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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hi zusammen,

 

da ich gerade recht glücklich aus der Werkstatt komme und dort die ersten Polier-Erfolge hatte, möchte ich die VNB hier näher vorstellen:

 

Herkunftsort wird den meisten bekannt sein...

Mein Ziel ist es ein solides Alltagsfahrzeug mit ordentlich Patina und Charme zu haben.

Motor kommt ein PX80 mit 135DR rein, den ich schon vor einiger Zeit für ein anderes Projekt gemacht habe.

 

Letzte Woche dann gründlich mit dem Dampfstrahler vom gröbsten Schmutz befreit. Im Vergaserraum haben wohl über die Jahre einige Tierchen gelebt, war gefüllt mit Blättern und Nussschalen.

 

Heute begonnen mich an die Karosse zu machen. Im Spritzbereich war dann doch das Blech so dünn, dass ich noch einen Streifen eingeschweisst habe.

Dann den Unterboden mit Drahtbürste und grobem Scotch vom Flugrost entfernt und dann mit Pelox eingepinselt.

Solange das Pelox eingezogen ist habe ich mit RotWeiss Lackreiniger am Kotflügel gestartet. Ich war begeistert!

Bei gröberen Verschmutzungen habe ich dann den Lackreiniger mit etwas Polier/Schleifpaste vermischt. Damit gehen dann schon gröbere Sachen runter. Aber Vorsicht zu viel Polier/Schleifpaste und es scheint ratz fatz die Grundierung durch!

 

Jetzt will ich den Unterboden noch 1-2 mal mit Pelox behandeln und dann wird er mit Owatrol-Öl konserviert.

 

Wie ich den Polierten Kotflügel und das Beinschild am besten konserviere weiß ich noch nicht. Da sollte es doch ein Wachs gut tun oder?

Empfehlungen?

Owatrol möchte ich eigentlich nur auf den groben Roststellen haben.

 

Ach ja: ich bin noch auf der Suche nach Papieren-/Briefkopie für die VNB1T!

Und sorry für die miese Bildqualität, sieht aus als ob das Ding einmal grün und weiß wäre. Soll aber einheitlich grau sein.

:-D

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Bearbeitet von Fuebsen
Geschrieben

Ach ja: ich bin noch auf der Suche nach Papieren-/Briefkopie für die VNB1T!

Habe auch gerade eine vnb im vergleichbaren Zustand zwischen. :wub:

Mit Gusslenker, Gummimatte, Zierstreifen auf der Backe, grau anstelle von hellgraublau sieht mir deine Kiste aber nicht nach ner VNB1T aus.

Geschrieben

Habe auch gerade eine vnb im vergleichbaren Zustand zwischen. :wub:

Mit Gusslenker, Gummimatte, Zierstreifen auf der Backe, grau anstelle von hellgraublau sieht mir deine Kiste aber nicht nach ner VNB1T aus.

Völlig richtig, ist auch eine VNB4T, Papiere suche ich von einer VNB1T.

Geschrieben

cooles Projekt  :thumbsup:

 

Ich würde aber beim Unterboden auf keinen Fall nur mit Owatrol versiegeln. Das wäscht sich wieder runter wenn du ab und zu in Regen kommst und hält auch Steinschläge nicht ab. Ich würde Perma-Film vom Korrossionsschutzdepot drauf machen und drunter rostige Flächen dünn mit Fluid-Film einsprühen. Schau mal auf deren Seite, da wird das gut beschrieben.

 

Habe dieses Wachs bei mir komplett auf den Unterboden gemacht und in den Kotflügel. Funktioniert super und trocknet auch relativ schnell...

 

Viel Erfolg bei den weiteren Schritten!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Geli,

 

Im Kotflügel und im hinteren Radkasten habe ich entrostet und werde die Woche mit Brantho Korrux 3in1 (weißgrau oder lichtgrau) rausstreichen.

Das hält bombe und fällt dann nicht groß auf, vorallem weil der Farbton hoffentlich halbwegs passt.

 

Wegen Unterboden bin ich mir noch nicht ganz sicher. Am geilsten wäre natürlich, wenn der Farbton von 3in1 so gut passt, dass ich damit auch den kompletten Unterboden einschmieren kann. Hier geht mir dauerhafter Rostschutz und Funktionalität vor dem Original. Habe das Korrux-Zeug schon am Käfer und Taunus verwendet, echt super Zeug im Unterboden- und Achsbereich.

 

Anbei noch zwei Bilder von der Backe, ich hoffe man sieht den Unterschied :-) alles mit RotWeiss.

Pelox geht auch gut ab!

 

Danke für jegliche Tips!

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Bearbeitet von Fuebsen
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Weiter gehts:

O-Lack hin oder her, an Stellen wie Radkasten und Trittblech wurde heute mit annähernd gleichem Farbton rausgestrichen Brantho Koorux 3in1.

Das Zeug hält bombe. Da hab ich die nächste Zeit Ruhe.

 

Heute Mittag wird die Gabel neu aufgebaut.

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Bearbeitet von Fuebsen
  • Like 1
Geschrieben

Heute die dritte und letzte Runde mit Brantho Korrux 3in1 lichtgrau den Radkasten und Unterboden gestrichen.

Hier hat der Rost die nächsten 20 Jahre wenig Chancen. Außer er kommt von innen  :wacko: .

Nächste Woche Züge rein, Kabelbaum machen. Poliert und Konserviert wird dann ganz am Ende.

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  • Like 1
Geschrieben

tolles Projekt,

 

den Neuanstrich hätte ich persönlich nicht gemacht, hätte den originalen Zustand mit Oxyblock konserviert hätte sicher den Zustand genauso gut erhalten wie dieser Lack.

 

Ein Tipp noch, behandel den Tunnel von Innen mit Fluid Film dann brauchst auch keine Sorgen haben, dass es von innen zu Problemen kommt.

  • Like 1
Geschrieben

Hier noch ein Foto vom Tunnel (Blick aus dem Vergaserraum).

Was wäre eurer Meinung nach das Beste Zeug für diesen Hohlraum?

Mit Druckluft-Sonde einsprühen versteht sich.

 

Fluid-Film?

Owatrol?

Was besseres?

 

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Geschrieben

Fluid-Film oder Mike Sanders Fett. Letzteres ist aber nicht so schön und einfach zu verarbeiten wie Fluid-Film, hält aber um einiges länger. 

 

Ich hab Fluid-Film genommen. Drückt auch jetzt bei Wärme schön aus den Falzen raus. 

 

Owatrol würde ich nicht nehmen, das kriecht nämlich nicht weiter wie die beiden oben genannten Produkte sondern wird fest.

Kann also neuen Rost nicht sofort wieder versiegeln.

 

Mach das aber erst nachdem du Züge und Kabelbaum drin hast, sonst hast den Sabber an den Händen  :-D

Geschrieben

Fabi, den Unterboden hättest aber nicht streichen sollen :-/

hier darf der nächste dann von mir aus den o-lack freilegen! Sieht kein Mensch und ich finde es praktisch!
Geschrieben

Hier noch ein Foto vom Tunnel (Blick aus dem Vergaserraum).

Was wäre eurer Meinung nach das Beste Zeug für diesen Hohlraum?

Mit Druckluft-Sonde einsprühen versteht sich.

 

Fluid-Film?

Owatrol?

Was besseres?

 

 

habe bisher bei allen Vespas Fluid Film genommen, mit der Sonde top zu verarbeiten und seit vielen Jahren keine negativen Erfahrungen gemacht

Geschrieben

Ist es eigentlich normal, dass die untere Lagerschale (Lenkkopflagersatz unten am Staubschutzblech) am Lenkrohr ohne Wärme und große Kraft einfach auf den Lagersitz zu schieben ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Ob`s normal ist weiß ich nicht, ist bei meiner aber genauso. Gabs mal ein Topic für, scheint wohl öffter vorzukommen.

Schon komisch, bei den anderen Rollern die ich bis jetzt gemacht habe war da immer Wärme und Gewalt angesagt um die neue Lagerschalt auf den Lagersitz vom Lenkrohr zu bekommen.

Schale sollte sich ja nicht drehen im Betrieb.

 

Ach ja: was für eine mega Dünnschiss-Konstruktion ist eigentlich der Bremspedal-Bolzen? :repuke: .

            Gibts da eine kluge Alternative zum Bolzen (die nicht festgammelt)?

Bearbeitet von Fuebsen
Geschrieben

Nicht den Bolzen abflexen ;-), das Bremspedal wird mit einem Sicherungsstift auf der Achse gehalten ! ! !

Schau mal in ==> dieses Topic

 

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Bolzen-Abflex-Thema habe ich schon gelesen :-) Auf die Idee wäre ich nicht gekommen :satisfied: (........wobei.....man weiß ja nie *g*) .

 

Bremspedal ist jetzt auch weg (dadurch unbrauchbar geworden), ich suche also eher nach einer Lösung für die Zukunft, bei der man das Pedal anderst/einfach sichern kann als mit dem unmöglichen Stift.

Geschrieben (bearbeitet)

Heute mal wieder etwas produktiv gewesen.

 

- Gabel ist fertig überholt.

- Trittblech mit Perlox behandelt (Morgen 2te Schicht abwaschen Bild ist kurz nach dem 2ten Einpinseln)

- an einer schon behandelten Stelle mal das Owatrol angewendet. Krasses Zeug ist ja cool wie das eine saubere Schicht gibt.

 

Das Thema mit der klemmenden Vorderachse beim Festziehen der Achsmutter hat sich nun auch erledigt.

 

Nächste Schritte:

- Motor reinhängen

- Kabelbaum machen

- Züge rein

- Gabel einbauen.

 

PS: an den Fotos sollte man erkennen, dass ich mittlerweile von Handy auf vernünftige Kamera (Automatikmodus :-) umgestiegen bin.

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Bearbeitet von Fuebsen
Geschrieben

Servus,

 

Du solltest die Trittleisten runtermachen. Da kommt eine ganze Menge Rost drunter zum Vorschein, an den du nicht wirklich hinkommst.

Dann kannst Du schön flächig arbeiten und hast nicht das Gefummel zwischen den Leisten.

Ich habe das am Anfang auch so wie Du an meiner T4 gemacht, bis ich das dann doch alles runtergerissen habe.

 

Da kam eine Menge Schmodder drunter vor zusammen mit getrocknetem Pelox.

 

Gruß

Stefan

Geschrieben

Servus,

 

Du solltest die Trittleisten runtermachen. Da kommt eine ganze Menge Rost drunter zum Vorschein, an den du nicht wirklich hinkommst.

Dann kannst Du schön flächig arbeiten und hast nicht das Gefummel zwischen den Leisten.

Ich habe das am Anfang auch so wie Du an meiner T4 gemacht, bis ich das dann doch alles runtergerissen habe.

 

Da kam eine Menge Schmodder drunter vor zusammen mit getrocknetem Pelox.

 

Gruß

Stefan

 

Hi Stefan,

 

kann ich vollkommen nachvollziehen, dass sich da einiges unter den Leisten absetzt.

Aber irgendwie habe ich Respekt vor der Nieterei danach. Gibt es da Tipps/Tricks/Empfehlungen?

 

Werde mir Gedanken machen, besser ist das Entfernen sicher...Danke für deinen Hinweis!

Geschrieben

Gibt hier im Forum welche, die speziell solche Nietenzangen verleihen, mit denen gehts ganz easy...

 

Bin mir nicht sicher, aber ich glaub die mehreren hier lassen die Leisten beim aufbereiten drauf wenn ich mich

recht entsinne.... kann aber auch falsch liegen...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Fuebsen

 

Ich habe auch so eine Nietzange. Das geht sehr schnell, die Leisten wieder drauf zu nieten.

Mann sollte halt beim rausbohren der alten Nieten etwas vorsichtig sein, um die Leisten nicht zu arg zu beschädigen.

 

Das eigentliche Problem kommt beim Versiegeln auf:

Entweder Du nimmt sowas wie Owatrol, das kriecht aber nicht unter die Leisten rein, trocknet aber wenigstens aus. Nachteil ist hier der Schmodder und Feuchtigkeit unter den Trittleisten + etwaige Rostnester die Du nicht wegbekommen hast.

Oder, Du nimmst Fluid-Film, bzw. Mike Sanders Fett oder WD40 und schmierst damit Dein Trittbrett ein. Das kriecht zwar, aber Du hast jedesmal die ölige Schei... am Schuh.

 

Das mit der Nietzange kann ich empfehlen. Schnell und sauber.

 

Gruß

Stefan

Bearbeitet von Feuerfuchs
  • Like 1
Geschrieben

Okay Jungs, ich werde mich heute an Flex und Akku-Bohrer machen und die Leisten entfernen.

Dann noch 1-2 Runden gesamtheitliche Perlox-Kur, im Anschluss Owatrol und dann in ein paar Tagen die Leisten wieder drauf.

 

Owatrol ist ein "Anstrich" ausreichend? Oder empfielt es sich hier auch 2-3 Schichten nach einander aufzubringen?

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    • ...mal was aktuelles!   Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern.   Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben.   Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde.   Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l).    Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt.   Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch.   Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar.    Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes.   Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt!   Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter  zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend   .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum !   lg Andreas                          
    • Nur zur Erinnerung.   75ccm fand ich mit 16 super. Leichte Kupplung (siehe Spiderdust) ist für jeden was. Hab zwar nicht viel zum Vergleich, aber BGM Touring Box für V50 finde ich in allen Belangen sehr schön. Wäre es mein Sohn, wären mir heutzutage die 12V am Wichtigsten. Und bei dem Punkt würde ich mein Gehirn eher dazu anstrengen die Beleuchtung und vor allem das Bremslicht an einen Akku zu hängen.       
    • Nur ein Vorschlag: 102er Polini 3.00 Primär ggf. Rennwelle oder flexen (wenn KW mit Nadellager) orig Auspuff, ggf. Sito Plus 16er Vergaser   Gerade wenn es hügelig ist, und ggf. auch mal 2 Personenbetrieb ansteht, geht nichts über Hubraum/Drehmoment. 75er Formula und Nachbaubanane finde ich persönlich schon recht laut bzw. "auffälliger"
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