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Geschrieben

Ich bin heute zum Zerlegen der Kupplung gekommen.

hier Bilder vom schrittweisen Zerlegen und den Details

 

 

in diesem Bild (gif ! ladet ein bisschen länger) sieht man die fest montierte Kupplung auf der Nebenwelle und das Spiel im Kupplungskorb bzw. Spiel der Nebenwelle im Nebenwellenlager

 

hier sieht man eigentlich Nichts, ausser dass der innere Kupplungskorb wieder am Primärkorb geschliffen haben muss

 

und hier sieht man die Schleifspur (deutlicher Absatz)

 

die eigentlich neuen Beläge (5 Runden Liedolsheim mit Rutschen im 3. & 4. Gang)

hier kann man erkennen, dass der letzte Belag (zum Primärkorb zeigend) ungleichmäßig abgenutzt ist. rechts oben im Bild. Warum? Federn verspannt? hängengebliebene Reibscheiben im äußeren Kupplungskorb?

 

untere Abdeckscheibe und innerer Kupplungskorb waren mit den Federn richtig (lt. SCK Montageanleitung) montiert. 16x XL Federn

 

Die Kupplung ist auf der Nebenwellle auch nicht durchgerutscht. Hier das Bild des Nebenwellenkonus, wurde mit Ventileinschleifpaste auf die Kupplung eingeschliffen.

 

Mein geplantes Vorgehen (ohne den Block zu spalten):

inneren Kupllungskorb weiter ab- bzw. nachschleifen; Primärkorb ebenso.

8x XL und 8x XXL Federn kombinieren

neue Kupplungsbeläge verbauen

dünne Kupplungsdeckeldichtung verbauen

Runge SAE30 Öl einfüllen

 

Weitere Tipps? oder Einwände?

 

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Geschrieben

schon merkwürdig das die kupplung so an der primär angeht. hat das repkit irgendwie derbes höhenspiel? oder kann die primär in richtung kupplung wandern - stichwort seegerring auf der primär hinterm 16005?

Geschrieben

Nein, Repkit hat kein merkliches Höhenspiel. Auch wandert die Primär nicht. Seegerring sollte daher an Ort und Stelle sein.

Geschrieben

mach sofort 16xxl federn rein, bei mit hat die 8-8 lösung nix gebracht. jetzt mit 16xxl federn packt sie gut und ist noch echt angenehm zu ziehen.

der brosi hat das gleiche Problem mit dem schleifen an der primär, bei ihm ist jetzt wieder eine polini kupplung drin.

Geschrieben

Sorry für Offtopic, aber ich hab hier eine Kupplung mit den Aussparungen und würde gerne gegen eine ohne tauschen. Falls wer Interesse hat, dann könnten wir die Platte jeweils tauschen. Bitte einfach um PN.

Geschrieben (bearbeitet)

Federmaße usw poste ich heut nachmittag hier.

edith nennt die Maße der BGM 8050D , gekauft so 04´15, Produktionsdatum Etikett 01´15:

 

16 Federn L22,9 xDa8,3 xd1,2 ca. 9,5 Wdg rechts  mit ca. 1,3mm Zwischenraum der Wdg(schräg oder grad messen macht nen Unterschied)

L Block ca. 12mm

Taschen-Tiefe in der Spinne ca. 9,4mm  - hinten im Korb Tiefe ca. 3,1mm --> wenn bis auf Block ausgerückt verbleiben ca. 12,5mm

Federn gehen stramm in die Taschen.

Vorspannung mit dem Ori-Belagspaket (hat 11,4mm) ca. 7,3mm

Ausrückweg Ori ca. 3,0 und 3,2mm (irgendwas is schräg)

Trennscheiben 1,0  1,0  1,27mm  (die 1,0er sind krumm ca. o,15mm) - alle Zeigen "Wellen vom Richten"?

4 rotbraune Korkbeläge in Öl

Keine Keilnut,

Federtaschen für XL2-Andruckfeder drinne,

XL2-Andruckplatte mitgeliefert

 

Drehspuren Deckel und Spinne hinten sind recht fein, feiner jedenfalls als bei meiner alten VQM.

 

reicht?

Bearbeitet von BerntStein
  • Like 1
Geschrieben

geplantes Vorgehen, wie oben beschrieben. Inneren Kupplungskorb weiter beschleifen (mit Schleifröllchen) ca. 2/10mm; Primärkorb um ca. 1/10mm beschleifen.

Federn: 8x XL + 8x XXL ( mehr XXL hab ich nicht zur Verfügung, und vom Gefühl wirds ausreichend sein. Da zerren "nur" 15,5NM mit einer 3.00 und BGM kurzer 4.Gang drann)

neue Kupplungsbeläge und die ursprünglichen Trennscheiben ( alle 3 haben gemessene 1,00mm Dicke)

dünne Papier-Kupplungsdeckeldichtung.

Runge SAE 30

 

Danke allen für die Tips und Einwände

Geschrieben

Motor ist wieder zusammen. Primärkorb wurd innen ähnlich dem BGM Primärkorb mit einer Schräge versehen.

post-16279-0-33880000-1434314157_thumb.j

 

innerer Kupplungskorb ist noch ein wenig weiter beschliffen worden.

post-16279-0-32814000-1434314180_thumb.j

 

Nun schleift nichts mehr, selbst mit einseitig verspannten Primärkorb. Halt im Trockenen und testbaren Zustand.

 

Zusammenbau

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Kupplungsmutter wurde mit Drehmomentschlüssel und 70NM angezogen, zusätzlich mit Loctite mittelfest verklebt.

 

Sitzt. passt hat Luft am Ausrücklager.

post-16279-0-06322100-1434314238_thumb.j

Fahrtests dann diese Woche

 

Geschrieben

Hatte ein ähnliches "Rutschproblem" mit dieser Kupplung. Ist aber schon behoben, lag auch an den fehlenden Spacern. Aber noch 'ne andere Sache, meine Nebenwelle hat 0,6mm axiales Spiel...ich schätze das liegt an der Luft zwischen Seegering und NW-Lager ?? Kann mir das jemand bestätigen ?! Muss das Spiel ausgeglichen werden, kann das zum Problem werden, wenn man es so lässt ?? Besten Dank für Tipps... ;-)

 

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Geschrieben

Habe heute bei mir ähnliches entdeckt.

Nebenwelle samt kupplungspacket lässt sich ca.

1mm hin und her schieben. Ich vermute das es die ausgelutschte Nebenwelle ist und diese im Lager wandert. Oder eben der Lagersitze.

Ums kurz zu machen, ich Spalte den Haufen neue nw rein oder notfalls kleben.

Hätte kein gutes Gefühl damit rumzueiern.

Geschrieben

Hatte ein ähnliches "Rutschproblem" mit dieser Kupplung. Ist aber schon behoben, lag auch an den fehlenden Spacern. Aber noch 'ne andere Sache, meine Nebenwelle hat 0,6mm axiales Spiel...ich schätze das liegt an der Luft zwischen Seegering und NW-Lager ?? Kann mir das jemand bestätigen ?! Muss das Spiel ausgeglichen werden, kann das zum Problem werden, wenn man es so lässt ?? Besten Dank für Tipps... ;-)

 

attachicon.gifIMG_7735.JPG

 

 

Habe heute bei mir ähnliches entdeckt.

Nebenwelle samt kupplungspacket lässt sich ca.

1mm hin und her schieben. Ich vermute das es die ausgelutschte Nebenwelle ist und diese im Lager wandert. Oder eben der Lagersitze.

Ums kurz zu machen, ich Spalte den Haufen neue nw rein oder notfalls kleben.

Hätte kein gutes Gefühl damit rumzueiern.

 

dann ist, wie schon vermutet, der zapfen der nebenwelle eingelaufen und die nebenwelle sitzt nicht mehr fest im lager. wenn es ganz doof kommt, dann drückt es die nebenwelle unter last in richtung kupplung oder besser die kupplung samt nebenwelle in richtung kupplungsdeckel. das kann soweit gehen, bis die wandernde nebenwelle dafür sorgt, dass die kupplung derart zum deckel wandert, dass die kupplung betätigt wird und diese rutscht. eine solche nummer hat uns mal in spaninen beim 24h rennen den tag versaut. dort war es allerdigs eine hartz4 - ist aber im endeffekt auch egal welche kupplung da dran hängt. wenn die nebenwelle wandert und die kupplung dadurch betätigt wird, rutscht es eben im extrem fall.

Geschrieben

ähnliches problem diesen winter beim aufbau eines motors gehabt, lagersitz war völlig ok, auch diverse lager probiert, immer das gleiche spiel.

von außen aufs gehäuse/lagersitz der nebenwelle , eisspray drauf und siehe da ,die ganze sache war fest.

auf anraten vom hernn über mir, das lager eingeklebt, hält seid ungefähr 700 km .

fahre auch die bgm kupplung und kann bis jetzt echt nicht meckern, im gegenteil .

Geschrieben (bearbeitet)

So ein quatsch, was ich gestern geschrieben habe...die Luft zwischen Seegering und Lager hat ja nicht die Nebenwelle, sondern die Primär. Die Nebenwelle sitzt ja in Bronzebuchsen in der Primär und genau da bewegt sie sich, mit Kupplungspaket. Zapfen von der Primär ist definitiv nicht eingelaufen, musste die Primär ins Lager pressen...weder hat das Lager axiales Spiel, noch der Zapfen der Primär im Lager. Es ist die Nebenwelle, die axiales Spiel hat, bei bewegen der NW bleibt die Primär (bzw. Primärkorb) an Ort und Stelle....

Bearbeitet von TheoSamba
Geschrieben

, meine erste primär hatte auch luft zwischen seegering und lager , und nicht wenig.. aber damit die sich bewegt hat mußte man schon ein wenig hin und her klopfen, sitzt ja auch im lager

hab dann ne teuerere surflex gekauft , da hats gepasst

Geschrieben

Hab vor nem Monat mal recherchiert,  entweder war ich zu deppert dafür oder ich bin zu blöd dafür, wirklich viel hab ich nicht gefunden

Doch wenn wir gerade dabei sind

 

Spiel der Nebenwelle im Nebenwellenlager (axial):

Ursache: Zapfen der Nebenwelle eingelaufen oder Lagersitz ausgenudelt, Lagertoleranz?.

Wirkung: Nebenwelle Wandert, Zahnflanken (Getriebe-Nebenwelle) wandern bzw. Kupplung wird Komprimiert. Könnte doch auch Karies bei Nebenwellen bzw. Gangrädern verursachen?

 

Spiel Primär (axial)

Ursache: Luft zwischen seegering und Lager Nachbauschrott, Toleranz, Seegerring zu dünn?

Wirkung: Aussenkorb wandert, Kontakt Kupplungskorb-Primärkorb, Schleiffspuren?

 

Passt das so?

Geschrieben

Kupplung ist wie geplant eingebaut. Kupplung trennt nicht sauber. Ob sie durchrutscht kann erst am Wochenende nach Fahrtests sagen. Die 8x XXL Federn spürt man schon gut am Kupplungshebel, deswegen bin ich zuversichtlich, dass da nichts mehr rutscht. Wie äussert sich ein defektes Kupplungsandrucklager (XL2, Piaggio) ?

  • Like 1
Geschrieben

bei mir hat sich das angekündigt.. War ständig am kuluzug bei um nachzuspannen, damit das richtig trennt. Irgendwann dann hat garnix mehr getrennt, nachdem plötzlich kein gegendruck mehr am hebel zu spüren war.

Geschrieben

Ich habe am Samstag die Kupplung mit Zap-Kupplungsarmatur soweit eingestellt bekommen, dass sie nahezu trennt. Wetterbedingt gab es noch keine Fahrversuche. Aber ich bin nun schon zuversichtlich, dass es nun klappt.

Geschrieben

Heute ebenso verbaut. Das BGM8050 XL2 Kit mit Andruckplatte(gelagert) und der Bundmutter.

Hat alles 1a gepasst- die Mutter steht leicht über- die Andruckplate kommt jedoch nicht gegen.

 

Habe keinen Spacer gebraucht- habe nur den angefasten Bereich vom Kupplungsdeckelpilz (der Bereich hinterm letzten Zahn) abgeschliffen. Pilz steht nun bündig im Deckel. Dazu eine Dichtung- Fertig.

Lässt sich super leicht ziehen und trennt 100%ig!

Geschrieben

also habe nun 2mm unterlegt und den sip xl2 deckel am pilz sowie dessen führung gekürzt.

 

der ausrückweg ist meiner meinung nach zu kurz -> körbe schleifen nirgends, ausrückweg der beläge liegt bei ca. 0,5cm, daher schließe ich einen solchen grund aus.

wenn ich den zug stark vorspanne, sprich bereits druck auf die andruckplatte (piaggio xl2) ausübe reichts fürs trennen, aber vortrieb liegt immer noch geringfügig an bzw. im reso ist rutschen angesagt.

 

wie vergrößere ich noch den hebelweg des kupplungsarmes? habe das nach dem xy-prinzip schon auf 90° gebogen - geht da noch was?

Geschrieben

siehe Oben ! Tuschiere mal, ob der Pilz plan drückt. z.B. mit buntem Fett oder Dichtpaste. Minimalen Druck ausüben und schaun. Anpressdruck muß vollflächig sein bzw. nicht einseitig.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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