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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nachdem eine doch etwas einfache Discounter "Standbohrmaschine" das zeitliche gesegnet hat, bin ich auf der Suche nach einer robusten Alternative fürs Hobby. Aus älteren Beiträgen fiel mal der Name Quantum, woanders z.B. Knuth. Preisrahmen liegt bei <600€

 

Generelle Frage: 400V sind verfügbar - ist das bei einer Tisch (halbhohen) - Standbohrmaschine sinnvoll oder notwendig?

 

Hat jemand Erfahrung mit z.B. einer OPTI B 23 PRO. Alternativ von Knuth KB20. Scheinen ja bis auf Motorleistung ähnlich.

 

Welche Alternativen sind in Gebrauch? Über die Ebucht und Suchmaschinen wird man förmlich überschwemmt, finde es schwierig, den Durchblick zu behalten, wer von wem kauft und umlabelt und wer überhaupt was taugt.

 

 

Geschrieben

Die sind alle aus China, das ist zumindest mal ganz einfach zu beantworten in dem Segment. Ich habe eine, die ist Qualitativ schlechter als die Quantum (Kunststoff-Keilriemenscheiben etc), mit der bin ich überhaupt nicht zufrieden. Die kann man nicht vernünftig spannen, also die Keilriemen, weil man da den Motor sozusagen wegschiebt und arretiert. Blöd zu erklären. Das hält aber nicht viel Druck aus, zumindest nicht soviel, wie sein sollte, dann steht der Motor schräg weil der Halter zu windig ist.

 

Im Moment schaue ich nach ner alten Alzmetall, die sind nur leider auch 30 Jahre alt noch teuer, aber ihr Geld wert...

Geschrieben (bearbeitet)

Eine Knuth Drehbank wurde nach 6-7 Jahren bei mildestem Gebrauch zum Kilopreis verkauft. Wertverlust also >90%.

Die hatte gleich schon vom Start weg ihre Schwächen gezeigt. Da ist China noch untertrieben. Das ist schon eher indischer Standard.

 

Ich hab´ ne alte Ixion ergattert. Die ist älter als ich. TipTop.

 

Quantum ist vielleicht noch ein wenig besser. Edith schreit: ...besser als Knuth. Nicht besser als Ixion.

 

Sieh´ es als Geldanlage und kauf was gscheites altes!

 

Gruß

 

Bernt

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben (bearbeitet)

Hi- ich habe die B26 in meiner Werkstatt stehen- die ist ganz gut. Habe für den "gehobenen Hausgebrauch" noch nicht wirklich Nachteile entdeckt. Meine Kaufentscheidung für diese Maschine war der relativ günstige Preis und das Röhm Bohrfutter- was die Quantum maschine nicht hat. Habe mal ein Quantum Futter für die Drehbank gekauf- ein echtes Glumpp! Ebenso ist der Notausschalter an einer guten Stelle. (wie bei fast allen Maschinen heute) Beide Hände an der Maschine und mit der Stirn den Notaus "reingehauen" wenn der Bohrer zwickt...

Unterm Strich kommen alle auch der selben Produktionsstraße- egal ob  Optimum, Quantum oder Bernardo darauf steht. Lediglich die Farbe ist eine andere... Aber 500 Euros sollte Dir ne Bohrmaschine schon wert sein- darunter gibt es echt nichts Brauchbares neues!

Hias

Bearbeitet von der Hias
Geschrieben (bearbeitet)

Das Röhm Bohrfutter sowie die (versprochene) Leistung ist auch das,was mich zur Optimum tendieren läßt. Dass das alles nicht auf "Flott" Niveau ist, ist klar. Totaler Ramsch muss es aber dann doch nicht sein.

Und wenn verfügbar eher 400V? Oder macht das nicht viel aus?

Beim Schweißgerät z.B. hat das schon subjektiv was ausgemacht.

Bearbeitet von Mister_M
Geschrieben (bearbeitet)

Nur wegen eines Röhmbohrfutters würde ich mich auf keine Maschine festlegen.

Wichtig ist: ein massiver Tisch, guter Rundlauf, 400 V wenn möglich, gröstmöglicher Pinolenhub, hohes Eigengewicht.

Bearbeitet von storma
Geschrieben

Das stimmt - Rundlauf ist sicherlich wichtiger als ein Bohrfutter. Da muss man aber den Herstellerangaben glauben; wenn möglich nachmessen oder im Zweifel das Geraffel zurückschicken.

Geschrieben

Flott wäre ein Traum -irgendwie suche ich hier leider an der falschen Stelle, denn die kosten doch alle einiges mehr als ich ausgeben will. Auch wenn sie es vermutlich Wert sind.

Geschrieben

Moin,

bei einem Kunden habe ich das "Quantum"-Dilemma miterlebt. Dort hat man für die Einrichtung einer Instandhaltungswerkstatt eine Summe x zur Verfügung gehabt, die leider nur Billigkrams erlaubte. U.a. die Quantum-Standbohrmaschine, Drehbank, ..... Alle(!!) Maschinen sind hin und Heute hat man die alten Maschinen von einen anderen Standort wieder aufgestellt, die unauffällig gut funktionieren.
Ich habe mir selbst z.B. eine ca. 30 Jahre alte IXION BT15 gebraucht im guten Zustand für 400 Euro gekauft. Ich bin mir sicher, dass die Maschine mich bei weiterhin guter Pflege überleben wird. Die Maschine z.B. hat MK2-Aufnahme, Röhm-Futter, läuft sehr ruhig und präzise mit 400V-Drehstrom.

Eine Alzmetall, Cordia, etc. kam für mich nicht in Frage, da einfach zu teuer für mein Budget ( gute Alzmetall kosten min. 1500 Euro oder deutlich mehr) und im Normalfall reichen 16mm Bohrungen aus.
Bis 500 Euro kann man also ältere gepflegte Maschinen, wie Ixion BT13/15 , Flott, etc. empfehlen.
Gruß,

Oli

Geschrieben (bearbeitet)

Das blöde an den meisten gebrauchten ist, dass die sonstwo stehen und man die Funktion kaum vom Bild beurteilen kann. Klar ist aber auch, dass der Chinakracher als Neuware nicht besser sein muss.

 

Was würde sich denn in die Ixion BT 13/15 noch einreihen? Flott TB 15/16? Wörner?

Bearbeitet von Mister_M
Geschrieben

Zum Thema- gebraucht oder noi- falls eine gebrauchte Flott, Alzmetall usw zu haben und in einem gutem Zustand ist- KAUFEN! Wenn man nur durchgehurte und ausgelutschte Kisten bekommt würde ich wieder eine Optimum nehmen- zum Rollerschrauben und dergleichen absolut ausreichend! Für 100prozentige Löcher muss dann schon eine Fräsmaschine her...

PS und was ich mich immer frage bei Gebrauchtsachen: würde ich eine richtig gute Maschine (zum schmalen Kurs) hergeben???

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Ich grabe das Thema hier mal wieder aus, da ich über die Anschaffung einer Tischbohrmaschine nachdenke.

Eine ganz simple Discountervariante hatte ich bereits - das möchte ich nicht mehr.

Diese "mittlere Größe" wäre aber das Maximum, was ich mir nun zulegen möchte - eigentlich lieber noch kompakter und vor allem gerne leichter.

Hintergrund ist, dass das Ding nicht fest stehen bleiben kann, sondern immer wieder ins Regal wandern muss. Die Befestigung würde ich wahrscheinlich über eine stabile Holzplatte machen, die ich festspanne oder mit Flügelschrauben o.Ä. fixiere. Aber ich habe eben keine Lust mir da jedes Mal einen abzubrechen - dann würde ich das Ding nur wieder nicht nutzen.

 

Aktuell gefunden habe ich entweder die größere Variante von Proxxon - mit 300 Watt und 10 kg, welche wohl ganz schön verarbeitet sein soll, hat ein Röhm Futter - aber ist ggf. etwas "weich" in der Säule ist (lt. Amazon-Rezension):

https://www.proxxon.com/de/micromot/28124.php

 

Nur wenig schwerer und größer gibt es eine mit digitaler Steuerung von Bosch, deutlich leistungsstärker - was bei nem geregelten Motor aber vermutlich nötig sein dürfte.

https://www.bosch-diy.com/de/de/p/pbd-40-0603b07000-v100026581

Das ist aber eben auch ne grüne Bosch - und ich hatte eigentlich mal gesagt, dass ich nichts mehr in grün von Bosch kaufe. :-D

An der gefällt mir der integrierte Niederhalter ganz gut. Der digitalen Steuerung stehe ich etwas zwiespältig gegenüber (wobei das an der Flott von nem Kumpel schon cool ist).

Die Tiefenanzeige finde ich zumindest echt ne nette Sache.

Kennt jemand noch ne Alternative zu den beiden genannten Maschinen in dieser Klasse?

Hat jemand Erfahrungen mit einer von den beiden Maschinen?

 

Danke & viele Grüße,

Alex

Geschrieben
Das habe ich mal zur PBD 40 gefunden, ist aber keine eigene Erfahrung: die hat wohl oft? ordentlich Spindelspiel. Das kann wohl verbessert werden - aber vielleicht geht das auch bei Discount-Modellen:
https://www.bladecommunity.de/index.php/Thread/14602-Bosch-PBD-40-die-eierlegende-Wollmilchsau/?pageNo=2

hab ich doch jetzt glatt mein spindelspiel meiner bosch auch mal gemessen. ist genauso wie im video.
war mir bislang nur noch nicht aufgefallen.... [emoji23]
scheiss internet
Geschrieben
vor 6 Stunden hat zimbo folgendes von sich gegeben:

 

Genau :-) - die kleinste 400V-Maschine hat 33 kg. Da wird die 230V auch nicht viel leichter sein.

Das ist mir eindeutig zu viel.

 

Ich suche eher was im Bereich <20kg - die beiden, die ich da im Blick habe, liegen bei 10 bzw. 11 kg - selbst wenn es dann mit etwas Zusatz-Anbau (Anschlag, Schraubstock, etc.) dann 15 wären, finde ich das immer noch gut zu handhaben.

 

Danke @karoo für den Link. Hochpräzise erwarte ich ja gar nicht. Aber wenn das Ding genauso wackelt wie ne Billigmaschine, dann fliegt die raus aus der Auswahl. Und auf zerlegen und umbauen hab' ich eigentlich keine Lust. Dann kann ich das Ding ja bald schon komplett selbst bauen. Linearführungen müsste ich noch haben. :-D

Geschrieben

Ich würde wieder was günstiges von Workzone/Aldi nehmen, ist auch leicht und kompakt. Finde die Qualität genauso gut wie BauM. Man kann einiges damit bauen, wenn man die Macken der Maschine kennt... ;-)

IMG_4790.JPG

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Ich suche eher was im Bereich <20kg

 

vor 16 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Hochpräzise erwarte ich ja gar nicht. Aber wenn das Ding genauso wackelt wie ne Billigmaschine, dann fliegt die raus aus der Auswahl.


... da wird die Luft schon sehr dünn, ich glaub da wirst du eher was bei den "Modellbaufräsen" finden,
aber da ist der Verfahrensweg dann wieder sehr klein!

Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten, ärgere dich noch etwas länger mit deinem Billigteil,
such dir einen fixen Platz für was deutlich schwereres und spare etwas länger darauf ->
es wird sich bezahlt machen!

Ich hab auch schon mit der Optimum B 17 Pro arbeiten dürfen, da muss ich schon zugeben,
dass Preis/Leistung stimmt, aber dennoch nicht zu vergleichen mit was deutlich teureren und
die ist aber schon doppelt so schwer wie das was du suchst!

Man sollte dabei halt nicht außer Acht lassen, dass Gewicht bzw. Masse und deren Dämpfungseigenschaften
bei der Qualität der Bearbeitung stark mit reinspielt! (mal abgesehen von der Qualität der Spindel und und ...)

Und mit einem guten, präzisen, schweren Teil sinkt der Verschleiß der Werkzeuge DEUTLICH!,
das spart natürlich dann auch kosten!

Bearbeitet von Han.F
Geschrieben
vor 7 Minuten hat Han.F folgendes von sich gegeben:

Aus eigener Erfahrung kann ich dir nur raten, ärgere dich noch etwas länger mit deinem Billigteil,

such dir einen fixen Platz für was deutlich schwereres

Das Billigteil ist weg. Nochmals eins kaufen möchte ich aber eigentlich nicht.

 

Am Platz wird sich nichts ändern. Vielleicht mal in vielen Jahren, aber bis dahin möchte ich eigentlich keine Bohrer mehr im Akkuschrauber abbrechen und mir durch den Finger schieben... :-D

 

vor 7 Minuten hat Han.F folgendes von sich gegeben:

Man sollte dabei halt nicht außer Acht lassen, dass Gewicht bzw. Masse und deren Dämpfungseigenschaften
bei der Qualität der Bearbeitung stark mit reinspielt! (mal abgesehen von der Qualität der Spindel und und ...)

Das ist mir bewußt. Hochpräzise muss das auch nicht sein. Für Highend-Arbeiten kann ich auf entsprechende Möglichkeiten bei Freunden zurückgreifen.

 

Als Alternative zur Bosch bin ich noch auf die Parallelversion (?) von Scheppach gestoßen:

https://www.bauhaus.info/tischbohrmaschinen/scheppach-tischbohrmaschine-dp-50/p/27256112

Die ist schon wieder so günstig, dass man das echt mal probieren könnte.

Kennt das Ding jemand?

Geschrieben
vor 15 Minuten hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

Das Billigteil ist weg. Nochmals eins kaufen möchte ich aber eigentlich nicht.

 

Am Platz wird sich nichts ändern. Vielleicht mal in vielen Jahren, aber bis dahin möchte ich eigentlich keine Bohrer mehr im Akkuschrauber abbrechen und mir durch den Finger schieben... :-D

 

Das ist mir bewußt. Hochpräzise muss das auch nicht sein. Für Highend-Arbeiten kann ich auf entsprechende Möglichkeiten bei Freunden zurückgreifen.

 

Als Alternative zur Bosch bin ich noch auf die Parallelversion (?) von Scheppach gestoßen:

https://www.bauhaus.info/tischbohrmaschinen/scheppach-tischbohrmaschine-dp-50/p/27256112

Die ist schon wieder so günstig, dass man das echt mal probieren könnte.

Kennt das Ding jemand?


Eine etwas unkonventionelle Idee hätte ich noch:

Besorg dir eine gute Standbohrhalterung (sowas in der Art) und ein sehr gutes Handgerät
von z.B. Milwaukee oder so!

So bleibst du leicht und flexiebel und hast trotzem was gutes (denk ich)!

Geschrieben

In einer der letzten Oldtimer-Markt Zeitschriften war ein Test von Ständerbohrmaschinen drin. War sehr interessant, insbesondere die Verwindung von den Leichtgewichten.
Ich hoffe ich denk morgen dran, dann fotografier ich den Test ab. ;)

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Stunden hat Han.F folgendes von sich gegeben:

Besorg dir eine gute Standbohrhalterung (sowas in der Art) und ein sehr gutes Handgerät
von z.B. Milwaukee oder so!

Ist auch ne gute Idee.

Habe mal nachgeschaut, es gibt kaum Akkuschrauber mit Aufnahme. Wobei ich da ja auch meinen Boschhammer reinhängen könnte... :-D

 

vor 14 Stunden hat Quickshifter folgendes von sich gegeben:

Ich hoffe ich denk morgen dran, dann fotografier ich den Test ab. ;)

Das wäre cool. :thumbsup:

Gerne auch als PN, zwecks Copyright...

Geschrieben
Am 2.4.2020 um 15:12 hat zimbo folgendes von sich gegeben:

 

hast du erfahrung mit der voelkner 230V maschine?

ich schwanke grade zwischen der voelkner und der scheppach:

https://www.bauhaus.info/tischbohrmaschinen/scheppach-tischbohrmaschine-dp-50/p/27256112

 

ich vermute ja die scheppach reicht locker für mich. momentan bohre ich alles mit dem akkuschrauber...

 

Geschrieben

Also Scheppach und Bosch scheinen für mich die gleichen Anlagen zu sein.

Nur die Hülle ist anders. 

Damit würde ich zur Scheppach das gleiche sagen, wie zur Bosch (welche ich habe):

Reicht für den Hausgebrauch. Allerdings ist das mega subjektiv. Einfach gesagt: Reicht zum Bohren locker.

 

Was mir bei der Bosch gefällt: Digitale Tiefenskala im Display (kann man gut brauchen). Drehzahlregelung (1x Getriebeumschalter und 1x Drehregler). Das ist sehr praktisch. Den Niederhalter, der da so toll aussieht, verwende ich selten. Am Ende ist ein Schraubstock praktischer. 

Ich hab die Bosch jetzt bereits seit mehreren Jahren und sie hat bislang immer tadellos funktioniert.

 

Das erwähnte Spiel an der Spindel selber ist tatsächlich so "groß". Fällt im Hausgebrauch zumindest mir nicht auf. Einzig Fräsen wird halt mit so einem Spiel nie möglich sein. Wäre interessant, was die Völkner da kann und ob man das braucht. 

Bei der Völkner würde mich der Platzbedarf stören. Meine Werkstatt ist mini. Da gehts um jeden Zentimeter und die Ausladung der Völkner ist durch den hinten liegenden Motor sicherlich größer. Dafür kann man bei der Völkner wohl auch mal was größeres drunter stellen. Geht bei der Bosch nicht. Ich glaube, da ginge nicht mal ein Motorgehäuse stehend.

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Habe seit 2 oder 3 Jahren die Bosch und sehe das gleich wie  @light . Mit einem halbwegs vernünftigen Maschinenschraubstock kommt man da schon recht weit. Ein Kurbelwellengehäuse kann man damit auch noch ausschleifen, aber dann ist Ende im Gelände, da die Spindel doch ein spürbares Spiel hat.

 

 

.... achja, die digitale Tiefen- und Drehzahlanzeige sowie den Laser (für ein flottes Loch, zB zum Sockelleisten vorbohren) würde ich NIE wieder hergeben :rotwerd:

 

Bearbeitet von Mediakreck

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