alttimer Geschrieben 21. Juli 2013 Teilen Geschrieben 21. Juli 2013 (bearbeitet) Hallo, bei meiner VL-Unterbrecherzündung hat sich der Unterbrecherkontakt riefig in die Nockenoberfläche eingeschliffen. Will natürlich den Unterbrecher wechseln aber der wird sich dann bei der riefigen Oberfläche sicher gleich wieder abarbeiten.Die Nockenoberfläche hab ich festgestellt ist ja wohl nicht gehärtet und nur poliert.Reicht es wenn ich die Riefen plan schleife und den Nocken neu poliere. Wer kann mir da mit Rat zur Seite stehen? Für hilfreiche Antworten bin ich sehr dankbar. Grüße PS Bearbeitet 24. Juli 2013 von alttimer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ceice Geschrieben 21. Juli 2013 Teilen Geschrieben 21. Juli 2013 ob niederschleifen ne gute Idee ist bezweifle ich. Ich würd es lassen, einen neuen Unterbrecher einbauen, den Schmierfilz fetten und den Unterbrecher öfter mal überprüfen. oder ein neues polrad organisieren...überleg, wenn du den nocken schleifst, dann ist der doch zu "klein"...oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 21. Juli 2013 Teilen Geschrieben 21. Juli 2013 Solange der U-Kontakt einstellbar ist, ist er m.E. nicht zu klein. Entscheidend ist doch nicht der Durchmesser, sondern der Hub. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alttimer Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2013 Hier ist ein Bild vom Nocken. Hab die scharfen Grate der Riefen da schon leicht mit 400er Schleifpapier gebrochen. Der Nocken war zwar noch minimal ölig, offensichtlich war aber irgendwie Staub oder was anderes abrasives reingekommen, obwohl die Löcher im Polrad abgedeckt waren. Welches Fett nimmt man am Besten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 22. Juli 2013 Teilen Geschrieben 22. Juli 2013 Hab die scharfen Grate der Riefen da schon leicht mit 400er Schleifpapier gebrochen.Ich finde das nicht so kritisch.Welches Fett nimmt man am Besten.z. B das Spezialfett Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alttimer Geschrieben 22. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2013 Danke für den Tipp mit dem Fett. Wer kann mir noch sagen ob die Nockenoberfläche nur poliert oder auch sonst wie vergütetet ist, z. B.hochglanzverdichtet? qberflächengehärtet? usw.? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alttimer Geschrieben 24. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2013 Kann keiner was zu der Oberflächenqualität des Nockens sagen? Wirklich keiner eine Ahnung oder ist das ein großes Geheimnis? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnie Geschrieben 25. Juli 2013 Teilen Geschrieben 25. Juli 2013 Nocken müssen immer gehärtet sein - ansonsten wären die in NullKommaNix eingelaufen. => Heisslagerfett (billiger) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
andreasnagy Geschrieben 26. Juli 2013 Teilen Geschrieben 26. Juli 2013 kannst du mal ein bild von dem kontakt machen, der eingebaut war/ist?? wenn die federspannung zu gross oder gar ein kontakt mit doppelter feder eingebaut war, führt das auf dauer auch zu solchen schäden am nocken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
barnie Geschrieben 26. Juli 2013 Teilen Geschrieben 26. Juli 2013 kannst du mal ein bild von dem kontakt machen, der eingebaut war/ist?? wenn die federspannung zu gross oder gar ein kontakt mit doppelter feder eingebaut war, führt das auf dauer auch zu solchen schäden am nocken. ... entweder das, oder Staub mit diamantharten Bröseln. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ceice Geschrieben 26. Juli 2013 Teilen Geschrieben 26. Juli 2013 der nocken schaut doch top aus... hab schon schlimmeres gesehen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alttimer Geschrieben 28. Juli 2013 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2013 kannst du mal ein bild von dem kontakt machen, der eingebaut war/ist?? wenn die federspannung zu gross oder gar ein kontakt mit doppelter feder eingebaut war, führt das auf dauer auch zu solchen schäden am nocken. Ja es war ein Kontakt mit doppelter Feder, wie er in der GS 3 Verwendung findet eingebaut. Wie verträgt das dann eigentlich die GS 3? PS. Zwischenzeitlich war ich bei einem alten Motorinstandsetzer, der sich den Nocken mal angesehen hat. Der meinte, dass wohl die Oberfläche nicht gehärtet sein dürfte, wobei es seiner Meinung nach egal ist ob Oberflächengehärtet oder nicht. Wenn der Filz zu wenig schmiert, dann würde auch eine gehärtete Oberfläche angegriffen werden. Früher hätte man mit dem Spezialfett, dass es wohl damals immer zu den Unterbrecherkontakten mit dazu gegeben hat. einmal den Filz gefettet und vor dem Nocken noch ein Fettdepot eingedrückt. Im Übrigen meinte er, dass man wohl je nach Kilometerleistung in nicht zu langen Abständen nachschmieren sollte. Hab mir nun das Heißlagerfett von Bosch besorgt (FT 1v4). Das gibt es dort noch in Restbeständen. Das ist ja wie dicker Kleber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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