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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe die frz. Fassung gelassen und an einer Birne mit den 2 Laschen eine abgebrochen und dann mit einem dünnen Kupferblech um den Sockel für festen Sitz in der Fassung gesorgt. Entspannter ist aber sicher, eine passende Fassung in den Reflektor zu montieren. Hat andreasnagy auch gemacht.

Eine weiße Birne 6V 25/25W mit den "trois ergots" habe ich erst einmal auf leboncoin.fr gesehen. Wäre dann mit Porto auf 16-20 Euro gekommen - das kann's ja dann wohl nicht sein...

Ist das was der verbaut hat der Sockel, den man bei den französischen Händlern bekommt? Ich möchte nämlich auch gerne mal von meiner Flickschusterlösung weg zu einer gescheiten, alltagstauglichen.

Vor zwei drei Wochen hat mich schon ein (ausnahmsweise) netter VErkehrspolizist wegen meinem gelben Licht angehalten. Ich hab ihm dann erklärt, dass es nicht so einfach ist dafür weißen Erssatz zu bekommen und eine Vespa aus den 50er Jahren kein Wunderwerk der Beleuchtungstechnik darstellt, woraufhin er mich weiterfahren lassen hat und gemeint hat ich soll mir doch so LED-Blinkzeug an den Rucksack hängen :wacko:

Bearbeitet von Lauszoo
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Hallo!

Ich benötige ein Datenblatt zu einer ACMA-Vespa, Baujahr 1954.

Woher kann ich das bekommen oder hat zufällig jemand die Möglichkeit mir eine Kopie zuzuschicken?

Gruss

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Is ne stinknormale Struzzo! Aber geil! Ich liebe diese Farbe. Auf Cuba ist das die beliebteste Fassadenfarbe! Auf Grund des Wirtschaftsembargos blättert dort der Lack ähnlich wie bei der VL....

Geschrieben

Mir ist der Zündfunke bei meiner V52 abhanden gekommen und ich finde ihn nicht mehr - daher bräuchte ich bitte mal Tips.

Eigentlich wollte ich nur nochmal den ZZP überprüfen/neu einstellen (bis dahin lief sie auch) und hatte dabei bemerkt, dass die Kupferfeder am Unterbrecherkontakt gebrochen ist. Ich habe also einen NOS-Unterbrecher (Schier-Kontakte, den Abmessungen nach gleich den Icet) eingebaut und habe seitdem keinen Funken mehr. Auch nicht mit anderer Kerze, auch nicht mit anderem Kerzenstecker und auch nicht mit dem alten Unterbrecher.

Die Zündspule + der Kondensator sind neu bzw. bei der Restauration vor 2 Jahren bei Laubtec ausgetauscht worden, zusammen mit dem Aufmagnetisieren vom Polrad. Wie gesagt, es lief ja auch alles.

Zum Tausch des Unterbrechers muss auch gar nichts an der Verkabelung gelöst werden, also warum lässt sich der Zündfunke nicht mehr blicken?

Foto (beim Aufbau des Motors):

post-5184-0-24725300-1341071341_thumb.jp

Geschrieben

Ich geh mal davon aus, dass der Unterbrecherabstand stimmt! Ich hab noch ne Zündung mit außenliegender Zündspule und kann die dir gerne mal zum rumprobieren anbieten!

Geschrieben (bearbeitet)

Es kommt nicht das geringste bisschen Strom am Kerzenstecker an, ich kann den bloßen Finger hineinstecken und dann kicken - nix. Alle Teile von den Unterbrecherkontakten über die Lasche an der Zündspule, den Zündabnehmer, das Zündkabel und den Stecker samt Kerze auf Durchgang geprüft und alle Kontaktstellen gesäubert und geschmirgelt.

Ist das eigentlich normal, dass ich vollen Durchgang zwischen dem Stehbolzen, auf dem die Blattfeder des beweglichen Teils des Unterbrechers sitzt und der Aufnahme des festen Unterbrecherkontaktes messen kann (siehe Foto)? Das heißt ja, daß bei geöffneten Unterbrecherkontakten voller Durchgang da ist (auch durch Messung bestätigt), und ich dachte dass da doch eigentlich ein Stromabriss erfolgen soll, oder?

Das war jetzt heute der 4. catweazlehafte Versuch :wacko: Wo liegt der Kupferwurm begraben?

post-5184-0-74776900-1341171686_thumb.jp

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Edit:

Der Zündfunke ist wieder aufgetaucht, jetzt muss ich nur noch rausfinden warum. Da ich davon ausgehe, dass selbst bei Kontaktabstand von 0,7 statt 0,4 mm noch Stromfluss zu spüren wäre, wird es wohl ein Masseproblem gewesen sein. Ich habe einfach die Kabel zum Killschalter am Kabel"kästchen" abgeschraubt und getrennt und schon hat's gefunkt. Wo da was im Argen lag (und warum von einem auf den anderen Moment) muss ich noch durchsehen.

Bearbeitet von thisnotes4u
Geschrieben

Hallo Leute!!

Ich spiele zurzeit mit dem Gedanken meiner Acma mehr Power zu geben, da ich doch mehr Hügel als gerade strassen habe. Nun überlege ich einen Super 150 Motor einzubauen. da mir gesagt wurde das dieser schon wesendlich mehr kraft hat als der Originale.

Nun meine Frage was hält ihr davon und giebt es hier im Forum wo was wo man nachlesen kann was man alles dazu braucht und zum Umbauen ist? damit ich es vorher abschätzen kann.

Geschrieben

..-, wird es wohl ein Masseproblem gewesen sein. Ich habe einfach die Kabel zum Killschalter am Kabel"kästchen" abgeschraubt und getrennt und schon hat's gefunkt. Wo da was im Argen lag (und warum von einem auf den anderen Moment) muss ich noch durchsehen.

aah, ich hatte unterstellt, dass du die kabel vom verteilerkästchen getrennt hast, um schalterprobleme auszuschliessen. aber hinterher ist man immer schlauer ...

super, dann lags gar nicht an der zündanlage... trotzdem komisch, dass das gleichzeitig mit dem kontaktwechsel aufgetreten ist, oder?! blöde duplizitäten der ereignisse...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

ACMA Kabekbaum 1953:

Kommen aus dem Motor wirklich nur 2 Kabel raus? Hat mir jemand ne Zeichnung vom 53er Kabelbaum?

Suche: 53er Kotflügel und Lenkerkopf in O-Lack

Gruß

Geschrieben

ACMA Kabekbaum 1953:

Kommen aus dem Motor wirklich nur 2 Kabel raus? Hat mir jemand ne Zeichnung vom 53er Kabelbaum?

Suche: 53er Kotflügel und Lenkerkopf in O-Lack

Gruß

http://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Schaltplan_Vespa_125_ACMA

Bei französischen Rollerläden bekommst du noch andere Schaltpläne, Explosionszeichnungen und Werkstatthandbücher. Musst einfach mal suchen und wenn du, so wie ich, des Französischen nicht mächtig bist, einfach mal mit dem Google-Übersetzer spielen!

Geschrieben

Hallo

Hier melde ich mich doch auch gerne, da wir ja immer etwas zu kurz kommen.

Meine Daten.

ACMA 1953, Erstlack,oder was davon noch übrig ist, ca 15000 Km.

Stephan

Hallo,

Was fahrt Ihr für ne Zündkerze in einer 53 er

lg

Stephan

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig faul um alle 85 Seiten zu durchsuchen, vielleicht kann mir ja jemand helfen?!

Hat schonmal jemand von innenliegender Zündspule auf außenliegende Zündspule umgebaut?

Was wäre zu beachten?

Habe mit der innenliegenden ab 24°C Außentemperatur (kein Scherz) nach ca.10 km Fahrt Probleme mit der Zündung. Einmal runter ins Standgas kommt sie kaum noch auf Drehzahl, Aussetzer inkl.!

Des Weitern möchte ich einmal einen 19/19 Vergaser probieren. Alles was ich an originalen Vergasern habe lässt sich nur bis auf einen gewissen Punkt hin einigermaßen einstellen. Das i-Tüpfelchen (der größeren Art) fehlt leider immer!

Wer hat Infos zur Bedüsung?

Wer hat schonmal einen Adapter gefertigt und kann mir Tips geben?

Besten Dank vorab!

Bearbeitet von ape61
Geschrieben

Ich bin ehrlich gesagt ein wenig faul um alle 85 Seiten zu durchsuchen, vielleicht kann mir ja jemand helfen?!

Hat schonmal jemand von innenliegender Zündspule auf außenliegende Zündspule umgebaut?

Was wäre zu beachten?

Habe mit der innenliegenden ab 24°C Außentemperatur (kein Scherz) nach ca.10 km Fahrt Probleme mit der Zündung. Einmal runter ins Standgas kommt sie kaum noch auf Drehzahl, Aussetzer inkl.!

Des Weitern möchte ich einmal einen 19/19 Vergaser probieren. Alles was ich an originalen Vergasern habe lässt sich nur bis auf einen gewissen Punkt hin einigermaßen einstellen. Das i-Tüpfelchen (der größeren Art) fehlt leider immer!

Wer hat Infos zur Bedüsung?

Wer hat schonmal einen Adapter gefertigt und kann mir Tips geben?

Besten Dank vorab!

Also mit der Zündung ist was nicht OK. Ich fahr auch ohne Probleme bei tropischen Temperaturen mit innenliegender Spule! - Unterbrecher und Abstand OK?

Schau mal in mein acma Topic in der Signatur. Hab mir auch nen 19er shb dran gebaut. Außerdem gibts dazu hier noch ein eigenes Topic!

:cheers:

Geschrieben

Hallo,

auch ich bin jetzt stolzer ACMA Besitzer!

Ich habe sie kürzlich in Belgien gekauft und würde sie jetzt natürlich gerne hier anmelden aber es gibt doch einige Probleme.

Ich habe festgestellt das einen Belgische Zulassung hier leider fast Bedeutungslos ist.....

Die Fahrgestellnummer lautet 73261, das würde ja laut Auflistung auf ein 54iger Modell hindeuten, auf dem Typenschild steht aber Bj.53.

Hat jemand ein ähnliches Problem, der Tüv stellt sich im Moment etwas quer weil er zu diesem Modell angeblich auch keine passenden Daten findet.

Vielleicht kann mir jemand mit einer Briefkopie aushelfen, Danke schon mal im vorraus!!

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Geschrieben

Mhhh, ob das Typenschild wirklich zu dem Roller gehört ist bei den Nieten eher fraglich. Nummern sehen z. T. auch nachgeklopft aus ...

Da würd ich fix selber ein neues anbringen mit entsprechenden Daten :whistling:

Geschrieben

Danke für den Tip aber ich glaube die Nummer stimmt schon, die Motornummer ist nämlich die gleiche.

Soll also auch laut Vorbesitzer der Originalmotor sein. Ich denke das das Typenschild nach der Lackierung recht lieblos angebracht worden ist.

Geschrieben

Neues Schild und richtiges Baujahr einschlagen ... ( sollte es die Schilder geben - wenn nicht, Schild für das Beinschild nehmen, die gibts auf jeden Fall )

Dann anderer TÜV und es sollte klappen

Mhhh, ob das Typenschild wirklich zu dem Roller gehört ist bei den Nieten eher fraglich. Nummern sehen z. T. auch nachgeklopft aus ...

Da würd ich fix selber ein neues anbringen mit entsprechenden Daten :whistling:

Das sehe ich genauso, vor allem, weil die Zahlen für Rahmennummer und Baujahr unterschiedlich gross sind - die Felder dafür sind ja gleich ...

Ich hab jetzt kein Anschauungsobjekt griffbereit, ob das vllt. immer so war.

Und wie ist das mit dem Schild im Beinschild und dem Schild am Holm ?

Waren immer diese beiden vorhanden, oder auch mal nur das vorne / hinten.

Soweit ich es in Erinnerung habe ist bei meiner ( 64xx ) nur vorne ein Schild.

G.

Geschrieben

@kurtjohannes: schau bitte nochmal, die Rahmennummer muss im oberen Rahmenfalz, in den die Vergaserklappe schlägt, eingeschlagen sein. Also nicht in oder an der Klappe selbst. Wenn da nichts zu erkennen ist, probierst Du mal mit Handspiegel und Taschenlampe, ob man von der Vergaserraumseite her was erkennen kann.

So ein rechteckiges Typenschild hat es wohl gegeben, wusste ich bisher auch nicht, habe ich auch noch nie als Repro in irgendwelchen frz. Shops gesehen.

Foto aus vespa-acma.fr geliehen:

post-5184-0-24319500-1344706639_thumb.jp

1954 wurden ca. 48.000 ACMAs mit den Rahmennummern *70191 - *118119 gebaut, Deine dürfte also vom Januar 1954 sein. Ansonsten würde ich es wie von hartger empfohlen machen.

Geschrieben

Ich denke auch, dass Roller und Typenschild nicht zusammen gehören. Ich habe bisher dieses rechteckige, 2. Typenschild sowohl an einer 53er, als auch an einer 54er ACMA gefunden. Außerdem war jedesmal an dem Beinschild ein weiteres Typenschild angenietet! Alle Teile an deinem Roller passen weder zu einem 53er, als zu einem 54er Modell. Den Lenker gab es so gar nicht aus Frankreich. Der Motor passt zu einer 56er, falls außenliegende Zündspule. Dazu würde auch die Kotflügelfinne, das Rücklicht und der Sattel passen. Der Ständer ist definitiv nach Bj. 54, die Trittleisten gab es nur bis Bj. 52 mit Endstücke.

Also deswegen schon kommen bei mir große Zweifel auf.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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