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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Okay dann suche ich mir mal einen xl2 Deckel und nen Spacer dafür, vielen Dank schonmal :-)

Bearbeitet von chillhouse
Geschrieben

Wenn du aktuell auf kurzem Hebel fährst musst du aufpassen, dass das Blech, an dem der Kupplungszug endet unter Umständen nicht mehr passt und du auf die Version für langen Zug wechseln musst.

Geschrieben (bearbeitet)

Das habe ich glaube ich sogar schonmal gesehen dann muss nur noch so ein Deckel her, habe schon gemerkt, dass die mit Gold aufgewogen werden

Bearbeitet von chillhouse
Geschrieben

Was unterscheidet denn den normalen PV zum XL2 Deckel?

Ist doch nur der verstellbare Druckpilz. Aber an der Leicht - bzw. Schwergängigkeit im Vergleich mit gleich langen Hebel nimmt sich das doch nichts. Verstehe eh nicht diesen hype um die sau teuren XL2 Deckel.

MfG Fox

Geschrieben

Was unterscheidet denn den normalen PV zum XL2 Deckel?

Ist doch nur der verstellbare Druckpilz. Aber an der Leicht - bzw. Schwergängigkeit im Vergleich mit gleich langen Hebel nimmt sich das doch nichts. Verstehe eh nicht diesen hype um die sau teuren XL2 Deckel.

MfG Fox

 

es geht um die verzahnung im xl2 deckel, das ist eine untersetzung so das es nochmal leichter zu ziehen ist.

Geschrieben

Die xl2 Deckel sind nur deshalb so teuer weil für jeden xl2 Deckel in einem 2 Zug block ein xl2 Motor dran glauben muss.

Geschrieben (bearbeitet)

da hat der heizer recht und der unterschied von langen auf kurzen hebel gibt es fast nicht da er im inneren anders übersetzt ist .


@udo :es würde sich fast lohnen die dinger produzieren zu lassen wenn ich mir die gebrauchtpreise ansehe ...

Bearbeitet von ludy1980
Geschrieben

Was unterscheidet denn den normalen PV zum XL2 Deckel?

Ist doch nur der verstellbare Druckpilz. Aber an der Leicht - bzw. Schwergängigkeit im Vergleich mit gleich langen Hebel nimmt sich das doch nichts. Verstehe eh nicht diesen hype um die sau teuren XL2 Deckel.

MfG Fox

Wie der heizer schon schrub. Das Ding hat eine Untersetzung im Gegensatz zum "echten" Hebelarm an den anderen Deckeln. Dadurch ist die Kraftübertragung eine ganz andere.

Und ich glaub' kaum, dass bei der Entwicklung damals von Piaggio gedacht wurde "lass und mal einen verstellbaren Druckpilz basteln für die Tuner in 25 Jahren".

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hab bei meiner Freundin ebenfalls die Superstrong verbaut.

Trennt, rutscht nicht und lässt sich butterweich mit allen Federn + XL2 Deckel ziehen.

 

Ich habe in meinem Motor eine gebrauchte eingebaut, XL2 Deckel drauf und nen neuen Zug verlegt.

Trennt zwar einigermaßen, lässt sich aber nur sauschwer ziehen. Kein Vergleich zu der anderen.

 

Gibt es da unterschiedlich harte Federn? Oder woran könnte das sonst noch liegen?

Geschrieben

Es gibt härtere Federn. Standardmäßig sind wohl die weichen verbaut. Für mehr Leistung werden aber die härteren empfohlen.

Man muss auch beim zusammenbauen darauf achten, dass die Federn alle richtig in den Nuten des Korbs sitzen, sonst sind die Federn vorgespannt.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich hatte auch das Problem, dass die Spinne am Primär ansaß. Nun habe ich das behoben.

Mit dem Sip-XL2-Deckel und nem 2mm spacer passt nun soweit alles - aber sie trennt schlecht - entweder sie rutscht beim kicken bzw reso durch oder sie maschiert trotz gezogener Kupplung "stark" nach vorne.

Muss man sie ggf. erst einfahren?

Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen dass der Druckpilz trotz Spacer auch bei nicht gespanntem Zug schon das lager drückt!

Ist ja mittlerweile schon schwierig dass man die richtige kombi findet!

Geschrieben

nein, habe den pilz sowie führung bereits abdrehen lassen, das ist nicht das problem, sondern eben, dass sie dennoch nicht trennt (hebel ist schon fast 90° gebogen dh. ausrückweg ist eigentlich genug da.)

Geschrieben

Also dadurch, dass die Spinne nicht an der Primär schleift und sie mal gernerell gesehen trennt, könnte es am Zusammenbau liegen - hier das Bild vom sck:

Ich habe sehr darauf geachtet, dass das stimmt. Es müssten zwei korrekte Einbauweisen geben - einmal wie auf dem Bild und quasi auf der gegenüberliegenden Seite, oder? Also, dass es zwei mal dieses zum Arm der Spinne zentriete Sackloch gibt.

Alle Federn sind da wo sie hingehören, und bei 3-5mm Trennweg, sollte doch nun kein Kontakt zur Deckscheibe geben, oder etwa doch?

 

Scheiben sehen alle gerade bzw. plan aus (mit Glasplatte geprüft), daher sind wellige Scheiben ausgeschlossen.

 

Wie gesagt, Rest ist alles bestens. Motor macht was er soll, fahren geht theoretisch auch, jedoch entweder mit rutschender Kupplung oder eben mit Vortrieb bei gezogener Kupplung.

Der Kupplungshebel wurde an die Druckplatte gedürckt und einen ticken unter Spannung gebracht - ohne Trennerfolgt - erst bei starker Vorspannung klappts wie eben beschrieben. Dies darf aber meines Wissens nicht sein, also die hohe Vorspannung - ist das so korrekt?

 

 

Danke für eure Mühen vorab!

post-50424-0-18921200-1431952998.jpg

  • Thanks 1
Geschrieben

wie schwer lässt sich die ziehen    (würde mich eh´ interessieren, da ich schon eine hier liegen habe....)

und ist da schon der "Zug weich"?

In dem Sinne, dass der Gegenhalter mitwippt bzw. die Zughülle gestreckt wurde beim Einbau?

Quasi, dass Weg verloren geht schon vor der Kupplung...

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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