumpe mit schwimmschalter, ist aber meist eine pumpe, die durchs wasser gekühlt werden muß und als flachwasserpumpe eher nicht sinnvoll. ausser man klebt den schwimmer fest und lässt sie durchlaufen, das dan in der hoffnung, das sie es auch überlebt.

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Ich bin auch vom Hochwasser gefährdet

Habe mir über unserer ortsansässige Feuerwehr eine

Mast T8 Pumpe bestellt alles andere ist Kindergeburtstag.

Maximale Förderhöhe 18m

Maximale Fördermenge 800l/min

Kraftstromanschluss mit eingebauten Phasenwender

Ein und Ausschalter ist am Stecker eingebaut.

Der Preis ist halt auch nicht ohne aber eine anständige Pumpe kauft man sich ja auch nur ein mal im Leben.

Edith sagt das Ding ist wirklich was geiles !!!!

Bearbeitet von Jogl
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Ich bin auch vom Hochwasser gefährdet

Habe mir über unserer ortsansässige Feuerwehr eine

Mast T8 Pumpe bestellt alles andere ist Kindergeburtstag.

Maximale Förderhöhe 18m

Maximale Fördermenge 800l/min

Das ist mal was gutes. So wie ich unsere TP8 kenne saugt die aber nur bis auf ~7cm ab. ABS aus Lohmar baut auch noch stabile Pumpen, haben wir einige von im Einsatz.

Was ganz allgemein für alle Tauchpumpen gilt: Möglichst einen formstabilen Schlauch verwenden. Die Feuerwehrpumpen sind zwar auf Rollschläuche mit Storzkupplung ausgelegt, durch den formstabilen Schlauch geht aber deutlich mehr durch in der Minute. Wir haben das mal getestet, TP4 mit 5m C42 (normaler Feuerwehrschlauch) gegen TP4 mit 5m formstabilem Schlauch. 1000l werden fast 3 mal so schnell abgepumpt wenn die Pumpe den Schlauch nicht erst aufdrücken muss.

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    • Weil Fragen aufkamen zu den Lagerbezeichnungen.   Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich das Lager HK 1015-B 10x14x15 nicht auf dem Schirm habe und hatte jetzt erst im Agrolager fündig geworden, bzw. in Ruhe geguckt. Das wäre in dieser Baureihe mit diesen Abmessungen "die längste Ausführung"   Fall's je nach Motorblock zwei Lager nicht unterzubringen sind, wäre das ne gute Alternative, in Verbindung mit im Bund untergebrachten Siri. Für zwei in Reihe gesetzte Lager, vorausgesetzt der Platz reicht, würden sich die HK 1010-B 10x14x10 anbieten   Hier die kplt. Reihe mit diesem passenden Aussen Ø von 14mm HK 1010-B 10x14x10 HK 1012-B 10x14x12 HK 1014-2RS-FPM-B 10x14x14 HK 1015-B 10x14x15   @wladimirich denke dein angesprochenes Problem passt sehr wohl in dieses Topic, ich selbst wäre jetzt nie drauf gestossen worden, nach Maximallängen dieser Lagerabmessung zu googeln.   Noch was zu dem STD O-Ring der die Achse ja abdichtet. Wenn es sich vom Platz her ausgeht, d.h., es soll ja auch eine radiale Abdichtfläche vorhanden sein, steche ich vor dem härten der "Sonderachse" den Einstich für den O-Ring ein.   Ich verbau zwar eine andere Abmessung des O-Ringes, aber eine Abmessung die es auf dem Markt rel. leicht zu bekommen ist.   Zu dem Ø10,02mm der gehärteten Lagerachse, der von @Han.Fangesprochen wurde, ich nehm da speziellen Stahl von der Stange, mit 10,00mm, gehärtet sowie die Achse verlötet, in dem Arbeitsgang schon mal gehärtet da das kplt. Teil ja genügend hohe Temp. hat, der Est wie vom guten @Han.F beschrieben.   Bei dem Preiskampf in diesem speziellen Segment dieses Umbaues, würde ich nur rote Zahlen schreiben wenn ich das Fertigungsverfahren wie der gute @Han.F anwenden würde.   Mit meinem Maschinenpark zwar locker möglich, aber "unter Mindestlohn" an die Maschine stellen, da darf nicht mal ein Zerspanungswerkzeug wie z. B. die Kegelreibahle zu Bruch gehen danke nein.   Das, wie hier am Beispiel vom @wladimiralte Sprichwort sich wieder mal bestätigt hat, "Qualität kauft man nur einmal!"
    • bin ja einfach gestrickt   .... weil es heute regnet und natütlich wie immer  
    • Hallo und servus,   Zu solchen klären technischen Argumenten kann man durchaus antworten. Ja definitiv macht es einen Unterschied wie viel Steindruck man auf die Honleisten ausüben darf bzw kann. je nach Graduierung der Steine varriert der radiale Druck da bin ich ganz bei dir. Für 2Takter gibt es eigene doppellippige Honleisten mit denen es ltmW (ich hab nur 4T leisten) möglich ist. Wahrscheinlich ist läppen auch für ganz feine Unregelmäßigkeiten das bessere Mittel, wobei es am Anfang ja darum ging das es mit honen net möglich ist, bzw läppen so quasi das einzige Mittel der Wahl ist, deswegen hatte ich ja in der Diskussion mitgepostet, weil ich es eben zigmal sah wie Pleuel ohne größere Probleme gehont wurden (siehe ua Sunnen Manual).   Herzliche Grüße  Christian 
    • Die Ursache ist eigentlich immer die gleiche.....vor 90 Jahren und auch jetzt wieder.....die etablierten Kräfte wobbeln in ihrer eigenen Ideologiesauce rum und schaffen es nicht, "das Volk" an sich anzudocken. Irgendwie immer meilenweit vorbei. Die entstandene Lücke wird von radikalen Kräften gefüllt, die dem Volk nach dem Maul schwätzt, selbst aber natürlich auch nur sich selbst im Blick haben. Wer also ist die Ursache des Übels? Ja eigentlich nicht die Radikalinskis sondern diejenigen, die die Leute in deren Arme treiben.    Wenn wir es in der westlichen Welt nicht schaffen, diese nur durch Netzwerke und Vetternwirtschaft hochgekletterten Politikerleichen durch Leute zu ersetzen, die wirklich was auf dem Kasten haben (das war nach dem Krieg vermutlich einfacher.....daher sind dort halt Leute wie Schmidt usw. nicht an miesen Seilschaften gescheitert), dann sehe ich da schwarz. Es ist in der Politik so wie in der Wirtschaft.....der genetztwerkte Brüllaffe genießt Ansehen...   War alles schon zigmal da.....vom alten Rom bis heute.....die Welt wird sich irgendwann auch ohne uns Deppen weiterdrehen.....dann wieder nur mit Tieren und Pflanzen und alles ist gut.
    • Dir Zündgrundplatten der späteren PK Modelle unterscheiden sich nur in Elestart mit Batterie oder ohne Elestart. Erkennbar an der Anzahl der Pole der runden Steckverbindung (3ohne estart, 5mit estart). Von daher passt erstmal eine ganze Reihe von Zündungen.   Wenn du ein Multimeter hast kannst du mal die Kabel an der CDI abmachen, Zündschloss auf an und dann den widerstand messen. zwischen grün und weiß (Erregerspule) +-490Ohm und zwischen rot und weiß (Pickup) +-115Ohm. Den Pickup kann man leicht tauschen der hat nur eine Schraube und zwei Lötverbindungen. Spule tausche ich persönlich nicht mehr oder erst in ein paar Jahren wieder.
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