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GSFwa Kondensator V und C wie wählen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hola, hab grad etwas Bastelwut mit einem alten PC Teil als Opfer, bei dem sind ein paar Kondensatoren auf, sind 2 Sorten, 4 kleine, da Steht 10V und 100µF drauf, soweit klar, auf dem anderen aber nur max. T und 1000/4, heißt das jetzt 1000V und 4µF oder umgekehrt? Was noch unklar ist, wenn sich nun kein exat passender Kondensator finden lässt, in wie fern dürfen die Werte dann abweichen? Hauptsache über der Spezifikation? Oder muss C exakt sein und V darf darüberliegen? Polarität bei Elektrolytkondensatoren egal?

Danke. :inlove:

Geschrieben

Mit gefährlichen Halbwissen wage ich mal zu bahaupten das C exakt passen muß und V drüber sein darf, er hält halt dann mehr aus.

Drunter darf V nicht sein und heißt eigentlich auch U :rotwerd:

 

:cheers:

 

 

Max

Geschrieben

Ich kann leider nur mit gefährlichem Halbwissen dienen aber steht das 1000/4 nicht für die Norm IEC 1000/4 und hat das nicht irgendwas mit EMV Verträglichkeit zu tun. :withstupid:  Sorry ich würds gern googeln aber mobil is das leider mühsam.

Geschrieben

Hast du mal aussagekräftige Fotos? 

 

Bastelst du gerade am Netzteil? Dann sind die Kondensatoren höchstwahrscheinlich zur Glättung der Spannung. Spannung (übrigens in V) sollte mindestens stimmen. Größere Spannungen bei gleicher Kapazität resultieren nur in größeren Bauformen. Ob das dann passt, muss man sehen. Prinzipiell ist es aber bei der Glättung nicht schlimm, wenn man bei passender Spannung etwas mehr Kapazität hat. 

 

Bist du an anderen Teilen im PC zugange ist der Kondensator evtl nicht mehr zur Glättung da und hat andere Aufgaben. Dann sollte es 100% passen. 

 

Achja... Kondensatoren haben Plus und Minus... Zu erkennen an unterschiedlich langen Beinchen oder Kennzeichen auf dem Aufdruck. Oder spätestens im Datenblatt! 

 

Die Frage ist.... Warum sind die Kondensatoren kaputt???

Geschrieben

Polarität; das bedeuten also die Striche. Ist jetzt angekommen.

 

Die Kondensatoren sind bei einem Backversuch draufgegangen, es ist eine alte 8600 GTS. Nach dem ersten Backen in Alufolie 12 min bei 190° hielt die Karte ein paar Stunden, da nur einmal eingeschaltet. Am nächsten Tag angemacht, zack spackt erst der Ram rum und dann nur noch bootloops. 2. Versuch 15 min bei 200° war wohl dann doch etwas zu viel. :-D

Danke soweit.

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Geschrieben

Moin moin,

also hier sollten alle nötigen Infos stehen. Oben rechts steht, was auf dem Kondensator wie zu deuten ist...

http://www.saga-sanyo.co.jp/oscon/cgi-bin/e_sizecode.cgi?id=SA

Ich kenne das "Backen" nur bei alten Xbox360 und MacBookPros... Die haben damals für die Chips echt beschissenes Lötzinn genommen, sodass sich bei zu starker Beanspruchung(Hitzeentwicklung) die Verbindungen gelöst haben.

Hab das selbst auch nen paar Mal gemacht. Aber soweit ich mich erinnern kann, sollte man unter 200Grad und unter 7Min bleiben...

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    • Allein, was da an Rost- und Schmutzpartikeln im Kurbelgehäuse zu sehen ist, würde ausreichen, um das neu zu machen.
    • Sehe nicht, warum er was anderes bräuchte in dem Bereich an Leistung. Würde das freie Geld lieber in einen guten Deckel investieren...
    • Das ist ja eine ganz tolle Geschichte.
    • So...mal einmal ne leichte Nadelumsetzungs-änderungsrunde gedreht. Der PHBH rotzt echt bißchen im Stand an der Ampel zu. Da ist dann ein oder zwei Gasstöße gut zum Anfahren.    Ansonsten lief der PHBH jetzt schon ok'ish.   Hab dann aus der Laune heraus den VHST28BS draufgebaut. Der lief erst mal doof. Dann gemerkt, dass der Choke leicht gezogen wird. Der war zu stramm. Dann wars besser, aber schlechter als der PHBH. Dann mal einfach nur die D29 Nadel eine Kerbe weiter nach oben. Das Ding fährt nun ziemlich fies. Mit 2.62er Primär geht der ohne Gasgeben einfach im zweiten Gang hoch, wenn der in Reso geht. Bertha ist echt ab ca 6-6.500 U/min immer noch ein geiler Auspuff! Das hat mich echt beeindruckt. Hatte vorher nen Parmakit non-SP09, VHST24, Drehschieber und PM40 drauf mit GSFDyno 17PS. Das hier mit dem ET7 ist deutlich fieser. Werde ich hier auch mal checken.   Was mir an dem VHST einfach immer wieder super gefällt, ist das Ansprechverhalten und das weniger bis kein zurotzen an der Ampel. Klar...ist nur ein 28er, aber der läuft einfach wirklich immer fein. Leerlauf fällt super schnell wieder auf 1000-1100 runter. Das finde ich einfach super geil!   Wie @alfonso schon immer schreibt, passt beim VHST, egal ob das der 24er (HD kleiner dann) oder 28er ist, folgendes mit nem guten Reso (Franz/Bertha/etc...) gut:   Nadel D29 2 Kerbe v.O. Schieber 45 HD140 gemessen (Dellorto 130 steht drauf) - Kein Luftfilter AQ264 Leerlauf S35 Chokedüse 60   Setup ist:   Zylinder VMC ET7 (190,4/131,6/VA 29,4) QS 1,15mm Kurbelwelle DRT 53/105 ETS Vergaser VHST28BS mit MR Ansauger Drehschieber 207°(140°v.O.T./67°n.O.T.) Zündung Ducati 1350g 17° geblitzt abgedrückt und dicht Big Bertha mit Aprilia RS Dämpfer MV PK75XL Gehäuse   Damit mach ich jetzt weiter und geh jetzt in die Feinabstimmung. Den PHBH bau ich nicht mehr drauf  Ich schätze mal, dass ich mit nem Luftfilter bei irgendwas gemessene 130-135 landen werde.    Ich berichte 
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