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50'er Olack Hoffmann HA, das neue Winterprojekt


Empfohlene Beiträge

Danke, Patrick!:-)

Habe mich heute mal mit dem rechten Beinschild befasst... Oben ist es leider eingerissen. Der Riß läuft genau hinter dem massiven Zierflügel her. Den Riss zu schweißen, ist für mich vorerst nur zweite Wahl, da ich den Lack nicht unnötig stark beschädigen will. Ich habe heute den Versuch gemacht, den Riss hinter den Flügel mit Karosseriekleber zu fixieren. Mal schauen, ob das hält!?! Schweißen kann ich ja zur Not immer noch! Außerdem hab ich die rechte Seite von außen schon etwas aufpoliert...

Der Reibungsdämpfer hielt (für mich) auch noch eine Überraschung bereit... Ich kannte bisher nur die Version mit der einen großen Feder in der Mitte des drehbaren Dämpferelements.Dieser Dämpfer hat 6 kleine Druckfedern. Diese Konstruktion erinnert ein wenig an den Aufbau einer Kupplung...

Außerdem habe ich nochmal die mitgelieferten Unterlagen in Ruhe gesichtet...

Was ich so noch nicht kannte und sehr schön finde, ist eine kleine Papiertüte (oben links im Bild), in der zur bei der Fahrzeugübergabe wohl der Schlüssel verpackt war...

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Bearbeitet von minifrank
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  • 2 Wochen später...

Ich habe die Optik der HA jetzt erstmal so weit fertig, dass sie mir gut gefällt!

Würde es mal mit "gepflegter Patina" umschreiben...

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Alle korrodierten Bereiche wurden mit Elaskon versiegelt...

Das fehlende Trittleistenendstück ist mittlerweile auch durch die freundliche Hilfe von Rainer auch ergänzt worden...

Nochmal DANKE!!!!

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Als nächstes habe ich jetzt gerade den Tank in der Mache... Er ist ziemlich verrostet und wird gerade von der braunen Pest befreit...Dafür brauche ich aber ein paar Tage Geduld... Ich denke, ich werde in der Zwischenzeit mal den Motor rausnehmen und schauen, was da genau zu machen ist... Der Zylinder ist schon runter. Er sieht Top aus! Keine Riefen, keine Rillen! Mal schauen, was mich da erwartet!;-)

Außerdem benötigt mein Olack Tacho noch ne Halterung und ich muss ne Repro Tachowelle auf alt trimmen... Es sei denn, irgendjemand von euch hat zufällig noch ne alte liegen!;-)

Bearbeitet von minifrank
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Danke, Patrick! :-)

Habe mich heute mal mit dem rechten Beinschild befasst... Oben ist es leider eingerissen. Der Riß läuft genau hinter dem massiven Zierflügel her. Den Riss zu schweißen, ist für mich vorerst nur zweite Wahl, da ich den Lack nicht unnötig stark beschädigen will. Ich habe heute den Versuch gemacht, den Riss hinter den Flügel mit Karosseriekleber zu fixieren. Mal schauen, ob das hält!?! Schweißen kann ich ja zur Not immer noch! Außerdem hab ich die rechte Seite von außen schon etwas aufpoliert...

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Der Reibungsdämpfer hielt (für mich) auch noch eine Überraschung bereit... Ich kannte bisher nur die Version mit der einen großen Feder in der Mitte des drehbaren Dämpferelements.Dieser Dämpfer hat 6 kleine Druckfedern. Diese Konstruktion erinnert ein wenig an den Aufbau einer Kupplung...

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Außerdem habe ich nochmal die mitgelieferten Unterlagen in Ruhe gesichtet...

Was ich so noch nicht kannte und sehr schön finde, ist eine kleine Papiertüte (oben links im Bild), in der zur bei der Fahrzeugübergabe wohl der Schlüssel verpackt war...

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Danke, Patrick! :-)

Habe mich heute mal mit dem rechten Beinschild befasst... Oben ist es leider eingerissen. Der Riß läuft genau hinter dem massiven Zierflügel her. Den Riss zu schweißen, ist für mich vorerst nur zweite Wahl, da ich den Lack nicht unnötig stark beschädigen will. Ich habe heute den Versuch gemacht, den Riss hinter den Flügel mit Karosseriekleber zu fixieren. Mal schauen, ob das hält!?! Schweißen kann ich ja zur Not immer noch! Außerdem hab ich die rechte Seite von außen schon etwas aufpoliert...

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Der Reibungsdämpfer hielt (für mich) auch noch eine Überraschung bereit... Ich kannte bisher nur die Version mit der einen großen Feder in der Mitte des drehbaren Dämpferelements.Dieser Dämpfer hat 6 kleine Druckfedern. Diese Konstruktion erinnert ein wenig an den Aufbau einer Kupplung...

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Außerdem habe ich nochmal die mitgelieferten Unterlagen in Ruhe gesichtet...

Was ich so noch nicht kannte und sehr schön finde, ist eine kleine Papiertüte (oben links im Bild), in der zur bei der Fahrzeugübergabe wohl der Schlüssel verpackt war...

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Ich würde jeweils am Ende der Risse ein kleines Loch bohren, dann reißt das nicht weiter ein.

 

LG

 

vespakill

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Kurzes Update:

Habe jetzt nen Motor komplett ausgebaut... Herbei musste ich mich durch eine bis zu 3cm dicke steinharte Schicht 60 jährigem Schmutzes hindurchkämpfen, um an die Schrauben zu gelangen. Dass ich die Schrauben letztendlich unter Androhung roher Gewalt irgendwie lösen konnte, ohne größeren Schaden anzurichten, grenzt an ein Wunder....

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Die Schwinge wurde dann 3 Tage in Seifenlauge eingelegt, und danach Zentimeter für Zentimeter mit dem Spachtel vom Dreck befreit (Versuche mit dem Hochdruckreiniger scheiterten kläglich!), wobei ich -entsprechend des Zustand des Rollers- kein "High-End-Sandstrahl-Ergebnis" anstrebe.

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Ich werde jetzt erstmal alles so gut wie möglich vom Dreck befreien und dann einfach mal schauen, ob und wie der Motor läuft. Hab ja nicht so ganz viel zu verlieren. Zerlegen kann ich den Motor immer noch! Und der Winter hat ja noch nicht einmal begonnen...;-)

Bearbeitet von minifrank
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Heute erste Kontrolle des Tanks und die Konzentration der Zitronensäure nochmal ordentlich erhöht... ;-)

Das scheint gut zu klappen!!! :-)

 

Wenn es noch nicht zu spät ist:

 

die Zitronensäure erhitzen (ich koch die immer auf dem Herd auf und schütt sie dann in den Tank) und im Tank für Umwälzung sorgen. Dann noch ab und zu erwärmen (ich hab da einen kleinen Tauchsieder). Nach 4-5 Std. ist der Tank dann innen blank. (das hat auch bei meinem GS-Tank nicht länger gedauert und der war ziemlich Kaputt).

Bearbeitet von Lupo1
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  • 2 Wochen später...

So...Wiedermal Zeit für ein kurzes Update!

Ich habe jetzt den kompletten Motor Stück für Stück vom Schmutz der letzten Jahrzehnte befreit....Meine Werkstatt sieht aus wie ein Schlachtfeld!!! :-(

Luftleitblech wurde demontiert und ebenso gereinigt wie Zylinder und Kolben. Hierfür hat sich wieder mal das Ultraschallbecken bewährt, das auf der Arbeit zweckentfremdet wurde...;-)

Heute dann alles im Motormontageständer montiert, neue Zündkerze rein, Vergaser drauf, provisorisch ein bisschen Sprit injiziert und draufgetreten... Der Motor lief direkt beim ersten Tritt unter ordentlich Rauchbildung (hab den Kolben beim Zusammenbau gut geölt...) und nimmt sauber Gas an! Hammer....:-) Das hätte ich so nicht erwartet!!! Er klingt echt super!!!

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Anschließend noch neues Öl ins Getriebe...

Den sehr sehr rostigen Auspuff habe ich mit der Flex wieder ein bisschen vom ganz groben Rost befreit... Ich denke, er passt so wieder ganz gut zum Gesamterscheinungsbild!post-8056-0-30483900-1381679628_thumb.jp

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Bearbeitet von minifrank
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  • 1 Monat später...

Nachdem die HA zu Gunsten meiner GS ein paar Wochen auf ihre Fertigstellung warten musste und nachwuchsbedingt nicht ganz viel Zeit zum Schrauben bleibt, ging es gestern zumindest ein klein wenig weiter.

Ich habe den Motor wieder an seinen Platz gebracht und vorher das Radhaus gesäubert und mit Elaskon konserviert...Nun werde ich nach und nach die Züge und Elektrik wieder anschließen und einstellen...

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  • 2 Wochen später...

So langsam nimmt die ganze Sache Formen an...

Die Züge und Gestängeschaltung sind soweit eingestellt.

Außerdem habe ich eine Halterung an den Tacho gebastelt (die fehlte leider)

und den Tacho samt Winkelantrieb montiert.

Der neue Chokehebel ist mit Hilfe von Batteriesäure in kürzester Zeit um

Jahrzehnte gealtert und hat ebenfalls seinen Platz gefunden;-)

Die Reifen sind vorerst die alten geblieben. Ich weiß noch nicht genau, in wieweit ich den Roller auch wirklich ernsthaft fahren werde. Ansonsten werden sie natürlich auch noch ausgetauscht...

Wenn das Wetter morgen mitspielen sollte, werde

ich mal die ersten Fahrversuche starten...:-)

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Bearbeitet von minifrank
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  • 1 Jahr später...

Geiler Schlitten, und, nebenbei bemerkt, interessante Werkstatt! Aber ist der Laufstall im Hintergrung für den Nachwuchs nicht ein wenig überdimensioniert? :-D

Sofa in der Werkstatt, das bräucht ich auch noch.

Danke!:-)

Der Laufstall im Hintergrund ist in Wirklichkeit ein kleiner Aufzug. Ich habe meine Werkstatt im ersten Geschoss...(direkt neben dem Schlafzimmer ;-) )

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    • die hier funktionieren gut für solche Anwendungsfälle:   https://www.ebay.de/itm/266299021077?_skw=1.4370
    • Was fehlt denn da bei meinem tacho das die soffitte hält 
    • Wieder etwas Maschinelles ! Diesmal im Umkehrschluss. Normalerweise erfolgt bei Stihl über die Profischiene die Ableitung der Produkte in den Privatanwenderbereich. Beim GTA 26 war es umgekehrt. Diese Säge war ursprünglich für den Privatanwender bestimmt,  fand aber dann trotz einiger Mankos (fehlende autom. Kettenschmierung, geringe Leistung, keine Sicherungshalterung etc.) auch begrenzte Anwendung im gewerblichen Einsatz.  Dadurch stand der Weiterentwicklung des Gehölzschneiders nicht mehr im Wege und es wurde der GTA 40 für die Profianwender auf den Markt gebracht. Diesmal unter Zusammenspiel mit ambitionierten Baumpflegern und dadurch kann das Ergebnis als wirklich gelungen bezeichnet werden.   Die Vorteile des GTA 40 kurz zusammen gefasst: 1.) endlich die zwingend notwendige autom. Kettenschmierung für längere Arbeiten 2.) Schwertverlängerung von 10 auf 15 cm (schmales Carvingschwert mit Umlenkstern und 1/4"           PM3 Kette)      Kettenspannvorrichtung 3.) absolut gute Ergometrie (das Gerät ist wirklich gut ausbalanciert)      und trägt am Gurt nicht auf, dadurch kann deutlich entspannter geklettert werden 4.) Gerätehalterung zum Einhängen am Gurt bzw. des Sicherungsstropp 5.) deutlich mehr Leistung und höhere Kettengeschwindigkeit  6.) bürstenloser Elektromotor 7.) Unterschneiden des Astes mit auslaufender Kette möglich   Nachteile:   1.) deutlich höheres Gewicht ggü. GTA 26 (knapp über 1/2 kg) 2.) hohe Anschaffungskosten (UVB bei knapp € 450) 3.) geringe Verfügbarkeit nach Markteinführung (betrifft auch das Zubehör wie Sägeketten) 4.) Gerät kann momentan nur im Set erworben werden.   Natürlich gibt es auch in der gewerblichen Anwendung genügend Zweifler, welche die Sinnhaftigkeit dieses Gerätes in Frage stellen. Betrifft natürlich auch den Preis. Nachdem Stihl bei den Gehölzschneidern ja nicht die Ersten am Markt waren, gibt es natürlich durchaus Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Herstellern.  Dazu kann ich leider nicht viel beitragen, da ich nur einmal die Gelegenheit hatte und eine Milwaukee M18 zu testen und die war ähnlich aufgebaut wie die Stihl und auch im Handling ähnlich. Mich hat damals vom Kauf nur die Tatsache abgehalten, dass ich wieder ein neues Akku System,  übernehmen hätte müssen und dadurch habe ich zugewartet. Ich persönlich war aber mit dem GTA 26 trotz seiner Mängel im Großen und Ganzen  zufrieden, da er mir relativ viel Handarbeit abgenommen hat. Ich konnte auch mit der fehlenden  automatischen Kettenschmierung gut umgehen, somit habe ich den nicht unbedingt als Spielzeug  gesehen. Der GTA 40 spielt allerdings in einer komplett anderen Liga und da wird sich erst weisen, ob die Anschaffung wirklich Sinn gemacht hat! Die ersten Probeschnitte verliefen aber schon mal vorweg zu meiner Zufriedenheit.           Laut Bedienungsanleitung muss der GTA 40 beidhändig eingesetzt werden bzw. ist dieses Gerät wirklich kein Spielzeug mehr, aufgrund der deutlich höheren Kettengeschwindigkeit. Ich schätze die auf ungefähr 10-12 m/sec. In etwa wie bei der älteren Akku Tophandel MSA 160T!    
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