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Geschrieben

Hallo!

Mir ist gestern zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen der Kupplungszug gerissen. :uargh:

Eigentlich nicht schlimm, da ich noch entsprechende Ersatzteile hatte, aber alle vier Wochen den Zug wechseln..... da steht mir nicht so der Sinn nach! Die Dinger haben bei meiner 80er, bzw. später 135er D.R. wesentlich länger gehalten. Ist aber auch schon etliche Jahre her! Jetzt ist es eine PX200.

Der Einbau ist ja auch keine Wissenschaft! Kennt noch einer das Problem, oder bin ich der einzige, bei dem die Teile nicht so lange halten. Reißen immer direkt oben am Hebel. Mit'nem Knack verabschiedet sich der Einhängenippel und dann wird das schalten recht ruppig! :grr:

Vielleicht hat einer nen Tipp, wie man das Problem umgehen kann!

Gruß.....pxholo

Geschrieben (bearbeitet)

wenns am hebel reisst würd ich doch eher mal das auge für die zugtrommel richtig entgraten und fetten, damit sich die trommel nicht verkantet! das hat nix mit'm aussenzug zu tun dann...

ed:

teflonzug+außenhülle

zug aus teflon, originalhülle? :-D

Bearbeitet von nop
Geschrieben

und überprüf mal oben am Griff ob die kleine Tonne die als Führung für die Hülle des Zuges im Lenker steckt noch ok ist. Häufig bricht die dann muß die Sele über ne Kante in die Hülle und scheuert dort durch. Teflonhüllen bringen da auch schon was wenn man beim zurechtschneiden 2-3 mm Teflon rausstehen lässt so das die Kante entschärft wird

Sebastian

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    • Tatsächlich war es "schon immer" so - und ist es nach wie vor - , dass auch beim Kauf vom Privaten grds. Gewährleistungsansprüche bestehen, und zwar damals wie heute über 2 Jahre, es sei denn, man schliest das aus.
    • Ansonsten würde mir auch noch @konrektor einfallen! 
    • Ja, so schätze ich das eigentlich auch ein. Gut ist im Nachhinein, dass der ADAC-Kaufvertrag die Sachmängelhaftung ausschließt. Ich weiß nicht ob ihr es wusstet, ich bin da tatsächlich erst gestern Abend drüber gestolpert, aber seit 1.1.2024 gilt der Grundsatz, dass auch bei privaten PKW-Verkäufen der Verkäufer für Sachmängel 1 Jahr lang haftet. Es sei denn dies wird im Kaufvertrag explizit ausgeschlossen. Sehe ich auch so. Der Vorwurf geht ja in die Richtung, dass ich bewusst bei der HU und AU beschissen habe, wie auch immer er sich das vorstellt wie ich das gemacht haben soll?!? Auch ein guter Punkt: ich werde das Schreiben jetzt hier nicht veröffentlichen, aber ich behaupte es wäre ein negatives Musterbeispiel in der Juristenausbildung. Die Anwälte, die das bisher gesehen haben lachen sich tot. Ich selbst musste mich halb tot lachen, als ich gesehen habe, dass die Frist zur Überweisung des geforderten Betrags im März 2024 ist (war!). Zug um Zug soll ich den Kaufpreis gegen das Auto wandeln. Zuzüglich Nutzungsausfall für den Käufer, weil er das Fahrzeug angeblich aktuell nicht nutzen kann, zuzüglich die Anmeldegebühren des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle, zuzüglich die von ihm entrichtete Kfz-Steuer, zuzüglich die von ihm entrichteten Versicherungsbeiträge, zuzüglich der Anwaltsgebühren. Wir sind da mittlerweile bei über 11,5 t €. persönliche Kommunikation war ab dem Zeitpunkt beendet, als er mir Betrug bei der AU vorgeworfen hatte. Vorher war ich immer telefonisch erreichbar und stand mit Rat zur Seite. Bspw. als er nicht wusste woher er den Radio-Code bekommt, obwohl ich diesen mit allen anderen Unterlagen übergeben hatte. Aber egal.... Vor allem, wenn man ne Rechtsschutzversicherung hat. Also ich mache mir da nicht wirklich Sorgen, dass mich ein Prozess in den Ruin stürzt. Was das angeht kann ich das in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mich treibt mehr um, dass es solche Arschlöcher gibt, die anderen ans Bein pissen wollen. Ich grüble auch schon seit Sonntag, weil ich das gerne selbst beantworten würde. Kfz-fachlich ist das Schreiben so dilletantisch verfasst, dass es sich für mich ohne große Mühe in Staub zerlegen lässt. Am liebsten würde ich mich mal bei der Handwerkskammer melden, die sollen die fachliche Eignung des angeblichen "Meisters" (wo ich nicht mal weiß ob es den überhaupt gibt) überprüfen. Was für ein Dünnschiss da behauptet wird, das geht auf keine Kuhhaut. So auch meine Denke. Meine befreundeten Juristen empfehlen mir aber dringend zu antworten, damit das bei einem eventuellen späteren Prozess nicht negativ ausgelegt werden kann. Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, ohne auf alle Punkte überhaupt eingehen zu können, das will ich jetzt noch vom Juristen checken lassen und dann damit antworten. Oder aber der/die Juristin übernimmt einfach meinen Text und ergänzt entsprechend.
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