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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

habe eine Bajaj Chetak Classic

 

Mein Problem besteht darin, das alle Lichter (Standlicht, Abblendlicht, Aufblendlicht und auch Bremslicht) blinken.

Die Blinker selbst blinken nicht so wie sie sollen.....

es hat aber schon geklappt, es wurde aber nix verändert....

 

da ich mich in sachen elektronik überhaupt nicht auskenne, hoffe ich auf hilfe von euch....

 

vielen dank

Geschrieben

Den Blinkschalter, die Kabel zu den Blinkern anschauen => Masseschluß.

Wahrscheinlich ist auf "Nur DC" umgebaut worden.

 

Leuchtete vorher der Scheinwerfer bei Motor AUS?

Geschrieben

so, jetzt nochmal gecheckt....keine batterie....elektrik ist auf AC und ich konnte keine fehler bzw loose kabel finden..bin aber auch kein profi

 

 

"Kein Profi" zu sein, das behaupten sie hier alle. :-D

 

  • Welches Blinkrelais?
  • Wieviel Kabel am Blinkschalter?
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

habe eine Bajaj Chetak Classic

 

Mein Problem besteht darin, das alle Lichter (Standlicht, Abblendlicht, Aufblendlicht und auch Bremslicht) blinken.

Die Blinker selbst blinken nicht so wie sie sollen.....

es hat aber schon geklappt, es wurde aber nix verändert....

 

da ich mich in sachen elektronik überhaupt nicht auskenne, hoffe ich auf hilfe von euch....

 

vielen dank

Hallo, ich habe ein ähnliches Prob. mit der elektr. Anlage . Gibts bei Dir mitlerweile ne Lösung ?

Würde mich nämlich interessieren, bei mir hat der Vorbesitzer die orig. Blinkerklumpen geg. Coustom Bullet hinten und vorne geg. Motorad MiniLED Blinker getauscht.

Das Ergebnis ist das die Vorderen " stehen" und hinten sich die Blinker mir dem Licht ( Vorne und Hinten )  abwechseln und so eine schöne Kombination aus Lichtefekten entsteht die opt.  sehr ansprechend ist, dem TÜV aber wohl weniger gefallen wird. Das Vorderlicht wird auch während der Fahrt dunkler bzw. heller , ohne das ich eine Fehler gefunden habe.

Außerdem funz. das Fernlicht bzw. das Ablendlicht nicht ( je nach dem wie man es am Sockel verkabelt ) . Die Birne ist bereits geg. ein "Qualitätsprodukt" aus verm. noch westdeutscher Produktion getauscht worden. Im Lenkkopf herrscht ein totaler Kabelsalat , die Kontrollleuchten sind abgeschnitten und der Schicherheitsschalter an der Vorderbremse ist blind.

Falls es möglich ist, wäre ich über ein paar Fotos aus denen die Kabel und die Anschlüsse im Lenkkopf hervorgehen dankbar. Mein Roller läuft problemlos und springt nach dem ersten / zweiten Tritt sofort an.

Bearbeitet von oppelrekord

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    • Tatsächlich war es "schon immer" so - und ist es nach wie vor - , dass auch beim Kauf vom Privaten grds. Gewährleistungsansprüche bestehen, und zwar damals wie heute über 2 Jahre, es sei denn, man schliest das aus.
    • Ansonsten würde mir auch noch @konrektor einfallen! 
    • Ja, so schätze ich das eigentlich auch ein. Gut ist im Nachhinein, dass der ADAC-Kaufvertrag die Sachmängelhaftung ausschließt. Ich weiß nicht ob ihr es wusstet, ich bin da tatsächlich erst gestern Abend drüber gestolpert, aber seit 1.1.2024 gilt der Grundsatz, dass auch bei privaten PKW-Verkäufen der Verkäufer für Sachmängel 1 Jahr lang haftet. Es sei denn dies wird im Kaufvertrag explizit ausgeschlossen. Sehe ich auch so. Der Vorwurf geht ja in die Richtung, dass ich bewusst bei der HU und AU beschissen habe, wie auch immer er sich das vorstellt wie ich das gemacht haben soll?!? Auch ein guter Punkt: ich werde das Schreiben jetzt hier nicht veröffentlichen, aber ich behaupte es wäre ein negatives Musterbeispiel in der Juristenausbildung. Die Anwälte, die das bisher gesehen haben lachen sich tot. Ich selbst musste mich halb tot lachen, als ich gesehen habe, dass die Frist zur Überweisung des geforderten Betrags im März 2024 ist (war!). Zug um Zug soll ich den Kaufpreis gegen das Auto wandeln. Zuzüglich Nutzungsausfall für den Käufer, weil er das Fahrzeug angeblich aktuell nicht nutzen kann, zuzüglich die Anmeldegebühren des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle, zuzüglich die von ihm entrichtete Kfz-Steuer, zuzüglich die von ihm entrichteten Versicherungsbeiträge, zuzüglich der Anwaltsgebühren. Wir sind da mittlerweile bei über 11,5 t €. persönliche Kommunikation war ab dem Zeitpunkt beendet, als er mir Betrug bei der AU vorgeworfen hatte. Vorher war ich immer telefonisch erreichbar und stand mit Rat zur Seite. Bspw. als er nicht wusste woher er den Radio-Code bekommt, obwohl ich diesen mit allen anderen Unterlagen übergeben hatte. Aber egal.... Vor allem, wenn man ne Rechtsschutzversicherung hat. Also ich mache mir da nicht wirklich Sorgen, dass mich ein Prozess in den Ruin stürzt. Was das angeht kann ich das in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mich treibt mehr um, dass es solche Arschlöcher gibt, die anderen ans Bein pissen wollen. Ich grüble auch schon seit Sonntag, weil ich das gerne selbst beantworten würde. Kfz-fachlich ist das Schreiben so dilletantisch verfasst, dass es sich für mich ohne große Mühe in Staub zerlegen lässt. Am liebsten würde ich mich mal bei der Handwerkskammer melden, die sollen die fachliche Eignung des angeblichen "Meisters" (wo ich nicht mal weiß ob es den überhaupt gibt) überprüfen. Was für ein Dünnschiss da behauptet wird, das geht auf keine Kuhhaut. So auch meine Denke. Meine befreundeten Juristen empfehlen mir aber dringend zu antworten, damit das bei einem eventuellen späteren Prozess nicht negativ ausgelegt werden kann. Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, ohne auf alle Punkte überhaupt eingehen zu können, das will ich jetzt noch vom Juristen checken lassen und dann damit antworten. Oder aber der/die Juristin übernimmt einfach meinen Text und ergänzt entsprechend.
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