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Geschrieben

Guten Morgen zusammen,

jeden Tag ein neues Problem.

Ich wollte die Kupplung von meiner VBB neu einstellen, dabei habe ich gesehen das die Einstellschraube durchgerostet war. Also Zug raus usw. dann wollte ich das Stück das noch im Loch steckte mit einer ZAnge rausdrehen. Nun ja jetzt ist es genau bündig abgebrochen.

Wie bekomme ich den Rest den aus dem Loch wieder raus damit ich die neue Schraube reindrehen kann und den Kupplungszug wieder einstellen kann?

 

Kann auch gerne Bilder einstellen wenn es zu kompliziert geschrieben ist.

 

Danke

 

Viele Grüße

 

Geschrieben

Geh mal mit nem passenden schlitzschraubendreher rein. Manchmal kannst sie rausdrehen. Vorher mit kriechöl fluten hilft natürlich ...

Geschrieben

Es gibt Schraubenausdreherbits, die fressen sich in die Wandung der (Hohl-)schraube. Mit einem Akkusschrauber (linksrum) kannste den Schraubenrest evtl. packen.

Die Idee mit dem Schraubendreher find ich auch gut, besser geht's noch mit einem Torxaufsatz.

Geschrieben

Mach es viel einfacher, als hier bisher geschrieben steht:

 

Da Du den Schraubenstumpf nach hinten durchdrehen kannst, setze von der vorderseite eine Holzschraube in das Loch des Stellschraubenstumpfes, drehe diese, bis sie im Loch packt und drehe dann Holzschraube inkl. Rest der stellschraube nach hinten durch!

Geschrieben

Mach es viel einfacher, als hier bisher geschrieben steht:

 

Da Du den Schraubenstumpf nach hinten durchdrehen kannst, setze von der vorderseite eine Holzschraube in das Loch des Stellschraubenstumpfes, drehe diese, bis sie im Loch packt und drehe dann Holzschraube inkl. Rest der stellschraube nach hinten durch!

Im schlimmsten Fall bleibst Du dann mit dem verrosteten und verranzten Stück mitten im Block stecken, und der Spax dreht durch. Dann geht der Rest auch nicht mehr vor und zurück.

Mach es lieber in die Richtung raus, an der du näher am Rand bist.

WD40 Kälte und Wärme vorher sind pflicht.

 

Gruß

Feuerfuchs

Geschrieben

Und wenn alle Stricke reissen... Dann brutal alles rausbohren - und neues (selbstschneidendes) Gewinde rein... z.B. Baerfix (googeln)

oder alles ausbohren, Kaltmetall rein, komplett neues Gewinde reinschneiden...

Geschrieben

Brauchst nicht mal das Gewinde fixen, Einstellschrauben gibts ja eh in M5-M8 (wenn ich mich nicht irre). Einfach nächstgrößeres Gewinde schneiden. ist kein Drama die Sache.

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    • Hallo, ich habe vor ca. 15 Jahren auf einer großen Beton-Terasse ohne Überdachung unbehandelte Lärchenbretter verlegt, meine Erfahrung: Hält erstaunlich lange, ich musste bisher nur einige Bretter austauschen. Aber, nach spätestens zwei Jahren wird es wirklich rutschig sobald es nass ist. Wie groß / lang ist die Treppe denn? Man selber weiß es ja nach einiger Zeit, v.a. wenn man sich mal hingelegt hat. Aber man muss quasi jedem Besucher ständig hinterher rufen, da bloß aufzupassen... Bohrloch, Dübel oder die Terassenfläche habe ich überhaupt nicht abgedichtet, ist auch nicht wirklich dicht zu kriegen, erstens bewegen sich die Fugen immer, jede Dichtmasse altert, und "Wasser hat einen kleinen Kopf" = findet doch immer durch. Ich habe keine Schäden. Gefälle von der Wand weg ist vorhanden, aber bewirkt in der Praxis auch wenig bis nichts, weil das Wasser auf den Brettern lieber doch stehen bleibt bzw. von den Brettern aufgenommen wird. Und Schnee ja sowieso. Dass da wirklich was konsequent abfließt, müsste es ein dermaßen starkes Gefälle sein, dass Du die Treppe bei Nässe lieber nicht mehr nutzt.   VG Helmut
    • Warte mal ab, bis es wieder wärmer wird! Beim E-Auto meiner Freundin fehlen an kalten Tagen locker 30% Reichweite, das ist bei deiner Umbau-Vespa sicher nicht anders. Ansonsten muss man die Hersteller-Angaben halt irgendwie auch mit Vorsicht genießen. Die sind jetzt nicht wirklich realistischer, als die Verbrauchsangaben bei Verbrennern.
    • Bei den Bremsbelägen kann ich Dir leider nicht helfen, aber die Klammer gehört in den Bremssattel
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