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GSFwa Photovoltaik - Eigennutzung etc


HM200

Empfohlene Beiträge

Du könntest mal Tante Google befragen: "Modellflugplatz Photovoltaik" - oder alternativ "Solaranlage".

Auf meinem Heimatplatz läuft seit vielen Jahren eine Anlage mit 2 Standardmodulen und einem einfachen Laderegler + ordentlich Bleiakku-Kapazität (ich glaube das waren so 800-1.000 Ah).

 

35 W permanent kann ich mir für nen Router kaum vorstellen. Falls das wirklich der Fall sein sollte, dann schau dich lieber nach was sparsamerem um. Sonst brauchst du deutlich mehr Module und deutlich mehr Akku-Kapazität.

Ebenso finde ich die 60W für LED-Beleuchtung extrem viel.

 

Ansonsten sollten bei der von dir angestrebten Nutzung geschätzt 3-400 Ah reichen.

Gabelstapler-Batterien eignen sich z.B. - oder was aus dem Camping-Bereich. Normale Autobatterien sind ungeeignet.

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Bisher bin ich nur auf Ratgeberportale gestoßen, die einem angeblich vorhin getestete Lösungen gleich mit einem Amazon-Link garnieren :whistling:. Die Angaben (wie beim Router und dem LED-Kram) sind pi mal Daumen + 25 % für's gute Gefühl dahergeschrieben. Ist wie beim Motor … mehr auf Abruf am Griff zu haben, schadet nicht :satisfied:. Wenn die Kids älter sind und dort Party machen, kommt mehr Elektrogedöns auf den Fleck. Und ich vergaß den obligatorisch gekühlten Kasten Bier und paar Weißweine in der Rechnung :cheers:.

 

Der Tipp mit den Staplerbatterien ist top :-), mit dem Stichwort Modellflugplatz bzw. Inselanlage kommen brauchbarere Infos als mit Gartenhütte oder Wohnmobil (= Werbung, Werbung, Werbung).

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oder du schaust in Foren für (Fahrten-)Segler, die sind auf ihren Kisten auch möglichst autark.

Ich würde bei den Batterien eher zu LiFePo greifen, bei den AGMs kaufst du mind. 50-60% mehr, weil du die nicht mehr entladen darfst, sonst sind sie sofort tod.

Die benötigte Kapazität kannst du dir über deinen Verbrauch ja ausrechnen, aber tatsächlich wirst du wahrscheinlich mit 100 Ah auskommen....

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Mal reingelesen, klingt a weng zu speziell mit den Seglern, wenn man keinen Hang zu hat. Zumindest ist mir ein anderes Forum so halbwegs positiv aufgefallen, wo das Thema Gartenlaube mal angesprochen wurde. Wen wundert's, auch da wird erst zehn Seiten gestritten und geschlaumeiert, was man nicht alles viel günstiger selber irgendwie *blubber*. Mal schauen, was noch alles geschrieben wird.

 

Mein Halbwissen glaubt bisher, dass AGMs letztlich günstiger sind, was nicht die einzige Entscheidungsgrundlage ist. Mit dem Ausrechnen ist das so ne Sache, weil ich mit Photvoltaik abseits kleiner Solarbasteleien keine Erfahrung habe. Wie man Einschaltsströme/Spannungsspitzen in die Kalkulation reinbringt, ist mir schleierhaft. Unsere :shit: Laptopnetzteile knallen manchmal hörbar beim Einsetzen in die Schukodose :shit:, ein Kühlschrank ist vom Anlaufstrom auch nicht ohne. Oder mal ne Bohrmaschine/Kappsäge, wenn es was zu handwerkern gibt. Kann ich nicht berechnen, sorry. Dann ist da noch die Strategiefrage, ob man den Leuchtkram nicht gleich auf 12/24 V auslegt, was ich bisher nicht auf'n Schirm hatte. 

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anlaufströme ist für eine grosse batterie kein problem.

da brauchst einen grossen spannungswandler, der ist meist das limitierende bauteil.

da gibts oft welche die peak nochmal verdoppeln können, das hilft hierbei auch.

grad ein Kühlschrank zieht oft kurz das 10fache des nennstromes im anlauf, den musst liefern können.

 

mein vorschlag wäre daher, den spannungswandler deutlich grösser zu wählen mit hoher peakleistung. 

 

zähle doch mal zusammen wieviel nennleistung du so ca. brauchst, dann grosszügigen sicherheitsfaktor drauf und schau mal was es in dem bereich dann so gibt.

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außerdem würde ich schauen, alles, was möglich ist (z.B. Kühlschrank, Beleuchtung,...), auf 12V laufen zu lassen, dann bügelt die Batterie die Spitzen weg.

Wenn du notebooks laden willst, wirst du einen reinen Sinuswandler brauchen und die Dinger kosten dann schon in der Leistungsklasse.

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vor 15 Minuten hat Lupo1 folgendes von sich gegeben:

außerdem würde ich schauen, alles, was möglich ist (z.B. Kühlschrank, Beleuchtung,...), auf 12V laufen zu lassen, dann bügelt die Batterie die Spitzen weg.

Wenn du notebooks laden willst, wirst du einen reinen Sinuswandler brauchen und die Dinger kosten dann schon in der Leistungsklasse.

Oder du nimmst auch für die Laptops ein Autonetzteil, da hast du das Sinus Problem umgangen.

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Dass die Beleuchtung direkt auf 12V läuft, davon war ich ausgegangen.

Ein Kompressor-Kühlschrank aus dem Camping-Bereich wäre vermutlich ideal (da recht effizient) - die Notebooks dann auf nen 12V-Wandler, wie schon von @Mad Marc vorgeschlagen.

 

Für 3x im Jahr ne Kreissägen-Aktion würde ich ein kleines billiges Aggregat kaufen. Das kostet auch nicht mehr als ein entsprechender 220V-Wandler.

Edit/Ergänzung: ...und wäre ein Backup für falls mal die Batterie leer sein sollte oder was auch immer.

Bearbeitet von AAAB507
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