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Geschrieben

Hi, liebe Leute! Ich hab mir gestern eine 1970er GTR zugelegt, um sie zu Restaurieren! Rahmen ist bis auf ein paar Kleinigkeiten OK, nur der Motor ist ziemlich im A... Es sind diverse Motorschrauben festgerostet, die Polradmutter ist nur mehr ein homogener Rostklumpen und der Kolben steckt. Vielleicht kann ich den Kolben ja retten, Zündgrundplatte, LüRa und Kurbelwelle sind mir wurscht, da ich auf kontaktlose Zündung umrüsten will. Ich hab jetzt mal den Tank und den Motor raus, aber ich lasse erstmal die Bilder für sich sprechen!

Ich bin zwar ein ziemlicher Anfänger was Vespa-Technik angeht, aber Jeder fängt irgendwann mal an und ich bin froh, dass sich in diesem Forum so viele Technik-Gurus tummeln!


Hier einmal die alte, aber sehr hübsche Dame:

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Der Zahn der Zeit hat leider schon sehr an ihr genagt. Durchrostungen gibts keine, aber der O-Lack befindet sich unter einer stümperhaft und mit viel Füller aufgetragenen Lackschicht. Trotzdem ist er so ausgebleicht, dass ich sie wohl Strahlen und neu Lackieren lasse.

Bis jetzt hab ich einmal folgende Arbeiten erledigt:

Öl raus...

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Vergaser raus und alles in beschriftete Schachteln verpackt...

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Tank und Sitzbank weg...

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Guter Zustand der Rahmeninnenseite:

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Kabel der Elektronikzentrale abschrauben...

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Alle Seilzüge ausgehängt... Bei der Schaltraste wars spannend, die Schraube ist so festgerostet, dass ich die Abdeckung einfach mit der Metallsäge abgesägt habe, um einmal an die Schaltzüge ranzukommen:

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Und zu guter Letzt den Motor raus:

bsnxfgfn.jpg

Puh, da wartet noch extrem viel Arbeit auf mich!

Fortsetzung folgt!

Geschrieben (bearbeitet)

Schöne und augenscheinlich recht gesunde Basis, aber den Motor würde ich zu Gunsten eines etwas stärkeren (und weniger korrodierten) Herzens mit elektronischer Zündung und 12 Volt umgehend in Rundablage "P" befördern.

 

Ansonsten wäre die Verschiebung Deines Topics in den Oldiebereich meines Erachtens sinnvoll.

 

In welche Richtung solls denn gehen? Original bzw. Semioriginal? Restocustom? Matte Kampfsau mit modernem Fahrwerk und Ü40 am Rad? Streetracer mit Trapezdrop?

 

Viel Spaß beim Neuaufbau!

Bearbeitet von BFC
Geschrieben

Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, aber zuerst werde ich mir mal ansehen, wie viel man von dem Motor noch retten kann. Da ich nur den 125er Schein habe, schaut es mit Tuning eher mau aus, aber ein T5 Motor wäre DIE Lösung. Da müsste ich mich nur im Voraus darüber erkundigen, wie das dann mit dem Typisieren in Österreich aussieht. Von der Restauration her würde ich sie "ziemlich" original machen, also eher in einem dunklen Blau lackieren, alle Schriftzüge original, Weißwandreifen und ne braune Sportsitzbank drauf, was in die Richtung...

 

Das mit dem Verschieben in den Oldie-Bereich wäre vielleicht wirklich eine gute Idee, ich war mir jetzt nicht sicher, ob das Oldie-Forum für die wirklich ganz, ganz alten Vespas gedacht ist!

Geschrieben

erst mal glückwünsch zu einem so schönen roller, hatte so anfangs bei den ersten bildern gedacht, das es ein fass ohne boden wäre aber unter dem tank sieht es ja noch sehr ordentlich aus. und in den oldie bereich gehören alle von vor 78

Geschrieben

Dankeschön, bin echt happy über meinen Neuerwerb und das Schrauben macht mir echt Spaß, obwohl ich Null Erfahrung habe und gelernter EDV-Systemtechniker bin. Aber meine Meinung ist, dass man vor der Technik keine Berührungsängste haben darf und Alles was man sich selber zutraut, sollte man auch versuchen. Für alles Andere gibt es ja Vespa-Werkstätten, hab zum Glück eine in meiner Nähe, der auch Schaltroller macht, aber da will ich nur hingehen, wenn ich mich gar nicht mehr drübertraue! Hat vielleicht irgendwer einen Tip, wie man das mit dem Polrad machen könnte? Die Polradmutter ist ein einziger konturloser Rostklumpen, da kann man mit nichts mehr ansetzen und man kann sie bröselweise (hochdeutsch: krümelweise; bin aus Österreich  :-D  ) mit einem Schraubenzieher abtragen. Kann man das vorsichtig mit einem Dremel wegfräsen? Falls ich mir nämlich einen T5-Motor zulege, will ich den Originalmotor soweit bringen, dass er dreht, sonst krieg ich nicht mal den Altmetallwert beim Verkauf. Die KuWe sollte deswegen möglichst heile bleiben!

Geschrieben

Kleines Update! Ich werde den Originalmotor so weit herrichten, dass er zumindest mal dreht, aber revisioniert wird er nicht, weil beim surfen im Internet habe ich gerade einen *Trommelwirbel* T5 Motor entdeckt! :wheeeha::inlove::cool:

Geschrieben

Meine GTR ist aber eine von der ersten Serie, die hat nur 2 ÜS. Außerdem hab ich nur den 125er Schein, das heißt der T5 Motor ist in meinem Fall das Non plus ultra!

Geschrieben

jop. das is der richtige.

 

hab gesehen, du bist aus nk - woher genau? (bin fast jedes we. in der nähe von mönichkirchen )

 

lg joe

Geschrieben

Echt? Lässig da könnten wir uns einmal auf eine kleine Ausfahrt und ein Bier treffen! Ich wohne derzeit direkt in Neunkirchen, bin aber auch recht viel in meinem Elternhaus in Puchberg am Schneeberg! Schreib mir einfach eine PN wennst dich mal treffen willst, im http://forum.vc-gu.at/ ist auch ein Ternitzer vertreten, wär einmal cool wenn ein Treffen zustande kommt, red ma uns zusammen! :cheers::thumbsup:

 

lg clemens

Geschrieben

Dankeschön! :thumbsup:  Bin jetzt unter der Woche nicht viel zum Schrauben gekommen. Hab jetzt mal die Trittleisten runter, Lampe, Tacho und Lenkkopf demontiert. Bilder folgen!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Jetzt wieder ein kleines Update mit Bildern! Der Rahmen ist soweit nackt und in 2 Wochen habe ich einen Termin zum Sandstrahlen und Grundieren!  :wheeeha:

Beim Zerlegen gab es so weit keine bösen Überraschungen, einzig der Sicherungsbolzen des Bremspedals hätte mich fast zur Verzweiflun gebracht, ich habe schließlich den oberen Teil mittels Dremel und Diamantfräser weggefräst und den Bolzen mit einem Durchschlag von oben nach unten rausgehaut! Und das Anpassen der Trittleisten ist eine hundserbärmliche Sträflingsarbeit, da kann man ganz schöne Aggressiv werden! :sneaky:

Jetzt mal ein paar Bilder, was so vor sich gegangen ist die letzten paar Tage:

Erstmal ein paar Impressionen vom Rahmen selbst, ich hoffe dass beim Sandstrahlen keine bösen Überraschungen kommen:

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Die Kaskade ist ziemlich verbeult, das Reparaturblech liegt aber schon bereit:

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Das Lenkkopflager war gleich draußen mit dem Spezialschlüssel:

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Die Gabel auch:

eh5potap.jpg

Wie gesagt, das Anpassen der Trittleisten ist eine seeeehr undankbare Arbeit:

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Hier noch einmal das Puzzle  :satisfied:   :

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Ach ja, der T5 Motor ist ja auch schon da: :thumbsup:

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Wie gesagt, nächster großer Schritt ist das Sandstrahlen und Grundieren, ich halte euch am Laufenden!

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, habe in Letzter Zeit vergessen, neue Fortschritte zu posten, aber der Rahmen wurde inzwischen Sandgestrahlt und grundiert, ein neues Beinschild ink. Trittbrett und Kaskade wurde eingeschweißt. Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen:

 

Hier die Fotos vom gestrahlten Rahmen:

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Durchrostung Nr. 1:

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Durchrostung Nr. 2:

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Riss im Beinschild:

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Während mein Spengler / Lackierer am werken bist, bin ich dabei die Schwinge zu überholen. Da liest nicht zufällig wer aus dem südlichen Niederösterreich (Wien wär auch OK) mit, der mir beim Tausch der Schwingenlager behilflich sein könnte? :rotwerd:

Bearbeitet von meya
Geschrieben

Ordentliche Arbeit! So soll es sein.

Bezüglich Schwinge überholen einfach im netzt nach ner Explosionszeichnung suchen.

Im Forum mit Hilfe der Suche findest du bestimmt auch hilfreiche Informationen.

Geschrieben

Seavas!

Bei was genau brauchst du da Hilfe.

Ne Schwinge überholen ist keine Hexerei , das kriegst du sicher selber hin.

Schreib mir mal wo das Problem liegt & ich helfe dir gerne mit einer Anleitung & Bildern weiter.

Mbg

Geschrieben

Danke erstmal für die Kommentare! Das Zerlegen an sich is nicht wirklich das Problem, ich weiß nur nicht genau, wie ich am schonendsten die Achse rausbekommen bzw. das Lager wechseln soll. Bin ja was das Schrauben angeht ziemlicher Anfänger und will mir die Achse und die Lagersitze der Schwinge nicht zerstören. Mangels Erfahrung weiß ich da nicht genau, wie vorsichtig ich da vorgehen muss...

Geschrieben

Also die Achse lässt sich ganz einfach , ohne grosse Kraftanwendung nach lösen der Mutter mit einem passenden Durchschlag austreiben.

Ich schlage dann immer erst das das grössere Lager nach entfernen des Simmerings & des Sicherungsrings mit einem Durchschlag heraus. Natürlich immer schön von allen Seiten anschlagen damit sich das Lager nicht einseitig " verkantet".

Wenn du die Schwinge an den Lagersitzen etwas anheizt , flutschen die Lager noch leichter raus, geht aber auch ohne ganz gut.

Das kleinere Schwingenlager kannst du dann mit einer passenden Stecknuss & einer Steckschlüsselverlängerung ganz schonend aus seinem Sitz lösen.

So beleidigst du garantiert weder Lagersitz noch die Schwinge selbst.

Beim Einbau dann die Lagersitze ordentlich anheizen , die Lager innen schön einfetten & ins Tiefkühlfach.

Wenn beides auf richtiger Temparatur ist , fallen die Lager von alleine in den Sitz .

Gutes Gelingen.

Mbg

Geschrieben

Danke für die Info! :thumbsup: Mal schauen, ob ich die Lager da rausbekomme, aber alternativ hätte ich schon eine Schwinge mit erneuertem Lager um einen fairen Kurs in aussicht, das wäre natürlich die "komfortable" Variante! :-D

Geschrieben

Ja, da hast auch wieder recht! Es ist nur so, dass die Klemmplättchen oder wie man da sagt für den vorderen Bremszug ZERrostet sind, also echt extremer Blätterteig, außerdem hat der Vorbesitzer anscheinend das Gewinde (in der Schwinge) von dem Ding wo man die Tachowelle anschraubt komplett überdreht, das geht nur leer durch. Also da rechnet sich eine Schwinge mit bereits neuem Lager und heilem Gewinde um einen fairen Kurs denke ich schon, um das Geld krieg ich nicht mal neue Lager + Klemmplättchen! ;-) Ansonsten versuche ich immer alles soweit wie möglich selber zu machen, jeder fängt mal klein an! :rotwerd:

Geschrieben

Na dass lass ich gelten :-)

Wenn da der Vorbesitzer dran rumgezaubert hat , lohnt es sich natürlich nicht in eine verbastelte Substanz zu investieren.

Weiterhin noch gutes Gelingen , werd die Restauration natürlich weiterverfolgen.

mbG

Geschrieben

Vespa ist fertig gefüllert!

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Hab sie mir heute einmal live angeschaut, wahnsinnig liebevolle und saubere Arbeit hat er da abgeliefert! Wird wenn Alles nach Plan verläuft noch nächste Woche lackiert! Puh, das wird ein teurer Spaß, aber ich freu mich schon extrem!!! :cheers:

Geschrieben

Wie gesagt, die Achslager zu tauschen erspare ich mir, da ich eine revisionierte Schwinge bekomme, aber die Schwingenlager in der Gabel (die beiden Nadellager) müssen jetzt trotzdem getauscht werden. Wie gehe ich da am Besten vor? Die "Schutzkappen" auf beiden Seiten runter ist mal klar, aber beide Lager nach eine Seite hin ausschlagen wird wohl nicht gehen, oder? Gibts da einen Trick? :blink:

 

xo9p9kyg.png

 

Danke schonmal im Voraus!

Geschrieben

einfach mit Durchschlag raushämmern(eines nach li. anderes nach re.) alles schön sauber machen fetten dann neues lager gerade ansetzen und mit Schraubstock zusammendrehen bis bündig oder ich steck immer längere M10 schraube (oder M8 so das halt durch lager geht mit Beilage li und re des Gabelrohrs und dreh mit Mutter zusammen dann nochmal auf anderer Seite

Die Repsätze div.Shops haben diese abgesetzen "Schutzkappen" nicht also nur bündig eindrehen

schöne Arbeit gutes Gelingen!!!

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    • Es gibt ja Kisten die würde ich nichtmal kaufen wenn Geld keine Rolle spielen würde. Die würde ich mir aber holen 
    • Hey, super danke. Funktioniert das auch beim AC regler oder brauch ich für einen "Kondensatorbetrieb" zwingend den DC Regler?
    • Das Gehäuse ist vollständig CNC-gefertigt und schwarz eloxiert.  Strategisch platzierte Kühlrippen, besonders um die Primärwelle und im hinteren Bereich, sorgen für eine effiziente Kühlung.  Diese Konstruktion verhindert Überhitzung bei hohen Drehzahlen und Fahrten unter extremen Temperaturen.  Sie dient gleichzeitig als Verstärkung und erhöht die strukturelle Integrität.  Zusätzliche Verstärkungen um alle Lager, speziell um die Primärwelle und die unteren Lager auf der Rückseite, reduzieren das Risiko von Materialversagen oder dem Ausreißen von Ritzeln – ideal auch für den Mofa-Cross-Einsatz.   Ein Temperatursticker ermöglicht die Echtzeitüberwachung der Getriebetemperatur und unterstützt präzise Anpassungen bei Ölmenge oder Viskosität. Anzeigebereich: 0-80°C (weitere Informationen in der Anleitung).   Die verwendete Aluminiumlegierung mit hoher Wärmeabgabe und Festigkeit maximiert die Kühlleistung und gewährleistet langfristige Stabilität.  Der vergrößerte Wellendichtring der Primärwelle, gefertigt aus FKM, sorgt für maximale Dichtigkeit, auch bei hohen Drehzahlen und Temperaturschwankungen.   Das mechanisch reduzierte Spiel der Primärwelle stabilisiert den Getriebelauf, reduziert den Verschleiß und minimiert notwendige Korrekturen. Die symmetrische Verschraubung mit 7 Schrauben (6+1 um die Primärwelle) verhindert Verformungen des Getriebedeckels und reduziert das Risiko von Ölleckagen.  Anstelle einer Papierdichtung sorgt ein FKM-Dichtring in Kombination mit  Zentrierstiften für hohe Dichtigkeit, selbst bei hohen Drehzahlen und Öltemperaturen.   Das großzügige Labyrinth-Entlüftungsdesign gewährleistet hohen Luftdurchsatz und verhindert Verstopfungen, insbesondere bei Ölen mit höherer Viskosität.  Ein angepasstes Gehäusevolumen und eine verbesserte Ölverteilung sorgen für optimale Schmierung und verlängern die Lebensdauer der Lager.  Ein optimiertes Flankenspiel zwischen Ritzeln und Wellen gewährleistet einen ruhigen und leisen Getriebelauf. Das Getriebegehäuse ist vielseitig und erlaubt den Betrieb mit verschiedenen Ölfüllmengen und Viskositäten, passend für diverse Einsatzzwecke, und unterstützt weiterhin die Nutzung der Trommelbremse. Es ist Plug-and-Play-kompatibel mit der Piaggio Ciao, ohne dass Modifikationen am Rahmen notwendig sind. Die M10-Rahmenverschraubung erfolgt über eingeklebte und eingedrehte Edelstahl-Gewindebuchsen, was die Lebensdauer der Gewinde maximiert.   Am oberen Ende des Getriebedeckels befindet sich ein Entlüftungsnippel aus schwarz PVD-beschichtetem Edelstahl, dessen Position verändert und optional mit einem Schlauch versehen werden kann.  Anders als üblich wird unser MCTMU Getriebegehäuse mit Markenlagern der Firma INA, Dichtringen und Wellendichtringen ausgeliefert!   
    • Nein. An das Blinkrelais. Der PIN, auf dem das geschaltete DC Plus ankommt. 
    • Ich hatte mal einen Arbeitskollegen der  hat an seiner RG 250 von einer Seite in den Auslass gegriffen und auf der anderen Seite am Polrad gedreht. Musste dann mehrere Stunden eingeklemmt in der Werkstatt verbringen bis ihn seine Schwester gefunden hat. Ich kenn den vespanarr und hab jetzt auch Kopfkino.
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