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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen Mein name ist Alex :thumbsup: , bin (neuling ! ) und bin seit 4 monaten ein stolzer besitzer einer px 80 lusso 3698 kiloeter runter ,sie stand 13 jahre in ner garage ohne benzin aber mit öl ( war natürlich alles fest Kurbelwelle war bomben fest kolben und zylinder natürlich auch ) habe alles als ( Neuling) hingebkommen ( neuer zylinjder neue welldichtungen neue motor dichtungen , vergaserdichtung also rund um alles neu an dichtungen ( auser an die Kugellager habe ich mich nicht getraut habe sie nur mit benzin ausgewaschen so wie den kommpleten motor ). Vergaser habe ich ultraschall reinigen lassen , da komm ich zur meiner ersten frage habe kein standgas kann machen was ich will kurbelwelle ist glat also keine kitschen auf der lauf bahn 

wenn ich die leerlauf schraube oder standgaschraubedrehe tut sich nichts mit gezogenen chocke beibt sie an kommt aber nicht auf touren wenn ich selber das gas reguliere laüft sie prima bis auf das man es höhrt das sie sich bei gleichbleibender Geschwindigkeit falschluft zieht

 

jetzt Zum da bald der Winter in hessen kommt wollte ich mich jetzt an den umbau machen  :wheeeha:  Möchte mir einen 177 polini zulegen ( mir ist schon klar das ich das Motorgehaüse aufschleifen muss mit dem drimi so wie kurbelwelle )

möchte gerne das meine vespa von unten raus richtig böse  :sly:  wird endgeschwindigkeit ist mir egal ( natürlich wären 100 kmh schön ) was brauch ich alles dazu  wollte die 200 kupplung nehmen ( Was bring sie mir gegen über der 80 Kupplung )

was muss ich am getriebe verändern , ware es möhlich das der erste gang bis so 30-40 geht und so weiter 

wollte auch vergaser ovaliesieren ( was Bringt Mir das ) ws sind für ps zahlen möglich ca

reichen meine bremsen aus ( sind die gleich mit der 200er px ) sollte schon sicher sein wenn die kure kommt und haltbar sein :thumbsdown:

 

möchte auch gerne den hinteren reifen etwas dicker, und gerne hinten etwas höcher legen ohne das das fahrverhalten ins schlechte geht

 

so hatte ich mir meine Vespa dann vorgestellt schön in mattschwarz mit durschichtiegen blinkergläßer ( wenns mit tüv geht natürlich mit abe nr )

 

mir sit auch schon klar das sie dann keine betriebserlaubnis hat

aber wrde man sieso durch de tüv bekommen ( müss nicht wre aber doch mal schön im straßenverkeher fahren zu dürfen

 

ps Wolte bis auf den zylinder alles original von piaggio nehmen 

Bearbeitet von Vespa1985
Geschrieben

Satzzeichen können helfen ...

Dein Text ist wirklich anstrengend zu lesen.

Ich empfehl dir ne 23/65er Übersetzung fürn 177 Polini ...

Geschrieben (bearbeitet)

Für den Anfang solltest du deinen Motor erst mal richtig zum laufen bringen, um deine Erfahrung zu machen.

Außerdem hast du dann eine funktionierende Ausgangsbasis.

Tuning wäre der zweite Schritt.

Viel Erfolg

Bearbeitet von Schrottpresse

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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