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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin finde die Ursache des Fehlers nicht.

Motor:

 

 

Zylinderkopf MMW PX200 für MALOSSI 210cm 

Ø 69mm, Hub 60mm, Langgewinde,

Quetschkante 1,2 mm, 12:1,

ohne 1,5mm Dichtung fahrbar,

inkl. O-Ring

Rennzylinder MALOSSI 210ccm

 Aluminium, 7 ÜS, Hub 57mm,

ohne Zylinderkopf, Ø 68,5mm

 

Glockenwelle SERIE PRO by S&S für Vespa 200 

Membran, Hub: 60,0mm, Pleuel: 110,0mm,

KB Ø 16mm

 

Benzinhahn SIP Fast Flow für Vespa  /PX

mit Reserve, mit Hebel(L=202mm)

 

Vergaser MIKUNI TMX 30 Flachschieber

Anschluss Motor: 36mm, Anschluss

Luftfilter: 50mm,

Hauptdüse 195, Nebendüse 40,

Powerjet: 80

Rennauspuff SIP EVO für PX 200 

Stahl, schwarz, Dämpfer:

Edelstahl, lefthand,

breitreifentauglich

 

 

 

-Normale Zündung

-Keine Benzinpumpe

-ursprünglich PEP Motor mit 25 PS

-12Volt Conversionskabelbaum

-RamAir Luftfilter

-Breitreifenumbaukit Heidenau K61 130/70-10

-Kurzer 4. Gang mit 36 Zähnen

 

Fehler: Beim Vergaser einstellen habe ich eine HD360 drin,die zu groß ist, die aber bei Vollgas abmagert;so das das Kerzenbild weiß wird.

Den Fehler hat mir beim ersten Mal ein Loch im Kolben beschert.

Brauche dringend gute Tipps um weiter zu suchen.

 

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Glaube Gasertechnisch bist nicht soo daneben das du dir gleich nen Loch in Kolben brutzelst.

Welchen Zündzeitpunkt hast du abgeblitzt und was für eine Kerze ?

 

Gruß Maik

Bearbeitet von Schlumi
Geschrieben (bearbeitet)

Evtl. Spritmangel bei Volllast wg. kleinem SNV und "keine Pumpe"?

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Evtl. Spritmangel bei Volllast wg. kleinem SNV und "keine Pumpe"?

so wirds wohl sein, 360 HD ist schon groß.

Bei Volllast ist so ein Gaser schnell leer gesoffen

Geschrieben

was ist den nun in deinem vergaser drinne ?

 

ausser der 360´er hd die orig mikuni-auslieferungsbedüsung ?

Geschrieben

Mach mal folgendes:

 

HD 270-280

ND 25

PJ 40-60

 

Schlauch Knickfrei verlegen (Rohrbogen ab benzinhahn). Benzinhahn ist für mich BGM die erste wahl und ohne Pumpe fahre ich das 3,5er schwimmernadelventil wo der 30er TMX drauf ist.

 

Sehr wichtig. So grade wie möglich sollte der Gaser stehen

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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