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Geschrieben

Hallo Lambretta - Fahrer ,

kann mir evtl. einmal jemand einen Tipp geben ? Habe meine LD 125 restauriert und bin nun am Einstellen der Bremsen . Hinten war es absolut kein Problem , jedoch die vordere Bremse stellt mich echt vor ein Rätsel .

Sie blockiert aus heiterem Himmel ohne Betätigung des Bremshebels nach ca. 10 - 15 Metern Fahrt !

Ich habe neue Beläge verbaut und habe auch deren Kanten angefahst .

Die Trommel ist neu ausgedreht und sauber . Alles ist absolut leichtgängig und trotzdem haut es spontan die Bremse zu solange bis die LD mit quietschendem Vorderrad zum Stehen kommt .

Danach ist die Bremse sofort wieder offen bis nach den nächsten 10 - 15 Metern und sie blockiert erneut .

Ich habe mal geschaut wie die Bremse der NSU Lambretta aufgebaut ist und die hat eine Rückholfeder für den Betätigungshebel der vorderen Trommelbremse ( so ist es jedenfalls in meinem NSU Lambretta Ersatzteilkatalog dargestellt ) . Meine LD 125 hatte diese Feder jedoch nicht .

Hat irgendjemand von Euch eine Idee wie ich das Problem in den Griff bekommen könnte oder hat evtl. schon einmal jemand solch ein Problem gehabt ?

Irgendwie komme ich echt nicht mehr weiter .

Mit freundlichem Gruß ,

                                      Sammy

Geschrieben

Die Ld hat keine Feder am Hebel, die Feder innen an den Belägen muss reichen.

Wieviel Luft ist denn zwischen Belag u Trommel?

Ich tippe aber auf was anderes: liegt der Betätigungsseilzug korrekt oder wird durch Lenken oder einfedern der Zug gestrafft?

Fahr doch mal die 20m ohne eingehängten Bremszug u berichte dann. Falls nicht besser bau mal die originalen Beläge probeweise wieder ein.

Geschrieben

Hallo Innocenti-71 ,

ich glaube Du hattest Recht mit der Vermutung betreffend des Bowdenzuges . Ich habe den Zug am Betätigungshebel der Bremstrommel einmal ausgehängt und bin dann ca. 5 Minuten hin und her gefahren , rechts gelenkt und links gelenkt , beschleunigt und mit der Fußbremse wieder abgebremst und siehe da , es blockiert nichts mehr .

Was den Abstand von den Belägen zur Trommel betrifft habe ich wirklich ziemlich viel Luft . Ich tippe mal so auf ca. 2-3 mm rechts und links zwischen Bremsbelag und Trommel . Das Spiel lässt sich natürlich noch problemlos nachstellen .

Ich muß mir nur jetzt einmal Gedanken darüber machen wie ich den Zug neu verlege . Außerhalb der Verkleidung sieht das Ganze natürlich nicht sonderlich gut aus im Vergleich zu den restlichen Zügen .

Kannst Du mir evtl. wie er "werkseitig" richtig verlegt werden muß ? Ich gehe halt einfach mal davon aus , daß ich ihn richtig verbaut hatte . Da es aber zu der seltsamen Blockierung kam muß natürlich da etwas falsch gewesen sein .

Gruß ,

           Sammy

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    • Hätte Stoffi nicht mal ein System für die SF entworfen, bei dem die KuWe durch einen E-Motor ersetzt wurde?     Und das die eine oder andere Prüfstelle die Hürden der Zulassung künstlich so hoch setzt, das es nicht möglich erscheint und das Thema sich dann von selbst erledigt, davon bin ich aus eigener Erfahrung sehr überzeugt. Von "kein Bock" will ich nicht reden, eher davon das diese Prüfer schlichtweg keine Ahnung von dem Thema haben - ob es sich um KFZ aus den 60zigern handelt, oder E-Roller oder Wohnmobilumbauten - sie müssten sich entweder Hilfe holen oder selber in das Thema einarbeiten. Da viele TÜV Prüfer aber allwissend und über jeden Zweifel erhaben sind, darf das der Kunde nicht erfahren  
    • Ja, ist aber ja mittlerweile ok.   @Kölle: Danke für das Angebot, aber für mich ist das nichts.
    • Also den Knubbel zu haben und anti dive Stange? da federt nichts mehr wenn die gezogen ist. oder man flext den knubbel ab
    • Wenn ich das Beispiel mit der motom 50er richtig verstehe, dann wird die selbe Lichtspule einmal mit 6 Volt und einmal mit 12 Volt betrieben.   Wenn dem so ist, kann man das mit der 6 V LiMa der Vespa auch machen? Einen 12 V Regler plus Batterie verbauen und dann….
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