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Geschrieben

Ich habe aktuell das Trittbrett an meiner PX Azzurro met. 652 beilackieren müssen.

Ich habe mir das erste Mal eine Sprühdose in HN mischen lassen.

Farbverlauf und Verarbeitung absolut Top.

 

Die Oberfläche ist babyarschglatt. Natürlich viel zu gut für die PX Patina :-D

Da muss noch ordentlich der Ausbeulhammer und das Schleifpapier geschwungen werden :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Japp :-D
Natürlich nach dem Lackieren. Schuld an so Aktionen bist Du :-D

 

Das Trittbrett links musste ich teilweise lackieren. Das wird jetzt mit 1000er erstmal entglanzt. Danach fahre ich in die Kiesgrube und leg ne Handvoll scharfkantige Steine aufs Trittbrett und fahr so ne Woche. Dann könte das danach passen :-D

Bearbeitet von PhilLA
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb PhilLA:

Japp :-D
Natürlich nach dem Lackieren. Schuld an so Aktionen bist Du :-D

 

Das Trittbrett links musste ich teilweise lackieren. Das wird jetzt mit 1000er erstmal entglanzt. Danach fahre ich in die Kiesgrube und leg ne Handvoll scharfkantige Steine aufs Trittbrett und fahr so ne Woche. Dann könte das danach passen :-D

 

Ok......Virus verteilt....:laugh: :-D

  • Haha 1
Geschrieben
Am ‎16‎.‎03‎.‎2019 um 13:28 schrieb Kebra:

Bei Tollerroller.de bekommt man zwar die Farbe, ist aber nur Decklack und keine Grundierung.

Hab ich bei meiner Nuova verwendet.

Ich hab da mal bei https://www.vespa-lack.de/ bzw. https://www.profiautolacke.de/ genau das angeleihert.

Beide Seiten sind von einem "Laden". In Heilbronn.

Jetzt gibt es dort einen Grundierfüller in:

-Nußbraun

-Hellgrau

-Dunkelgrau

Ist auf der Seite aber schwer zu finden.

Also unbedingt ANRUFEN und nach ROBIN KOCH verlangen.

Ihm dann am besten einen Gruß von Bertram ausrichten,

damit er schneller weiß um was es geht.

Den GRUNDIERFÜLLER in Vespa-Grundierungsfarbe.

 

Beim verarbeiten....machst du ihn dünner, ist er mehr wie eine Grundierung.

Machst ihn weniger flüssig, ist er eher wie ein Füller.

So hab ich das gemacht.

Reale Langzeiterfahrung hab ich allerdings nicht.

 

 

DAS gehört ja eigentlich fast auf die erste Seite.....unter die allgemeinen grundsätzlichen Tipps ...:inlove:

Geschrieben
Am 18.7.2018 um 18:05 schrieb Hard:

Einfach mal in die Spülmaschine packen.

 

Trittleistenendstücke, von links nach rechts:

Neu/Repro, 1 Geschirrspülerdurchlauf, 2 Geschirrspülerdurchläufe, Patina am Originalteil

Patinieren_01.thumb.jpg.a96fb01340d78e30f55462643abbb08f.jpg

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb hito.de:

 

Trittleistenendstücke, von links nach rechts:

Neu/Repro, 1 Geschirrspülerdurchlauf, 2 Geschirrspülerdurchläufe, Patina am Originalteil

Patinieren_01.thumb.jpg.a96fb01340d78e30f55462643abbb08f.jpg

Probier mal Salzsäure ausm Baumarkt.

Funktioniert 1A.

Nur nicht allzulange einwirken lassen.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb shanana:

Probier mal Salzsäure ausm Baumarkt.

Funktioniert 1A.

Nur nicht allzulange einwirken lassen.

...hab ich gerade gemacht, da bekommt man tatsächlich schöne Ergebnisse hin. Nach dem Einpinseln einfach nach Bedarf mit Schleifpapier bearbeiten...

aber auf Belüftung achten (auch bei 25%iger Säure)!

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb hito.de:

Mein Geschirrspüler läuft sowieso alle paar Tage, da hab ich‘s testweise einfach mal mit reingeworfen. 

Habt Ihr Bilder von euren Ergebnissen?

 

  • Like 1
Geschrieben

Kann mir einer Sagen ob bei der 1. Serie die Alu Teile eine andere oder keine Grundierung bekommen haben? Meine 64er hat Nussbraun an allen Blechteilen nur bei den Alu teilen kann ich kein Nussbraun erkennen... Wo sind die Fachleute? 

Geschrieben

Hatte ich anfangs auch gedacht ohne

Grundierung weil ich keine gefunden hatte.

Ist aber definitiv grundiert.

Auf Alu hebt die Grundierung nicht so gut

wie auf Stahl. Geht dann gerne zus.mit

dem Lack ab. Bleibt dann nur blank übrig.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich hab es bei einem gemacht 

Drahtbürste/ Stahlwolle / Öliger Lappen und vorsichtig Heißluftfön

 

danach sieht er verkratzt , schmutzig und nicht mehr so neu weiß aus 

Geschrieben

Der Spiegel sollte einfach in die Jahre gekommen sein. So habe ich’s mir vorgestellt.

 

Ich habe am letzten Wochenende einen Spiegel testweise angeschliffen mit Schleifpapier (grob) und Essig, Salz besprüht. Leider ist das Ergebnis grünlich geworden. 

 

Ich werde nicht mehr so grob anschleifen. Dachte diesmal mit Scotch (wie Stahlwolle oder Stahlfließ) und nur leicht. Weiß nicht ob ich wieder so ne Salzsäure nehmen sollte dazu. 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb raimi-27:

Leider ist das Ergebnis grünlich geworden. 

Verchromter Spiegel? Da ist unter dem Chrom eine Nickel- und eine Kupferschicht.

Geschrieben (bearbeitet)

@nasobem Genau.

 

Darum bin ich unentschlossen ob ich wieder Salzsäure nehmen soll.

Denke eher feines Schleifvlies und nur leicht drüber gehen fertig. 

Bearbeitet von raimi-27
Geschrieben

Du meinst den Spiegel (nur das Glas) anschleifen?

Würde ich nur an den Rändern machen.

 

Ansonsten mit einer kantigen Feile geziehlt Krazer reinmachen.

Ein paar wenige. Und immer SO "Abnutzungen" machen, wie sie

auch in echt hätten passieren können.

Authentisch eben....d.h. wie ein Detektiv die Dinge genau beobachten/beachten,

und dann die gewonnene Erkentnis umsetzen.

Mit welchen Mitteln erreiche ich genau diese oder jene Optik....?

Dann klappt das auch.

 

Also, Bilder erstmal studieren von Gammelreusen o.ä.

:-D:cheers:

Geschrieben

Da die Halterung (nehme ich an) auch eine Nickel/Kupferschicht ist, werde ich mit einem Schleifpapier nicht mehr drüber gehen. Evtl mit einem Schleifvlies und hier ganz leicht. 

 

An an der Rückseite (Kunstoff) da wäre so eine Herangehensweise wie bei @ANDY81 zum überlegen. 

 

Aber ich werde mal die Patina Spiegeln mir anschauen auch.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich plane momentan das Nachpatinieren eines Lenkers. 

Hat jemand ne Idee, wie man Lack-Abplatzer wie auf dem Bild hier künstlich erzeugen kann? Fett auftragen eignet sich denke ich nicht für so feine Abplatzer: 

 

Bild kommt aus Flickr:

 

Vespa

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nimm ein Brettchen und haue da unregelmäßig Spax oder Dachpappenägel rein,

die mit dem großen Kopf. Dann über die eingeschlagenen Nägel wieder ein Brettchen drauf.

Spaxen, Leimen, kleben, wie auch immer. Bei Sax brauchts das natürlich nicht, das 2.Brettchen.

Damit kannst du dann genüßlich auf deinem Lenker rumkloppen.

Tests im Vorfeld an einem Musterstück wäre hier dienlich.

 

Ach ja, und schön dünn lackieren.

Und die richtige Grundierung in O-Farbgebung darunter, sonst wird das nix...

Bearbeitet von Kebra
  • Thanks 1
Geschrieben

Danke schon mal! 

 

vor 5 Stunden schrieb Kebra:

Ach ja, und schön dünn lackieren.

Und die richtige Grundierung in O-Farbgebung darunter, sonst wird das nix...

 

Hat der Lenker bei der VNB1T eine andere (weiße) Grundierung hat als der Rest des Rollers, der ja in Nussbraun grundiert ist? 

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    • Der Motor   Wie schon erwähnt sollte der Motor klar den Technik Racer Gedanken fortsetzen, brutale Leistung ala Quattrini oder BFA war aber einfach unnötig. Da wäre mir schon eher ein Sachs Wankelrasenmäher Convertion oder ein Aixro Wankelmotor Umbau lieb gewesen. Beide Ideen sind aber aus meiner Sicht nicht so einfach oder rentabel umzusetzen. Rentabilität ist zwar bei so einem Projekt ein eher schwacher Grund, trotzdem kann man da schonmal die Kirche im Dorf lassen. Somit wurde es nur ein geschenkter, weil mal weggeklemmter MHR ohne Kolben und Kopf. Neuer Kolben war schnell bestellt und weils ja um Technik und 90er Jahre geht habe ich noch nen Wassergekühlten Kopf dazu gebaut. Brauchen tuts den natürlich nicht, aber Optik…   Der Kühler von einem Gillera Runner kam unters Trittblech in den Spoiler, genau wie die Wasserpumpe. Der Ausgleichsbehälter ist eine Oil Catchcan für 20€ aus Ebay die ich ein bisschen modifiziert habe um zu passen. Anschlüsse und Schläuche sind Dash 6 und Dash 10 von Stealth Performance.   Damit war auch das Thermometer im Handschuhfach, für was „gut“ das zeigt jetzt die Wassertemperatur im Ausgleichsbehälter an. Des Weiteren ist ein Temperaturgeber direkt im Kopf verbaut, der mit dem Tacho verbunden ist. Der kann damit nicht nur die Temperatur anzeigen, sondern auch eine Warnmeldung generieren wenns da mal zu Heiß werden sollte. Die Wasserpumpe wird über eine Temperatursteuerung bei 90°C ein und bei 80°C ausgeschaltet. Mit dem Schalter im Handschuhfach kann zwischen AUTO-AUS-EIN umgeschaltet werden. Membranansauger musste natürlich sein, aber wie bei der MMW Bremse waren die auf dem Markt erhältlichen Stutzen zwar gut, aber nicht das, was ich wollte. Somit habe ich auch da einen selber konstruiert der jetzt perfekt auf dem Motor sitzt. Zusammen mit einem Lutz Ansauggummi steht der Vergaser jetzt absolut gerade. Der Vergaser ist ein Keihin 35 AS aus Ebay, der zu dem Preis einfach eine Kopie seien muss. Er tut aber bisher sehr gut seinen Dienst, und auch die Werksbedüsung hat zu 99% gepasst. Den Deckel habe ich analog zu meinem Smart Carb umgebaut, angelehnt an die MMW U-Boot Deckel.   Sprit bekommt er von einer Hardy Benzinpumpe unterm Tank, auch die kann über einen Schalter am Handschuhfach ein und ausgeschaltet werden. Kabaschokowelle vom MENZO, ein neues Getriebe mit dem Tannenbaum vom MENZO auf dem sich das Kicker Ritzel gefressen hatte und eine BGM Superstrong Kupplung und fertig war das Ganze. Den gefressenen Tannenbaum konnte ich beruhigt verwenden, weil ich bei der Kiste einfach mal komplett auf den Kickstarter verzichten wollte. Ich hatte ein paar Kicker von Automaten getestet, die waren aber entweder nicht zu bedienen oder sahen halt einfach scheisse aus. Da ja eh ein E-Starter rein sollte, schon allein, weil ich den über die M-Unit ansteuern wollte, habe ich kurzerhand ein Schauglas in die Kickstarter Bohrung gebaut. Angelassen wird jetzt also über einen der Schalter am Handschuhfach, der dank EIN-AUS-TASTER jetzt KILL-ZÜNDUNG AN-STARTER hat. Da eine VAPE Zündung von SIP mit DC bei dem ganzen Elektrik Overkill Pflicht war, musste ich hier für den E-starter auch wieder ein eigenes Lüfterrad fräsen, um den Anlasser Kranz der PX aufzunehmen. Jetzt gibt’s sowas zu kaufen, beim Bau noch nicht, wäre ja aber für mich eh nicht in Frage gekommen. Der Auspuff war eine Spende vom Oli vom S.E.SC. und der DSE Prototyp der Anfang der 2000er als einer der ersten Ü 40 auf einem PX Motor gebracht hat. Ich musste ihn ein wenig anpassen, da er komplett einteilig ist, also kein Steckkrümmer oder so. Dafür sind (waren) alle Nähte von innen verschliffen, quasi Außen pfui innen hui. Da er ja aber eh gewickelt werden sollte, kam er mir grad recht. Das Ende des Auspuffs habe ich dann noch ein wenig angestellt um der Linie der Backen zu folgen. Der ESD ist dann wieder Eigenbau und mit einer Hommage an den Wankelmotor versehen.     Die Motorino Schaltraste hatte leider nur einen Nachteil, keine Leerlaufanzeige. Da der Tacho das aber kann und ich einfach so viel wie möglich von den Funktionen nutzen wollte, habe ich da noch einen Geber für die Neutralstellung angebaut.   Zunächst war der Plan ganz einfach die hintere hydraulische Trommelbremse zu fahren. War ja auch eigentlich echt ideal. Um die Felgenoptik des 787B hinzukriegen hatte ich eine Scheibe aus Alu gemacht, die mittels Langmuttern mit der Felge verschraubt wurde und in mühsamer Kleinarbeit der originale VOLK Felge nachempfunden ist. Die habe ich dann Gold eloxieren lassen, was farblich genau ins Schwarze getroffen hat, da das Gold den originalen Magnesium Rädern des 787B täuschend nahekam. Einziges Manko…da war kein Tiefbett. Also habe ich das ganze mal weiter gesponnen, Warum nicht die Trommel weglassen und mit einer Nabe von einer VBB oder so eine offene Felge mit Scheibenbremse selber bauen, mit zwei breiten Cosa Hälften und Spacer. Was jetzt hier in ein paar Bildern recht einfach wirkt war natürlich einiges an Arbeit. Anpassen, ausmessen, fräsen, drehen. Aber die Optik spricht einfach für sich….    
    • Was soll da passieren? Bevor die Nadeln oder Achse die Grätsche machen, gehen erstmal ein Dutzend andere Teile in die Knie. Einbauen und vergessen...
    • Meine Bleche sind auch angekommen. Vielen Dank dafür!!
    • Vielen Dank schon mal.   Lochstich 38 x 46mm hat die Membran, die seit eh und je bei den GT-Zylinder verbaut ist, allerdings ist die nur 79mm außen, 66,5mm innen lang (die Linke im Bilde)   Rechts im Bild ist der Membranblock, von dem ich dachte, dass es der aus dem BFA Motor / Sledge Hammer ist, allerdings ist das Stichmaß der Löcher 38 x 51mm, Membranblock ist 40 x 72,5mm, außen 49 x 86mm (bei den ganzen Kartshops stehen halt nirgends Maße)    
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