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Kind mitnehmen


Bingo Ska

Empfohlene Beiträge

Also mein Sohnemann ist mit seinen sieben Jahren des öfteren mal mit auf dem Roller unterwegs.

Gedanken habe ich mir auch darüber gemacht, und es auch erst mal getestet. Aber er verhält sich prima und sicher hinten drauf. Und es macht Ihm richtig Spaß.

Ob Eltern das machen, oder nicht müssen sie selber wissen. Da helfen auch keine Meinungen von andern "ob das sein muss" oder haben da "eigentlich nix zu suchen". Das muss jeder selbst aus machen. Du wirst selber wissen, wie fit Dein Kleiner ist.

Für mich war folgendes wichtig:

- Sohnemann hat vollstände Schutzausrüstung

- Ich trage den Gurt mit Haltegriffen. Das ist gut, weil ich dann auch ein bisschen Feedback von ihm habe, wie es ihm geht habe.

- Ich habe unter meinen Sitz Fußschlaufen befestigt, damit er die Füße wo abstellen kann. Das sind einfach Schalufen für Hebezeuge. In Anlehnung an diesen Kindersitz http://www.sip-scootershop.com/de/products/kindersitz+stamatakis+_14203000

- Ich habe die original Sitzbank mit den Haltbügeln drauf, damit er mit seinem Popo nicht nach hinten abschmieren kann.

 

Tja, und dann ist ein Großteil einfach die Fahrweise. Will ich Halli-Galli und Spaß und Beschleunigung, dann nur ohne Sohnemann. Aber Du wirst wissen, welche wertvolle Fracht Du da bei Dir hast. :-)

Ach ja, und ein bisschen Training am Anfang ist ganz gut, damit der Nachwuchs auch mal ne Bremsung oder Kurven oder Anfahren erlebt hat. Wir hatten also schon ein paar kleine Runden gedreht, und das maximale waren bisher ca. 140 km zusammen mit 12 anderen Rollern.

Ach ja, und Pausen sind gut, und immer was zu Essen und zu Trinken dabei :-)

 

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... und nun diskutieren wir, ob der Prinzessin Lillifee Helm reicht oder ob soviel überhaupt Aufwand nötig ist.

 

 

Manmanman, Ihr habt eine Verantwortung gegenüber eurem Kind.

 

Wie will man Verantwortung für ein Kind übernehmen, wenn man querschnittsgelähmt im Koma liegt oder tot ist? Also dürften Eltern grundsätzlich kein motorisiertes Zweirad fahren. Und Fahrrad schonmal gar nicht. Als Erwachsener darf man ja nicht auf dem Bürgersteig fahren und auf der Straße ist man ja so gut wie tot. Also alle Eltern, die Fahrrad fahren sind pauschal verantwortungslose A.....

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Habe gerade gelesen, dass in 2007 je 2 Kinder (bis 15J) bei Moped- und Motorradunfällen tödlich verunglückt sind. Darauf kommen allerdings 36 verunglückte Selbstfahrer (Fahrrad).

 

Weder finde ich es ok hier mit dem erhobenen Zeigefinger einen auf " Ihr seid alle Verantwortungslos" zu machen noch sollte man zu naiv an die Sache ran gehen und die kurzen im Jet-Helm

und Badehose hinten drauf werfen.

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Das ist doch eine persönliche Entscheidung, eine Grundsatzdiskussion bringt ja nichts.

 

Aber @Champ

 

Nach wie vor hinkt Dein Vergleich : Ob ich mein Kind unmittelbar in Gefahr bringe oder (nur) mich selber ist schon ein großer Unterschied. Ja, Radfahren ist auch gefährlich, sehe ich hier in Köln jeden Tag (es gab dieses Jahr schon X Tote bei Unfällen mit Fahrrädern). Deshalb fahre ich mit meiner Tochter auch nur sehr ungerne in der Stadt und vermeide es. Da denke ich erst gar nicht über die Mitnahme meiner Kleinen auf dem Roller nach. Wobei ich nur noch sehr wenig Roller fahre und das meiste zu Fuß oder Rad erledige.

 

Auffem Dorf oder so mag das alles anders aussehen, klar. Deshalb muss die Entscheidung jeder selber treffen.

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Tochter kommt im Koffer mit

 

 

Ne mal im Ernst, mein heute 12jähriger Sohn fährt sei ca. 3 Jahren regelmäßig auch größere Touren mit mir. Es kam von ihm aus mit mir mitzufahren, nicht weil Papa es so wollte. Er kann es kaum erwarten endlich 16 zu werden, um mit seiner PK, die bereits in der Garage steht, selber zu fahren.

 

Muss wohl an den Genen liegen das Ganze. Bei mir war es übrigens genau so, und ja, ich lebe immer noch.

 

Grundsatzdiskussionen sind hier meiner Meinung nach nicht zielführend, verschont mich deshalb bitte mit Kommentaren wie verantwortungslos etc., Skiurlaub und co wäre für mich das selbe in grün.

 

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Kinder unter 6 Jahren gehören nicht auf die Ski Piste :-D

aber auch nicht in s Schwimmbad , sondern vor den Fernsehen oder die Playstation :gsf_tumbleweed:

Bearbeitet von schlubbi
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Hallo Freunde.

Meine Kleine wird bald 6 und ist, wenn ich den Boliden raus rolle, nicht mehr zu halten und springt dann schon aufs Blech nur um die 5 Meter zum Tor mit zu fahren. Ja, es ist schwierig das Kind so zu schützen das ihm nichts passiert und ja man möchte dem Kinde diesen Gefallen tun. Ich lache nicht über die Risikobeurteiler hier und verurteile nicht die Jungens und Mädels welche ihre Kleinen, wirklich vor Freude jauchzenden Nachkommen,  durch den Verkehrswahn gondeln. Ich persönlich wohne in einer Sonntags verkehrsruhigen Gegend des Verkehrsmolochs BERLIN und cruise dann mit ihr langsam und sehr vorsichtig 2mal um den Block. Hier in Berlin ist die Durchschnittsgeschwindigkeit so bei 19 km/h. Das reicht ihr dann auch und sie ist Glücklich und Vati auch. Dafür lassen ich sie, wenn sie dieses Jahr eingeschult wird, garantiert nicht alleine zur Schule laufen, niemals.

 

Will sagen, jeder sollte das tun was er für seine Kids am sichersten hält. 

Bearbeitet von dicker8167
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Weiteres Problem ist, dass sie einschlafen können und dann hinten runter fallen.

Und dann?

 

 

Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich meine du kennst dein Kind wie kein anderer (im besten Fall zumindest)  und wenn es den Anschein macht das es nicht Fit ist, dann fährt es natürlich nicht mit.

Wir reden hier ja auch nicht von Kleinkindern oder von 12 Stündigen Touren...

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Ich bin mit sicherheit der letzte der mein Kind zwingen würde mit zu fahren.

 

Es ist eher der Fall, dass ich angebettelt werde, sie mit zu nehmen, wenn ich ne Tour fahre.

Wenn ich ihr dann sagen muss, dass das leider nicht geht, ist das geheule groß.

 

Also ich will sagen, der WILLE ist da und physisch klappt das OHNE Probleme.

 

Vor einer langen Tour werden aber diverse Testfahrten gemacht, das versteht sich von selbst!

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Ich bin mit sicherheit der letzte der mein Kind zwingen würde mit zu fahren.

 

Es ist eher der Fall, dass ich angebettelt werde, sie mit zu nehmen, wenn ich ne Tour fahre.

Wenn ich ihr dann sagen muss, dass das leider nicht geht, ist das geheule groß.

 

Also ich will sagen, der WILLE ist da und physisch klappt das OHNE Probleme.

 

Vor einer langen Tour werden aber diverse Testfahrten gemacht, das versteht sich von selbst!

Genau so isses. 

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Mein großer (und der kleine danach auch) sind ab und an so transportiert worden:

 

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Was man nicht sieht, ist der Kindersitz für Fahrräder mit festen Aufnahmen für die Füße.

Der wiederum ist über seinen Aufnahmeblock für den Fahrradrahmen auf einem Rohrstück direkt auf den Tunnel der Vespa verschraubt. Dort, wo sonst der Reserveradhalter angedockt werden kann.

 

Der Kindersitz ist selbstverständlich auch auf dem Fahrrad zum Einsatz gekommen!)

 

:whistling:  bobcat

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Also ich bin immer noch der Meinung, wenn ich also ein Kind mitnehmen sollte ist es mit diesem kleinen klappbaren Kindersitz zwischen meinen Beinen bzw. vor mir im Falle eines Sturzes besser aufgehoben, als hinter mir . Bei mehreren Tests ist herausgefunden worden das Kinder welche auf diesem Motorradkindersitz hinter dem Fahrer festgeschnallt sind die Überschlags- und auch die Rutschbewegung des Mopeds mitmachen . Das ergab an Dummies schwerere Verletzungen. als hätte das Kind beim Sturz das Moped verlassen. Und gefühlsmässig ist es vor mir auch sicherer. 

Nun wollen wir mal hoffen das keiner von uns in diese Situation gerät. 

 

Grüße aus der Hauptstadt :gsf_chips:

Bearbeitet von dicker8167
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... und deshalb hat ein Kind nix auf dem Roller zu suchen !

 

 

Verstehe nicht wieso Ihr euch vom Geheule der Kinder beeinflussen lässt. Als Eltern muss man halt auch mal Entscheidungen treffen die dem Nachwuchs nicht gefallen, klar gibt es dann Geheule, dennoch, man macht es doch nicht um sie zu schützen !

 

Wer sich durch Geheule und Gezeter in seiner Eriehung bereits im jungen Alter der Kinder beeinflussen lässt, der wird sich wundern was noch auf ihn zukommen wird ...

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Ich hab zwar keine Kinder, bin aber selbst mit 11 als Beifahrer bei Vattern 1987 das erste mal mitgefahren.
Hat irre Spaß gemacht...und wozu es geführt hat sieht man heute :-D
Das war damals ne 80er PX, welche den Haltegriff hatte, und zusätzlich noch ne Rückenlehne. Runterfallen ging da nicht.
Aber wenn ich Kiddis hätte...ich würde auch nur nen bisschen durch die Landschaft über kleine Straßen gurken....

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... und deshalb hat ein Kind nix auf dem Roller zu suchen !

 

 

Verstehe nicht wieso Ihr euch vom Geheule der Kinder beeinflussen lässt. Als Eltern muss man halt auch mal Entscheidungen treffen die dem Nachwuchs nicht gefallen, klar gibt es dann Geheule, dennoch, man macht es doch nicht um sie zu schützen !

 

Wer sich durch Geheule und Gezeter in seiner Eriehung bereits im jungen Alter der Kinder beeinflussen lässt, der wird sich wundern was noch auf ihn zukommen wird ...

 

Aha, so ist das also. Man lernt nie aus.

 

Erziehung und Kinder auf dem Roller mitnehmen sind allerdings 2 Paar Schuhe, darf man also nicht so pauschal verallgemeinern.

Mein Großer ist mittlerweile fast 21, bislang habe ich mich noch nicht wundern müssen, bin eher stolz auf ihn. Das Gleiche gilt für meine beiden anderen Kinder...

 

 

 

...ich bin hier raus

Bearbeitet von Jogi67
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... und deshalb hat ein Kind nix auf dem Roller zu suchen !

 

 

Verstehe nicht wieso Ihr euch vom Geheule der Kinder beeinflussen lässt. Als Eltern muss man halt auch mal Entscheidungen treffen die dem Nachwuchs nicht gefallen, klar gibt es dann Geheule, dennoch, man macht es doch nicht um sie zu schützen !

 

Wer sich durch Geheule und Gezeter in seiner Eriehung bereits im jungen Alter der Kinder beeinflussen lässt, der wird sich wundern was noch auf ihn zukommen wird ...

 

Und wozu das führt, wenn Eltern bei der Erziehung alles falsch machen, können wir ja hier an der Art und Weise, wie bestimmte Personen sich in die Diskussion einbringen, eindrucksvoll erleben.

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    • Ich habe mich jetzt entschieden ein Elestart Lüra abdrehen zu lassen statt die Vespatronic verbaut zu lassen. Dazu eine Frage, ist es besser das Lüra mit den geraden Schaufeln oder das von einer 200er zu nehmen.
    • Alles Gute dir! Und Hut ab vor deinem Kampfgeist und deiner Selbstreflexion.   Bzgl. der Thematik "Krebs" sind die Medien ja vollgeballert mit teilweise schwindeligem Halbwissen. Gab es bei dir rückwirkend etwas, was die Entstehung begünstigt hat? Sind ja meist mehrere Faktoren. Haben sich die Ärzte dazu geäußert?   Für die Behandlung ist das dann vermutlich nicht mehr relevant...
    • Ich danke Dir für Deine Offenheit, das ist inspirierend!  Ich wünsche Dir nur das Beste und das Du noch sehr viel Zeit hast, die Du im Kreise Deiner Lieben verbringen kannst!  Starker Typ! 
    • In verschiedenen Threads habe ich es ja schon immer wieder geschrieben, ich habe Prostata-Krebs und weiß davon seit September 21. Ich weiß seit 2 Wochen, dass die Metastasen jetzt in aggressiver Form die Leber angegriffen haben. Innerhalb von 3 Wochen nach einem MRT, dass keine Auffälligkeiten zeigte, war auf einem CT vom Vortag die Leber so geschädigt, dass ich aufgrund der Blutwerte keine Chemotherapie bekommen kann.   Es war mir immer klar, dass ein Befall der Organe das Ende bedeutet. Mit etwas Glück habe ich noch ein paar Monate.   Ich mache diesen Thread auf, um nicht das "Heute ist kagge..."-Thread zu spamen.   Ich gehe mit meiner Krankheit seit 3 Jahren offensiv um und werde hier berichten, was so geht. Im Moment bekomme ich täglich Besuch von lieben Menschen und feiere das Leben.   Soweit für den Moment.
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