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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

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Feuer frei :-D

 

Dann ist das alles sogar versichert, von der Stadt genehmigt und ein riesen Spass für alle Beteiligten. Unverantwortlich!

Bearbeitet von Robe007
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Anreise mit Papa aufm Roller (mit Protektorenjacke und Integralhelm, liegt im Bild auf der Ladefläche).

Ich hätte tierisch Ärger bekommen wenn se net mit gedurft hätte.

Aufm Motorrad fährt se auch gerne mit.

 

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Bearbeitet von Wavler
  • Like 1
Geschrieben

Ich nehme mein Kind nicht auf den Roller mit, sondern lasse es einfach selbst mit dem Auto fahren, da kann nix passieren. Und damit nun nicht nochmal das beschissene Wort Kindermatsch verwendet wird: Das Auto hat selbstverständlich kein Airbaglenkrad. Ist Ironie (kann das mit den Smilies nicht)

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  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Immer feste druff auf die Hupe(n) :-D Platz da für se Prominenz!

 

Alle verantwortungslosen und -vollen Kindmitnehmer*innen bitte ich noch um Empfehlungen für einen sicheren, leichten, mitwachsenden Kinderhelm mit austauschbaren Innenpolstern. Vollcrossbirnen (Spitzenidee, weil der Kopf nur noch im 90º Winkel gehalten werden kann), Streetfighterhelme mit Totenschädelfront (und täuschend echter Plaste-AK47 im Ranzen) und andere lächerliche Designs (der Prinzessinnenhelm, bonbonfarben mit Regenbogenglitzereinhorn) werden für großzügige Preisnachlässe akzeptiert (oder auch nicht!), aber ein Integralhelm ist Pflicht und gayhört entsprechend leicht für den Hals einer sechsjährigen Blechrollerschraubergöre. Wir kommen eben vom hiesigen Louis, und sind schwer enttäuscht. 

Bearbeitet von sähkö
Geschrieben

Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich finde das Thema bedenklich...,

Bei uns hat sich erst neulich einer bei einem Sturz mit dem Kopf in den Radkasten eines vorbeifahrenden Autos gewickelt. Vom Gesicht war nicht mehr viel zu erkennen, vom Helm noch weniger.

,Die Geschichte ist auch nicht gut ausgegangen... leider.

Es ist sicherlich verlockend Freude zu teilen, zumal die kleinen , unsere Roller ja soo süß finden.

 

Man muss wissen das es auch anders ausgehen kann, aus Freude wird Leid.

 

Jeder so, wie er es sich selbst gegenüber verantworten kann, und will.

 

LG

,

Geschrieben

.....also lege ich mich ins Bett, da ist alles sicher.

.......warum aber sterben die meisten im Bett..........

.......Scheisse nein......das ganze Leben, eine einzige Gefahr?      

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb oehli:

.....also lege ich mich ins Bett, da ist alles sicher.

.......warum aber sterben die meisten im Bett..........

.......Scheisse nein......das ganze Leben, eine einzige Gefahr?      

 

Wenn Du vor dem Grab Deines Kindes stehst, weil Vespafahren so schön war, dann denkst Du anders.

Das ist kein Spiel. Das Risiko ist hoch, mehr kann und muss man dazu nicht sagen.

Die Kleinen können das noch nicht beurteilen, Du musst die Entscheidung treffen und auch die Verantwortung übernehmen.

Willst Du das? Dann bitte, nur zu.

 

,

,

 

LG

Geschrieben

Ich verstehe diese Einschätzung der Gefahr nicht ganz. Mein Kind sitzt bei der Mama auf dem Fahrrad im Kindersitz auf dem Gepäckträger. Wenn jetzt ein Auto auf einer Kreuzung meiner Frau die Vorfahrt nimmt, dann ist das traurige Ergebnis doch sehr wahrscheinlich das gleiche, wie wenn das Kind auf einem Roller hintendrauf sitzt (mit Kindersitz)?

 

Ich würde mich schon über Erfahrungen mit diesem Kindersitz, den es bei SiP gibt interessieren. Oder empfehlenswerte Helme, Nackenstützen etc. etc.

 

Dass das alles gefährlicher ist als zu Hause zu bleiben ist doch jedem klar. Also macht es doch auch keinen Sinn, ewig darauf hinzuweisen. Das selbe gilt ja auch für einen Rollerfahrer, der ohne Kind fährt. Und in keinem Topic, wo es darum geht noch das letzte Stückchen Leistung aus einem Zylinder rauszuholen wird ständig auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen...

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Against All Odds:

Wenn Du vor dem Grab Deines Kindes stehst, weil Vespafahren so schön war, dann denkst Du anders.

Das ist kein Spiel. Das Risiko ist hoch, mehr kann und muss man dazu nicht sagen.

Die Kleinen können das noch nicht beurteilen, Du musst die Entscheidung treffen und auch die Verantwortung übernehmen.

Willst Du das? Dann bitte, nur zu.

 

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LG

 

Diese Art der Argumentation konnte ich noch nie nachvollziehen. Ist es denn besser, wenn Mama und Kind vor dem Grab stehen, weil Papa harten Kontakt (auch unverschuldet) mit einer Blechdose oder mit verholzter Botanik hatte? Klar ist das Risiko hoch, mit einem Zweirad im heutigen Straßenverkehr zu fahren. Dessen muss man sich bewusst sein. Aber wenn man dieses Risiko als zu hoch ansieht, dann muss man doch konsequenterweise komplett absteigen vom Blechschaltgerät.

 

Noch falsch verstehen - der Beitrag ist wirklich objektiv gemeint.

Grüße,

Jan

 

 

@j.wilson war schneller. :-)

Bearbeitet von Roggi
  • Like 1
Geschrieben

 

Das es am sichersten Zuhause ist mag schon sein, aber das Risiko muss halt jeder selbst auf sich nehmen...mit etwas Nachdenken kann man es etwas reduzieren....auch wenn manche dann gleich wieder lostilten.... 

 

Zum Thema Helm:

 

Je leichter je besser, da die Nackenmuskulatur der Kinder halt schwächer ist und ein Kinderhelm aber nicht so viel leichter ist als einer für Erwachsene ist (Gewichtsreduktion macht -um Pandoras Büchse noch weiter zu öffnen -  auch bei nem Lauf-oder Fahrrad Sinn...). Jedes Gramm weniger bedeutet beim aprupten Abbremsen oder ner Kollision weniger Gefahr für einen Genickbruch... 

Klapphelm ist so ziemlich das schwerste, Jethelm generell sicherheitstechnischer Unfug also nen leichten (ggf. innen aufblasbaren) Integralhelm (dann passt er besser und die zusätzliche Investition kann länger benutzt werden). Wir haben unsere beim Louis gefunden.... 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb Against All Odds:

Ich muss auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich finde das Thema bedenklich...,

Bei uns hat sich erst neulich einer bei einem Sturz mit dem Kopf in den Radkasten eines vorbeifahrenden Autos gewickelt. Vom Gesicht war nicht mehr viel zu erkennen, vom Helm noch weniger.

,Die Geschichte ist auch nicht gut ausgegangen... leider.

Es ist sicherlich verlockend Freude zu teilen, zumal die kleinen , unsere Roller ja soo süß finden.

 

Man muss wissen das es auch anders ausgehen kann, aus Freude wird Leid.

 

Jeder so, wie er es sich selbst gegenüber verantworten kann, und will.

 

LG

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Geil, der nächste Kandidat betritt die Kanzel der Dorfkirche:

Ich finde das Thema bedenklich, erst neulich passierte ein Motorradunfall, die Geschichte ist auch nicht gut ausgegangen. Geht ja selten gut aus, so ein Unfall, aber das wollte ich damit gar nicht sagen. Es ist sicherlich verlockend motorisiert/unmorisiert Zweirad zu fahren, zu mal diese ganze Industrie und dieses Rollerforum einem permanent den Spaß, den man damit haben kann, einhämmern. Warum fährst du eigentlich Zweirad und hältst dich hier im Forum auf? Hat dich deine Story nicht das Handtuch werfen lassen? Wenn du selbst Vater bist, wie kannst du deiner Familie diese tägliche Selbstgefährdung zumuten? Hast du deine Familie überhaupt gegen diesen Fall, wenn er dich trifft, abgesichert? Du bringst eine dermaßen moralintriefende Schweinepriesternummer à la selber saufen und rauchen, aber dem eigenen Nachwuchs was vom nüchternen Storch erzählen, jedoch perfide finde ich den jovial abschließenden "lieben Gruß" dieser Bild-Zeitung-Horrorstory. Ekelhaft.

 

vor 24 Minuten schrieb Against All Odds:

Wenn Du vor dem Grab Deines Kindes stehst, weil Vespafahren so schön war, dann denkst Du anders.

Das ist kein Spiel. Das Risiko ist hoch, mehr kann und muss man dazu nicht sagen.

Die Kleinen können das noch nicht beurteilen, Du musst die Entscheidung treffen und auch die Verantwortung übernehmen.

Willst Du das? Dann bitte, nur zu.

 

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LG

 

Hm, hat keine rechte Wirkung gezeigt, also noch mal ran an die Buletten. Noch mal, jetzt mit schwarzweißem Szenenbild auf den tristen Vorstadtfriedhof, die Kamera über die Schultern auf das kleine Holzkreuzchen mit rotem Dauerlicht, aber Papas Krücke muss noch mit drauf: Wer Zweirad fährt, ist an seinem Unfalltod selbst schuld. Aber hättste Lambretta gayfahren, wären alle putzmunter wie in der Werbung der 1960er. Was kommt im dritten Gang dieses paternalistischen Bastei-Lübbe-Menüs? Morgen schon: Alternative Fakten mit gesalzenen Statistiken, 99,5% aller Zweiradunfälle sind selbstverschuldet. Mal sehen, wer auf diese Nummer einsteigt …

 

vor 7 Minuten schrieb Roggi:

Aber wenn man dieses Risiko als zu hoch ansieht, dann muss man doch konsequenterweise komplett absteigen vom Blechschaltgerät.

 

Ich fordere sofortigen Führerscheinentzug und Zwangsversteigerung jeglichen Zweiradgayräts für @Against All Odds. Notfalls rufe ich seine Eltern an und komme denen mit seiner Story: Können Sie nachts noch durchschlafen, wenn ihr Sohn morgen früh wieder auf diesem untermotorisierten Ding losöddelt? Werden auch Sie Ihrem Sohn am Grabstein, six feet under, damit kommen: Du hast die Entscheidung getroffen, jetzt trägst du deine Verantwortung. Wollen Sie das? Sind Sie sich auch wirklich sicher? Dann bitte, weiter so. Wir haben's Ihnen gesagt, Sie werden's schon sehen. Wo das hinführt, wenn man nicht hört. Denn wer nicht hört, wird bestraft, wenn nicht von Gott, dann vom nächsten SUV Fahrer.

 

Ich dachte, hoffte, ja wirklich, dieses Verantwortungslose-Eltern-Päckchen wäre endgültig einbetoniert und von der Blabla-Schlacke castorisiert. 

  • Like 4
Geschrieben

Mein Vater hat mich mit dem Rollervirus angesteckt und mich so dem Tode sehr nah gebracht ?

Er hat auch nichts unternommen, als ich mit 16 den kleinen Lappen gemacht habe und erst recht nicht, als ich 2 Jahre später dann auf so einem gefährlichen Selbstmordgerät den größtmöglichen Schritt gegangen bin. 

Soll ich ihm nun böse sein ?

 

Sollen meine Söhne auf mich sauer sein, wenn ich sie wieder im Beiwagen mitnehme ?

Die wären eher sauer, wenn ich sie stehen lasse.

 

Neenee, natürlich ist das ein Hobby, welches durchaus Gefahren birgt, die es gilt ab zu schätzen gilt.

Wintersport, Wassersport, Rasensport, und selbst Yoga können zu gefährlichen Verletzungen führen.

Mit einem oder sogar zwei Passagieren an Bord fährt mann hoffentlich noch vorsichtiger als alleine.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

Ich persönlich glaube ja, dass sich das recht aggressiv Auftreten der Verbotseltern vor allem aus Neid erklärt.
Sie selbst würden unglaublich gerne ihren Nachwuchs auf dem Roller mit nehmen und so mit ihren liebsten ihr zweitliebstes Ding auf der Welt teilen. Allerdings haben sie sich selbst mit der Absolutesicherheitsobermoralkeule solange verprügelt, dass daraus eine Trauma entstanden ist. Und nun kommt, wenn jemand anderes das tut, was die selber am liebsten täten, der Neid ganz böse um die Ecke...
Ist übrigens ungefähr derselbe Grund, warum Spießer sich so massiv aufregen, wenn jemand anders die engeren gesellschaftlich, moralischen Grenzbereiche ausnutzt und sich zum Beispiel an einem freien Tag unter der Woche mittags im Park betrinkt. Wobei das natürlich in der Sache was ganz anderes ist, als sich an Karneval mittags schon die Kante zu geben, weil das da soziokulturell anerkannt ist...

  • Like 8
Geschrieben

Im Auto habt Ihr dann aber alle Isofix, so wie ich und den passenden Kindersitz entsprechend der Altersstufe eures Kindes, oder?:-D

Wir sind doch alle Spießer.

Muss jeder selber wissen was er tut und ich verlasse jetzt mal die Kanzel.

 

Amen

Geschrieben

Ich fange jetzt nicht groß an herauszustellen, wo der Unterschied ist zwischen sein Kind in einer Situation möglichst gut zu schützen und eine Situation ganz zu vermeiden.

Das war ein sauberer Abtritt aus einer meiner Meinung nach eher fruchtlosen Diskussion und das verdient für mich Respekt. [emoji106]

 

 

  • Like 2
Geschrieben

Meine Helm-Empfehlung: Marushin 111 . Mit Wechselinnenleben in drei Größen. Ist zwar schon etwas älter (kam 2009 auf den Markt). Wurde damals aber als sehr gut bewertet.

Geschrieben (bearbeitet)

Als (seit 5 Wochen) verantwortungsloser Papa hoffe ich schon heute, dass meine Kleine so bald wie möglich mit mir Roller fahren will.

Klar ist das gefährlich, aber ALLES birgt ein gewisses Restrisiko.

Letzten Freitag habe ich meinen Mini verkauft und, mit meiner Tochter an Board, auf eigener Achse überführt. UNVERANTWORTLICH sowas! Kein ABS, kein ESP, kein Airbag, kein ISOfix und keinerlei Knautschzone :aaalder:

Dann ist das unvorhersehbare passiert............wir haben die Fahrt überlebt :blink:

 

Schon vor Monaten bekam mein Frauchen ein neues Auto, natürlich Familien tauglich :thumbsup:

Und wieder musste ich mir anhören wie verantwortungslos ich bin, habe ich meiner Frau doch einen 34 Jahre alten Benz gekauft, ganz ohne ESP und Airbag (ABS hat er schon).

Mir egal, denn erstens habe ich auch dieses Auto zum fahren und nicht zum Unfälle verursachen gekauft und zweitens würde ich gerne mal die Gesichter der i10 oder wat weiß ich was Fahrer sehen, sollte es doch mal zu einer Kollision kommen.

 

Also, an all die verantwortungsvollen Eltern die Ihre Kinder im Fahrradanhänger knapp überm Boden über den Asphalt ziehen: Habt Ihr den Knall nicht gehört???

 

Bearbeitet von Ferenki
Geschrieben

Könnt ihr jetzt bitte mal wieder darauf zurückkommen, wie man das allgemeine Lebensrisiko beim Mitführen von Kindern auf dem Roller minimieren kann?
Ab welchem Alter und ob überhaupt ist ja nun genug diskutiert worden.

  • Like 1
Geschrieben

Mit dem Kindersitz von Stamatakis habe ich für meine Kinder ein sehr sicheres Gefühl auf dem Roller. Habe eine Sitzbank hinten abgepolstert und den Kindersitz darauf fest verbaut, Kind sitzt grade und bequem und ist sogar mal beim Anrollern eingenickt auf dem Ding... Sitzbank tausche ich dann komplett je nach Einsatzweck des Rollers in dem Moment.

Im Übrigen hat jeder von Euch für sich genommen Recht: es ist gefährlich aber was ist heute nicht gefährlich. Grade im Pulk bei Ausfahrten ist das Risiko aus meiner Sicht sehr überschaubar.

Aufs Motorrad kommen meine Kids aber auch nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Deichgraf:

Mit dem Kindersitz von Stamatakis habe ich für meine Kinder ein sehr sicheres Gefühl auf dem Roller. Habe eine Sitzbank hinten abgepolstert und den Kindersitz darauf fest verbaut, Kind sitzt grade und bequem und ist sogar mal beim Anrollern eingenickt auf dem Ding... Sitzbank tausche ich dann komplett je nach Einsatzweck des Rollers in dem Moment.

Im Übrigen hat jeder von Euch für sich genommen Recht: es ist gefährlich aber was ist heute nicht gefährlich. Grade im Pulk bei Ausfahrten ist das Risiko aus meiner Sicht sehr überschaubar.

Aufs Motorrad kommen meine Kids aber auch nicht.

den Stamakis haben wir auch für die Kleine. Zusätzlich habe ich noch eine FAR Rückenlehne montiert. Die sitzt so relativ fest im Sattel. Auf den Backen habe ich noch Griptape vom Skateboard geklebt damit sie festeren Stand/Sitz hat, Bild war nach einer Testfahrt auf dem Hof der Garage , bevor das Gezedere wieder losgeht

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Bearbeitet von HerbertK
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