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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb frooop:

Fett auftragen eignet sich denke ich nicht für so feine Abplatzer: 

Wenn das Fett mit z. B.  einem Zahnstocher (also möglichst kleinteilig) aufgetragen wird kann ich mir vorstellen, daß das klappen könnte.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Denke das passt hier rein.

 

Beide Klemmspiegel durch vibrieren dreht sich der Spiegel selbst nach unten. Habe auch drauf geachtet ob die Schraube innen fest genug angezogen ist. 

 

Was habt ihr für einen Tipp parat damit die Position bleibt?

Geschrieben

Nee, passt hier nicht wirklich rein. Hier geht's darum, neulackierte Teile u. ä. nachzupatinieren. Ganz andere Baustelle.

 

Zu deinem Problem: Schraubensicherung oder Fügen-Welle-Nabe könnte gehen.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Moin, kurze Frage zum nachlackieren und nachpatinieren. Ausgangsbasis ist eine recht vernünftige motovespa pk 75, baugleich mit et3. Hier muss ich jetzt vier Teile nachlackieren. 2x lenker komplett, Rücklicht und koti(bitte an dieser Stelle kein stylediskussionen, ich baue nach meinen Vorstellungen). Nun zur Frage. Die zu lackienden Teile sollen dem gesamtbild des rollers angepasst werden. Wollte da im Vorfeld mit Fett arbeiten. Was meint ihr, diese typischen kratzbereiche, zum Beispiel koti vorne rechts, alles rund um die hebelbohrungen am lenker etc. Nach dem Lacken nachzerkratzen. Soll ich die vorhandenen Farben nur anschleifen oder lieber mit der zopfbürste blank machen. Bedarf das Glasperlgestrahlte Rücklicht einer weiteren Vorbereitung oder einfach Farbe drauf. Hat jemand Erfahrung mit diesem Orange? Kann bisher kein Lackierer ordentlich auslesen. Ich weiß nur, daß bei MV direkt auf das blanke blech lackiert wurde. Andere Tipps in diesem Zusammenhang? Danke im voraus. PS. Das Orange auf dem koti ist kein o Lack und nicht das gleiche Orange wie der Rahmen. 

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Bearbeitet von Smallframefan
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

essigsäure mit dem Pinsel würde gehen. 

darüber hinaus kann man auch eine Flex und nen stück metall nehmen und die Aluteile dem "Funkennebel" keine Ahnung wie das heisst aussetzen. Dann raus in den Regen damit uns man bekommt "Flugrost". 

Geschrieben

Ich habe meine MMW Pumpe in mehreren Durchgängen mit Rohrreiniger und Felgenreiniger behandelt (Pinsel).

 

Vorher die Pumpe zerlegt und alle Öffnungen verschlossen damit nichts ins Innere kommt. 

Geschrieben

Gerade kein Bild parat, mach dir eines sobald der Roller in Reichweite ist.

 

Rost Effekt gibt das nicht, das Alu wird dunkler. 

Geschrieben

wenn du es nur schwarz machen willst - habe mit Zink Patina aus dem Modellbau gute Erfahrung gemacht. Kaltbrünierung gibts auch noch.

Mit Zitronensäure (gibts im Putzschrank von der Frau oder Mami :) bekommt man es wieder normal. Muss man etwas experimentieren.

 

Alu oxidiert und rostet nicht.

Geschrieben

So neue und vor allem CNC Aluteile behandle ich als ersten Schritt auch ganz gerne besonders an den "scharfen" Kanten mit grobem Schleifpapier und Schleifpads. Hier und da vielleicht auch ein paar Kratzer mit einem Schraubendreher etc..

Danach gibts eine chemische Ladung mit Rohrreiniger oder Salzsäure/Essig, Spülmittel nach belieben :-D

 

Wichtig ist meiner Meinung, wie vorm Schweißen von Alu, dass die Oberfläche von der Oxydschicht befreit wird, sonst kommen manche chemischen Mittelchen nicht zum Arbeiten.

  • Like 1
  • 4 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Weiß jemand ob die Schwanenhalsrücklichter ab Werk in Nocciola 3000M grundiert waren, oder ob da einfach in Rollerfarbe lackiert wurde?

Müsste eins nachlackieren und patinieren.
 

Aus gegoogelten Bilder werd ich leider nicht schlau. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden hat frooop folgendes von sich gegeben:

Weiß jemand ob die Schwanenhalsrücklichter ab Werk in Nocciola 3000M grundiert waren, oder ob da einfach in Rollerfarbe lackiert wurde?

Müsste eins nachlackieren und patinieren.
 

Aus gegoogelten Bilder werd ich leider nicht schlau. 

 

Geil schwerkrankes level!! :inlove:

  • Haha 1
Geschrieben

 

vor 2 Stunden hat M210 folgendes von sich gegeben:

Geil schwerkrankes level!! :inlove:

ja schon :whistling:

 

Die Tipps in diesem Topic sind der absolute Knaller. Gerade was die Salzsäuren- und Schuhcreme-Techniken angeht. Ich hab beides ausprobiert und bin fast vom Stuhl gefallen wie geil die Teile danach aussehen. Wenn alles fertig ist, stell ich mal Bilder rein.

Geschrieben

Vorschlag zur sinnhaften Ordnung aus mittlerweile 20 Seiten fundiertem Wissen und viel KnoffHoff:

 

Im Beitrag #1 die einzelnen Themen verlinken, wie es auch in vielen anderen Topics gemacht wird, die über die Zeit aus Trial and error wachsen.

Es ist sehr mühsam, Dinge und Umstände zu suchen, deren Inhalt und Ursprung man eigentlich gar nicht kennt.

 

Dasselbe gehört m.E. gemacht im O-Lack-Topic mit all seinen Konservierungsmöglichkeiten, das ich auch für eines der besten und geilsten Topics des Forums erachte.

  • Like 2
  • Thanks 3

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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