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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb gatti500:

wer finanziert arte und 3sat ?

Die Rundfunkgebühren. Denke da ist auch noch ein Fördertopf auf EU-Ebene.

 

Dafür gibt man ja gerne seinen Beitrag ab. Auch wenn der zu hoch ist und ich noch

nicht einmal einen Fernseher habe.

Betrachtet man aber die Wichse, die in den privaten Sendern läuft, verstehe ich nicht,

warum sich überhaupt jemand über den Rundfunkbeitrag aufregt. Was einem da serviert

wird, ist an Niveau kaum zu unterbieten.

 

Ein anderer Aspekt ist beispielsweise der Rundfunk in Bayern. Immer mehr Radiosender

werden da aus dem Boden gestampft. Man sollte mal die Verwandtschaftsverhältnisse

der dortig Beschäftigten unter die Lupe nehmen. Man könnte meinen das ist ein Selbstläufer

für die, die dort arbeiten und deren Anverwandten. Das ist auch nicht schön.

 

 

  • Like 1
Geschrieben

So langsam frage ich mich, ob mit meinem Fernseher etwas nicht stimmt ;-) Bei einigen von euch scheint ja fast nur High-Quality-Entertainment auf den öffentlich-rechtlichen Sendern zu laufen. Wenn ich beim durchzappen mal bei ARD, ZDF oder Dritten hängen bleibe, kommen da meistens deutsche Biederserien bei den schon die Genrebezeichnung ("Schmunzelkrimi") Brechreiz auslöst, Schlagerscheiße und Haushaltstipps. Auch was die politischen Sendungen angeht, ist jetzt nicht alles immer so völlig durchdacht. Da wird schonmal eine Talkrunde gecancelt, weil das Thema "Darf man heute noch Neger sagen?" nicht so gut ankommt, wie erhofft. Na wer hätte das gedacht?

 

Insgesamt ist die Qualität natürlich schon höher ist, als bei RTL und co. Aber so absolut, wie einige das hier sehen, ist das inzwischen sicher nicht mehr. 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben

wir schauen heutzutage viel weniger deutsches fernsehen als früher  , arte , 3 sat und ndr geht , der rest brauch ich nicht , die öffentlich rechtlichen in nederland bringen mit wenige ausnahmen auch nur mist,

discovery geht , und ein paar themensender sind ok , national geografic etc...

ansonsten haben wir ein netflix abo...

die gebühren werden hier über die einkommenssteuer eingezogen....

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb gatti500:

die gebühren werden hier über die einkommenssteuer eingezogen....

Warum DAS hier nicht gemacht wird, versteh ich nicht. Wäre einfach, ohne bürokratischen Aufwand und fair, da alle, die kein steuerpflichtiges Einkommen haben, automatisch befreit wären.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb pötpöt:

Warum DAS hier nicht gemacht wird, versteh ich nicht. Wäre einfach, ohne bürokratischen Aufwand und fair, da alle, die kein steuerpflichtiges Einkommen haben, automatisch befreit wären.

 

Das verstehe ich auch nicht. Wenigstens würde ich den Beitrag dann nicht mehr sehen anstatt alle 3Monate 60€ abgebucht zu bekommen :mad:

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb oehli:

....und nur fuer dich giebts ARD und Co. in werbefrei ?

Ob ich immerzu Fernsehdoktor, Fernsehgarten und so was gucken will, weiß ich auch nicht wirklich.

 

Fakt ist allerdings, dass die Kosten der öffentlichen extremst hoch sind und warum bei Live-Veranstaltungen der HR, der BR und der NDR nebeneinander her aufzeichnen muessen erschließt sich mir nicht wirklich.

 

Werbefrei ist der Kram ja auch nicht, alleine im Radio läuft alle paar Minuten Werbung, diverse Premium Sendungen werden "product placement" zur Farce... ARD, ZDF, diverse regionale, von mir aus auch 3-Sat und Arte... Aber warum dutzende Derivate, als ZDF NEO ZDF Info usw? WDR 1 bis WDR 5... Ich verstehe es nicht.

 

 

vor 21 Minuten schrieb pfupfu:

 

Das verstehe ich auch nicht. Wenigstens würde ich den Beitrag dann nicht mehr sehen anstatt alle 3Monate 60€ abgebucht zu bekommen :mad:

 

Zahl doch einfach täglich :lookaround:

Geschrieben

Ich glaube, ganz so trivial, wie manche das hier sehen, ist es nicht.

 

Wir sind mit der Glotze aufgewachsen und haben sie als allabendliche Unterhaltung über Jahrzehnte genutzt und kommen nicht "mal eben" davon los. Das ist ein langwieriger Prozess. Ich bin froh, es größtenteils geschafft zu haben und in der Lage zu sein, den inhaltlichen Dreck rausfiltern zu können. Bei Werbung wird dann umgeschaltet, oder mindestens der Ton gekappt.

Die späteren Generationen ab 2000 werden aber immer leichter ohne Fernsehen können, da die ja eh primär aufs Netz spezialisiert sind.

Die Einflussnahme auf den Bürger durchs Fernsehen wird also bald irgendwann (fast) wegfallen. Dann müssen Wege eingeschlagen werden, das übers Internet zu erledigen, was beim Thema Werbung ja schonmal ganz gut klappt. Man will aber unbedingt ein solch großes und problemloses Medium, welches man auch noch selbst gestaltet, halten.

Klar, wenn auf Kabel-Heinz der BAG-Beamte erklärt, dass am Lkw wegen oberflächlicher Rostbildung auf nem 8mm starken Rahmen die Verkehrssichheit im gesamten Land gefährdet ist und unsere Bundestante deswegen schon aufm Weg in den Atomkeller ist, dann ist das bzgl. Qualität schon ne andere Nummer, als wenn im Ersten irgendwelche Lobbyisten, Aktivisten, Politiker, oder andere geldgierige Asoziale ihre Geschichten auf gehobenere Art und Weise einimpfen. Glauben tut es der Willige gleichermaßen. 

 

Das mit der Unterhaltung war einmal. 

Ich hab letztens nen alten Tatort aus den 70ern gesehen, in dem der Herr George (möge er in Frieden ruhen) noch als Gangster unterwegs war und wo dann möglicherweise langsam die Idee zu Schimanski entstand. Das war top!

Heutige Tatorte hingegen fördern den Stulgang...bei manchen Leuten sicher auch hilfreich, aber irgendwie am Thema vorbei.

 

  • Like 2
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb oehli:

"Diese Drombuschs" habe ich genau wie "Tod eines Schülers" sogar auf DVD !

Ideal um ne pensionierte Oberstudienrätin klarzumachen! :thumbsup:

Geschrieben
Am ‎21‎.‎07‎.‎2018 um 07:41 schrieb pötpöt:

Warum DAS hier nicht gemacht wird, versteh ich nicht. Wäre einfach, ohne bürokratischen Aufwand und fair, da alle, die kein steuerpflichtiges Einkommen haben, automatisch befreit wären.

Ja, das wäre es alles.

 

Aber Gebühren können nicht über Steuern (die Einkommensteuer) eingezogen werden, weil Gebühren keine Steuern sind. Für die Umwandlung der Zahlung von GEZ-Gebühren über Steuern müsste man erst einmal die gesetzliche Grundlage schaffen.

 

Und weiterhin stünden dann der Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen durch Steuern keine konkreten zweckgebundenen Leistungen mehr gegenüber, da die Verwendung von Steuergelder nicht konkret zweckgebunden sind, so dass theoretisch (und auch praktisch) denkbar wäre, dass dann die GEZ-Steuern (die dann keine Gebühren mehr sind) für völlig andere Zwecke als die Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen Sender verwendet werden könnten.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der bespielbaren DVD bezahle ich beim Kauf ja auch GEMA Gebühren.

Wenn ich ne neue Glotze kaufe, könnte das ja auch über Einmalzahlung gehen ?

 

Wäre auch besser für die Umwelt, da dann nicht jeder vor jeder WM,EM,OLYMPIADE, EVSC und CSD eine noch grössere Mattscheibe kaufen und die alte auf die Gasse werfen würde.

Bearbeitet von oehli
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Dirk Diggler:

Und weiterhin stünden dann der Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen durch Steuern keine konkreten zweckgebundenen Leistungen mehr gegenüber, da die Verwendung von Steuergelder nicht konkret zweckgebunden sind, so dass theoretisch (und auch praktisch) denkbar wäre, dass dann die GEZ-Steuern (die dann keine Gebühren mehr sind) für völlig andere Zwecke als die Finanzierung der Öffentlich-Rechtlichen Sender verwendet werden könnten. 

Das sehe ich als kleinstes Problem an.

Es gibt ja auch eine Kfz-Steuer und die Straßen werden dennoch gebaut und unterhalten.

Man muss eben einen Etat festlegen, der zur Unterhaltung der ÖR zur Verfügung steht und ungefähr die gleiche Menge kommt jährlich an zusätzlichen Steuern rein.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb PK-HD:

Das sehe ich als kleinstes Problem an.

Es gibt ja auch eine Kfz-Steuer und die Straßen werden dennoch gebaut und unterhalten.

Man muss eben einen Etat festlegen, der zur Unterhaltung der ÖR zur Verfügung steht und ungefähr die gleiche Menge kommt jährlich an zusätzlichen Steuern rein.

 

Im Grundsatz ist das kein großes Problem.

 

Aber es wird dadurch ein großes, dass es sich rechtlich so verhält und dass dafür die entsprechende gesetzliche Grundlage geschaffen werden müsste. Und das ist, vor allem wenn es unterschiedliche Auffassungen darüber über Parteien hinweg und auch innerhalb der Regierung gibt, eine mehr als aufwändige und langwierige Angelegenheit.

 

P.S.

Und das mit der Kfz-Steuer und der Finanzierung der Straßen ist ein hervorragendes Beispiel dafür, warum genau das im Fall des Straßenbaus/-Sanierung nicht gut funktioniert hat. Denn es werden eben nicht, die Kfz-Steuern in dem Maße zur Finanzierung des Straßennetzes verwendet, wie es eigentlich nötig wäre. Und genau das hat man über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren nur unzureichend gemacht und Straßen eben nicht ausreichend gebaut und unterhalten, sondern die Steuergelder durch die Einnahmen über die Kfz-Steuer anderweitig verteilt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

So siehts aus.

 

Dazu kommt:

Es werden Aufträge ausgeschrieben und das billigste wirtschaftlichste Angebot bekommt den Zuschlag...dann wird sich gewundert, wenn so ne Autobahn plötzlich 2-7 Etagen tiefer liegt, wie kürzlich irgendwo im Nordosten.

 

Der/die Verantwortlichen liegen warscheinlich irgendwo mit Röstnüssen im Sand, schlürfen leckere Drinx und haben sich im vorraus vertraglich abgesichert, dass sie persönlich für nix haftbar gemacht werden können...der (Vor)Arbeiter, der nach Anweisung die mutmaßlich minderwertigen/unzureichenden Baustoffe verarbeitet hat, aber schon.

 

 

Willkommen im Selbstbedienungsladen für Begünstigte. :cheers:

Geschrieben

Den ersten Absatz unterschreib ich dir.

 

Der Zweite ist mit "warscheinlich" und "mutmaßlich" bewusst relativiert...vielleicht liegen die ja garnicht im Sand, oder haben dem Alkohol abgeschworen und stehen auf Heroin.

 

Ich habe aber auch schon den ganzen Tag den Aluhut auf, höre außerirdische Radiosender und beobachte die Schemmtrehls am Himmel...

 

Weiß nicht...darzustellen, wie dreist sich manche mit natürlich einwandfreiem Leumund auf Kosten der Allgemeinheit und mit passiver Unterstützung der Regierung bereichern, seh ich nicht unbedingt als Verschwörungstheorie, das ist belegt.

 

Geschrieben

Das ist die eine Sichtweise, die andere Sichtweise wird wohl sein, dass sich jm. im vermutlich erlaubten Rahmen seine Taschen so voll macht, wie er kann. Ohne das schön reden zu wollen, der Weg steht jedem frei. Nimm einen Spaten und eine platte Schöpp in die Hand und gründe ein Baufirma. Um da hinzukommen, wo man den Hals nicht mehr voll bekommt und sich "auf Kosten der Allgemeinheit" bereichert, muss man sich erstmal den Arsch platt arbeiten. 

 

Nicht falsch verstehen, wir kennen uns gut genug damit du das hier einsortieren können solltest, aber ist dir schon mal aufgefallen von wem solche Argumentationsketten wie die, die du skizziert hast, meistens kommen? Zumindest in unserem gemeinsamen Bekanntenkreis nicht von jenen, die sich für ihre Kohle platt arbeiten. Ich gebe dir ja grundsätzlich in soweit Recht, dass man sicherlich in manchen Punkten mal genauer hinschauen und regulieren sollte, "Topmanager" Gehälter usw., BER Chaos, ohne dass auch einen Verantwortlichen gibt, aber dafür ganz viele mit vollen Taschen... Die Liste kann man sicherlich beliebig ergänzen. Wenn es dir doch so gegen den Strich geht, geh doch dagegen vor oder sammel die Kohle selber ein. 

  • Thanks 1
Geschrieben

Nee Ralle, das geht entschieden gegen meine Ansicht von Moral. :laugh:

Sollen sich lieber andere vom Blitz beim scheißen treffen lassen.

Wundert mich aber schon irgendwie, welche Ansichten du so vertrittst.

 

Der Kontext bzgl. "für ihre Kohle plattmachen", erschließt sich mir nicht.

Die Meisten aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis, inkl. dir, müssen da erstmal hinkommen. Mein Arbeitsleben hat 1991 begonnen und nicht 2015 mit ner Handvoll Ferienjobs vorher. ;-)

Desweiteren hab ich meist so viel gearbeitet, dass das eigentlich fast für die doppelte Anzahl an Jahren, also 48, gereicht hätte.

Lass uns mal beim nächsten Bier über dein Schubladendenken und meine ganz eigene Entscheidung über mein Leben/Gesundheit reden.

Geschrieben (bearbeitet)

An die Stelle, dass ich den Hals nicht voll bekomme und andere verarsche will ich gar nicht, keine Sorge. In meinem "Job" kann ich die Leute schon ausreichend verarschen. 

 

Können wir gerne so machen, wobei mein "Arbeitsleben" zur Unterhaltung meines Lebens deutlich vor 2015 begonnen hat ;-) 

Bearbeitet von freibier
Geschrieben (bearbeitet)

ARD / ZDF , besonders die Nachrichtensendungen empfinde ich nicht als überdurchschnittlich informativ, gerade das vermischte Kommentieren beim Einleiten eines redaktionellen Beitrags ist m.E. unhaltbar. Angefangen hat bei mir das kritische Hinterfragen bei diversen Märchenbeiträgen im Spätsommer 2015.

 

Der einzige Grund , weshalb ich die GEZ noch akzeptiere, ist das Hörfunkprogramm, hier speziell : Deutschlandradio und Deutschlandradio Kultur / nova. Alexa sei Dank ist ein schlechter UKW Empfang heute kein Problem mehr und auf die Morgensendung zwischen 5 und 9 möchte ich nicht verzichten.

 

Bearbeitet von ulai
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hoffe sehr, dass die GEZ-Gebühren noch ins Unermessliche steigen. Mein komplettes Gehalt soll dafür draufgehen. 

Ich will mittellos und nur aufgrund von GEZ-Gebühren im Dreck liegen und krächzen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Fahrbrecher:

Zahlen und fröhlich sein........... Komm, 1 Euro am Tag ! Is doch nix. Statt 10 Dosenbier am Tag , nur noch 8 Dosen:-D

 

Videos von KenFM sollten genauso verboten sein wie das 750ccm Video. :-)

  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab's vor zwei Wochen in der Zeitung gelesen. 
Sie wollen sich jetzt der hartnäckigen Fälle annehmen.
Prompt hatte ich gestern Post im Kasten.

Zu meinem Widerspruch (komplizierter Fall) haben sie sich zwei Jahre lang nicht geäußert und nun
ganz plötzlich alles abgelehnt und sie wollen an die 500 Euro Nachzahlung haben.

Sie sagen, wenn ich nicht einverstanden bin, kann ich Klage innerhalb eines Monats einreichen
(seltsam, kein Einschreiben, Brief nur mit 70 Cent frankiert).


Muß ich wirklich selber Klage einreichen? Normalerweise muß doch der klagen, der von dem Anderen
was will??? Wenn ich abwarte, was wird passieren? Kommt der Gerichtsvollzieher automatisch, oder

werde ich noch mal vorgewarnt? Konsequenzen bei Nichtbefolgung der Zahlungsaufforderung wurden

im Schreiben nicht angedroht.
 

Was ist davon zu halten? Empfiehlt es sich zu handeln?
Klagen oder doch besser abwarten?
Kann ich durch passives Verhalten mir den Rechtsweg verwirken?

Fragen, auf die ich nirgendwo eine Antwort finde.
Der Gesetzgeber hält sich bedeckt.
Bisher habe ich die AGB der "Öffentlich Rechtlichen" als nicht verbindlich angesehen.

Was würde ein Jurist an meiner Stelle tun?

 

Wär schön, da mal einige Meinungen zu  hören.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Don
  • Confused 1

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