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Drehmomente PX Motoren - Hauptwellenabstützung und Risse der Nebenwellenaufnahme


Deichgraf

Empfohlene Beiträge

Ob der mit richtig viel Pferden umgehen kann? Der ist ja mit einem schon fast voll...

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Wenn ich den Schlagschrauber auf die Polradmutter stecke hab ich viel Drehmoment, komm aber nicht mehr in den Schuppen. Ausserdem wär nach 1 mal Beschleunigung die Mutter so fest dass die nie mehr losgeht :-)

"Kompressor ist bessor"!

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"Schatz, Du bist falsch abgebogen" - "Ich dreh, moment".

Nee-nee-nee-nee-neeeeeh, jetzt mal ernst, Erich: ich kann also mit einem 20-PS-Motor niemals so viel Drehmoment erreichen wie mit einem 40-PS-Motor weil Leistung der Quotient aus Drehmoment und Drehzahl ist. Dascha gradezu ernüchternd. Und revidiert die Meinung aus Post Nr. 9, weil ein Malossi letzlich immer mehr Leistung generieren kann als ein Polini. Und damit auch immer mehr Drehmoment...

Bearbeitet von Deichgraf
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 letzlich immer mehr Leistung generieren kann als ein Polini. Und damit auch immer mehr Drehmoment...

Das stimmt so nicht, viel Drehmoment entspricht einer hohen Zylinderfüllung - unabhängig von der Drehzahl. Viel Drehmoment zerstört übrigends gerne das Getriebe, viel Leistung nicht unbedingt.

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leistung = M * w

 

M =  drehmoment

w= kreisfrequenz (2*pi*f)

 

für 40 ps braucht man also ein bestimmtes drehmoment bei einer bestimmten drehzahl.

 

theoretisch kannst also entweder sehr wenig drehmoment und sehr viel dreuhzahl haben oder sehr viel drehmoment und sehr wenig drehzahl

 

und sehr viel drehmoment schadet getriebe und co

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Das hast Du schön abgeschrieben - und das hab ich auch in der Schule (vor 20 Jahren) schon verstanden (deshalb schrieb ich "Leistung ist der Quotient aus Drehmoment und Drehzahl"). Aber den Satz "viel Drehmoment schadet dem Getriebe" zu wiederholen erklärt ihn noch nicht.

Bearbeitet von Deichgraf
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as hast Du schön abgeschrieben - und das hab ich auch in der Schule (vor 20 Jahren) schon verstanden (deshalb schrieb ich "Leistung ist der Quotient aus Drehmoment und Drehzahl"). Aber den Satz "viel Drehmoment schadet dem Getriebe" zu wiederholen erklärt ihn noch nicht.

 

Ei ei ei... Das wird noch witzig hier...

 

Drehmoment ist das Produkt aus Kraft und Hebellänge, bei gleichen Bauteilen wirkt bei höherem Drehmoment also eine höhere Kraft. 

 

 

Leistung ist Arbeit pro Zeit, bzw. in diesem Kontext anschaulicher Drehmoment mal Winkelgeschwindigkeit. Bei 50 PS bei hohen Drehzahlen und 50 PS bei niedrigen Drehzahlen wirken also ganz andere Kräfte, welche du nun deinem Getriebe aufhalsen willst, sei dir selber überlassen. 

 

Scheinbar hast dus in der Schule aber doch nicht verstanden ;-)

Bearbeitet von freibier
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Der letzte Satz stimmt - dann versuche ich doch mal eine Herleitung: bei 50 PS wirken bei unterschiedlichen Drehzahlen unterschiedliche Kräfte. Gut, Taschenrechner her: ich habe einen Motor mit 50 PS und betreibe ihn bei 3.000 up/m, das bringt mich auf 166,66 NM, richtig? Und bei 6.000 up/m entstehen bei gleicher Leistung 83,33 NM, auch richtig? Dann würde die Belastung der Gearbox mit steigender Drehzahl geringer. Interessant.

Andersrum: wenn ich bei 6.000 up/m mit 30 PS rumfahre wirken 50 NM, wenn mein Motor bei der Drehzahl 40 PS leistet wirken 66,66 NM. Das Drehmoment steigt proportional zur Leistung, also kann die Aussage doch nicht sein "Drehmoment schadet mehr als Leistung" sondern "mehr Leistung bedeutet proportional mehr Drehmoment und damit (wiederum proportional) mehr Verschleiß".

Es ist spät...

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Der letzte Satz stimmt - dann versuche ich doch mal eine Herleitung: bei 50 PS wirken bei unterschiedlichen Drehzahlen unterschiedliche Kräfte. Gut, Taschenrechner her: ich habe einen Motor mit 50 PS und betreibe ihn bei 3.000 up/m, das bringt mich auf 166,66 NM, richtig? Und bei 6.000 up/m entstehen bei gleicher Leistung 83,33 NM, auch richtig? Dann würde die Belastung der Gearbox mit steigender Drehzahl geringer. Interessant.

Andersrum: wenn ich bei 6.000 up/m mit 30 PS rumfahre wirken 50 NM, wenn mein Motor bei der Drehzahl 40 PS leistet wirken 66,66 NM. Das Drehmoment steigt proportional zur Leistung, also kann die Aussage doch nicht sein "Drehmoment schadet mehr als Leistung" sondern "mehr Leistung bedeutet proportional mehr Drehmoment und damit (wiederum proportional) mehr Verschleiß".

Es ist spät...

SI Einheiten sind die Macht. Außerdem solltest du dir mal über pi Gedanken machen und dir vielleicht grundlegende physikalische Betrachtungsweisen (wieder) aneignen, bevor du anderen Leuten so übers Maul fährst, nur weil du etwas nicht kapierst... Bearbeitet von freibier
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@ Freibier: war nicht meine Absicht, jemandem übers Maul zu fahren. So war es nicht gemeint. Ich hasse diese kleinen Spitzen in Threads selber und bin deshalb bemüht, sie zu unterlassen. Soll alles Spaß machen im Sommerloch. 

 

Weiter im Text. 

 

Sagen wir doch mal, wir wollen einen Motor bauen, der bei (für 2-Takter moderaten) 5.000 up/m möglichst viel Drehmoment generiert. Welche Komponenten nehmen wir?

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Ich kann dir jedenfalls sagen, was "wir" dann als Ergebnis bekommen.

Einen unfahrbaren Motor mit wenig Leistung (und Drehmoment) bei 4500/min, dann einen massiven Leistungs- (und Drehmoment-) Anstieg, der dich abwerfen will, gefolgt von einem plötzlichen Leistungsende wie eine Wand.

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Genau so is es !

Sowas bekomnt man eigentlich sogar relativ leicht hin mit den sogenannte Drehmoment anlagen, nur macht so ein Motor alles, nur keinen Spass.

Ehe man überhaupt bemerkt das da Leistung kommt, is es auch schon wieder vorbei. Würde ich so jetzt nicht mehr aks Sinnvolle Zielsetzung sehen sich sowas anzuschaffen.

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Ich kann dir jedenfalls sagen, was "wir" dann als Ergebnis bekommen.

Einen unfahrbaren Motor mit wenig Leistung (und Drehmoment) bei 4500/min, dann einen massiven Leistungs- (und Drehmoment-) Anstieg, der dich abwerfen will, gefolgt von einem plötzlichen Leistungsende wie eine Wand.

das geht auch mit 126 zu 186 mit 30er gasfabrik und rz right. bei 4500 geht der spass so heftig los das einem angst und bange wird und zwischen 7000 und 7500 kommt dann ne wand wo er nicht mehr dran vorbei geht.

tsnte bea fügt noch an das ganze mit 16 ps und 18 nm

Bearbeitet von odeseus
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Man kann das schon machen mit den 5000 Umdrehungen, halt vielleicht nicht mit maximalem Drehmoment oder so. Wenn das geboten ist ist das halt genau so'n Mist wie hier mehrfach geschildert. Wenn man jetzt aber meintwegen einen Motor mit vielleicht 20 PS andenkt mit entsprechend eher niedrigen Steuerzeiten und das vielleicht mit 'ner Art SIP Road garniert, dann hat das von der Zahl bestimmt nicht irre viel Drehmoment, macht aber vermutlich ziemlich genau was der Herr Deichgraf sich so vorstellt, könnte ich mir denken. Ansonsten kann ich nicht sehen, dass der Herr Deichgraf irgendwo pampig war, ich find' das eigentlich durchaus entspannt hier. 

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Ansonsten kann ich nicht sehen, dass der Herr Deichgraf irgendwo pampig war, ich find' das eigentlich durchaus entspannt hier. 

 

Danke, in Relation zu anderen Topics fand ich das eigentlich auch.

 

Vielleicht zur Erklärung der Beweggründe für meine Fragen:

Ich habe ja einen solchen Drehmomentmotor, mit dessen Charakteristik ich eigentlich super zufrieden bin. Fängt bei 4.000 an zu treckern und zieht sauber durch sein Drehmomentplateau. Nun finde ich persönlich, dass mehr "Druck" in den mittleren Drehzahlen immer geht und stell mir die Frage, ob ich da noch was tun kann (Setup in der Signatur).

Nach den Erkenntnissen hier lautet die Antwort dann ja: Spitzenleitung erhöhen, da dann auch das Drehmoment steigt. Ich möchte den Gummibandeffekt aber möglichst früh - Resoanlage und 34er Flachschieber wären dann wohl kontraproduktiv... Bevor jetzt jemand sagt "frisier´nicht Deine Vespen, kauf Dir ne Duc" - alles schon gehabt, die Zeiten sind vorbei.

Vielleicht ist über eine Welle mit (noch) längerem Hub noch was zu holen?

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    • die Zeit würde ich in den SI Rückbau stecken…
    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
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