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Geschrieben

Nutze die auch seit Jahren. Wenn man die vordere Radaufnahme nach vorne versetzt gewinnt man hinten die entscheidenden Zentimeter. Werd mir jetzt auch noch ne 2te anschaffen, da die Projekte etwas ueberhand nehmen.

Geschrieben

Nutze die auch seit Jahren. Wenn man die vordere Radaufnahme nach vorne versetzt gewinnt man hinten die entscheidenden Zentimeter. Werd mir jetzt auch noch ne 2te anschaffen, da die Projekte etwas ueberhand nehmen.

Naja, die vordere Radklemmung muss da eh weiter vor, denn der Radanschlag ist ja bei den kleinen rollerreifen eh schon zu weit vorn und die Klemmung klemmt nicht in der Mitte des Rades.

Denke die Cosa wie wohl auch eine Lammy sind da ein tick zu lang. Stört mich nicht und wusste ich auch zuvor. Werde mir hinten eine Verlängerung adaptieren und diverse weitere Dinge modifizieren. Hab mir ja beim Kaufpreis einiges gespart !

Hier nochmal ein Bild von der etwas knappen Länge bei einer cosa.

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Geschrieben

Andererseits - was willst da verlängern? Wenn der Vorderreifen geklemmt und die ganze Mühle mit einem Zurrgurt gebändigt ist, ist das doch ok.

So kommt man auch besser von unten zum Motor.

  • 11 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

So jetzt muss ich hier auch mal meinen Senf rein posten.

Nach dem es doch einige positive Stimmen zu der 360 kg Variante gab und mein Frisiersalon leicht beengt ist, habe ich mich eben für diese Variante entschieden.

Sonntag bestellt, am Mittwoch da. Top!

Für 260 € inkl. Spedition kann man nicht wirklich was falsch machen. Aber (!) die Bühne ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Das was ich bemängle dürfte für die größere (450 kg) Variante auch gelten.

 

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1.) Für ein Motorrad dürfte die Bühne etwas zu klein sein, für einen Roller (kleinen Räder) passt die Radklemmung nicht richtig. Die kleinen Schubkarrenräder werden nicht sauber klemmt, so dass ich den „Schraubstock“ weiter nach vorne versetzt habe. die alten Langlöcher nehme ich grade zur Sicherung über Gurte

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2.) Das Handrad vom „ Schraubstock“ war bei mir lose; die Kurbel drehte sich beim Kurbeln immer raus (Loctite hat geholfen) und das Handrad ist in meinen Augen zu klein um Durchmesser (Kraft ist zu klein).

 

3.) Wenn das Blech nur wenige cm länger wäre, dann könnte man die Auffahrrampe zum Schrauben auch an Lambrettas abnehmen. Das würde Platz im kleinen Frisiersalon schaffen. Es geht aber auch so.

 

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4.) Leider fehlen Ösen, um das Zweirad auf der Bühne verspannen zu können. Die sollte dringend nachgerüstet werden.

Aus Sicherheitsgründen fehlt eine Arretierung der Bühne am Garagenboden. Da kann man sich aber auch selber was bauen.

 

5.) Trotz versetzter Klemmung wackelt der Bock beängstigend auf der Bühne. Deshalb habe ich im mittleren Bereich die Arbeitsfläche auf eine Länge von 40 cm eingesägt und habe den Rand gerade gebördelt. Jetzt kann ich a.) den Roller auf die Bühne schieben, dann b.) Vorderrad festklemmen, dann c.) Hauptständer runterklappen und dann d.) das Brett unter den Hauptständer schieben. Damit steht die Fuhre dann ganz gut.

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6.)Schrauben waren lose, und nichts gefettet. Deshalb alle Schrauben kontrollieren, und bewegliche Teile gut fetten. Das macht´s leichter.

 

Mein Fazit: Ein günstiges Asienprodukt was das Schrauben erheblich vereinfacht. Kein am Boden liegen mehr. Ich möchte das Ding nicht mehr missen. Der Preis ist unschlagbar aber man bekommt auch nichts geschenkt. Will heißen mehr ist die Hebebühne dann auch nicht Wert. Wie vieles im Rollerbereich passt das Ganze nicht so richtig zum Roller und Bedarf einiger Bastelarbeit/Nacharbeit. So wie ich (wir) es an diesem Hobby lieben. Ich hoffe das hilft bei der Entscheidung.

Bearbeitet von Friseur
  • Like 1
Geschrieben
. Das was ich bemängle dürfte für die größere (450 kg) Variante auch gelten.

 

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1.) Für ein Motorrad dürfte die Bühne etwas zu klein sein, für einen Roller (kleinen Räder) passt die Radklemmung nicht richtig. Die kleinen Schubkarrenräder werden nicht sauber klemmt, so dass ich den „Schraubstock“ weiter nach vorne versetzt habe. die alten Langlöcher nehme ich grade zur Sicherung über Gurte

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2.) Das Handrad vom „ Schraubstock“ war bei mir lose; die Kurbel drehte sich beim Kurbeln immer raus (Loctite hat geholfen) und das Handrad ist in meinen Augen zu klein um Durchmesser (Kraft ist zu klein).

 

3.) Wenn das Blech nur wenige cm länger wäre, dann könnte man die Auffahrrampe zum Schrauben auch an Lambrettas abnehmen. Das würde Platz im kleinen Frisiersalon schaffen. Es geht aber auch so.

 

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4.) Leider fehlen Ösen, um das Zweirad auf der Bühne verspannen zu können. Die sollte dringend nachgerüstet werden.

Aus Sicherheitsgründen fehlt eine Arretierung der Bühne am Garagenboden. Da kann man sich aber auch selber was bauen.

 

5.) Trotz versetzter Klemmung wackelt der Bock beängstigend auf der Bühne. Deshalb habe ich im mittleren Bereich die Arbeitsfläche auf eine Länge von 40 cm eingesägt und habe den Rand gerade gebördelt. Jetzt kann ich a.) den Roller auf die Bühne schieben, dann b.) Vorderrad festklemmen, dann c.) Hauptständer runterklappen und dann d.) das Brett unter den Hauptständer schieben. Damit steht die Fuhre dann ganz gut.

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6.)Schrauben waren lose, und nichts gefettet. Deshalb alle Schrauben kontrollieren, und bewegliche Teile gut fetten. Das macht´s leichter.

 

Mein Fazit: Ein günstiges Asienprodukt was das Schrauben erheblich vereinfacht. Kein am Boden liegen mehr. Ich möchte das Ding nicht mehr missen. Der Preis ist unschlagbar aber man bekommt auch nichts geschenkt. Will heißen mehr ist die Hebebühne dann auch nicht Wert. Wie vieles im Rollerbereich passt das Ganze nicht so richtig zum Roller und Bedarf einiger Bastelarbeit/Nacharbeit. So wie ich (wir) es an diesem Hobby lieben. Ich hoffe das hilft bei der Entscheidung.

Da kann ich dir vollkommen den Wind aus den Segeln nehmen.

Habe die große seit über einem Jahr in Gebrauch, keines der von dir bemängelten Probleme ist vorhanden. Man sieht und weiß, dass das China-Kram ist, aber bisher tut das Ding einfach nur was es soll, gibt nix zu meckern.

1) nein, hatte schon diverse Mopeds drauf, von CBR bis 600er Suzi, passte alles einwandfrei drauf. Auch die Radklemmung funktioniert bei mir egal in welcher Größe.

2) Handrad ist bei mir fest. Lediglich der Handgriff hat sich mal rausgedreht, wenn man zudrehte, aber nach festerem Anziehen hat sich das auch erledigt.

3) Bei der großen ist das Blech länger, keine Probleme.

4) Die große hat Ösen zum durchfädeln der Spanngurte.

5) Wie gesagt, schon 250kg-Mopeds drauf gehabt, da hat nix gewackelt. Vorderradklemmung + Spanngurt und gut is. So standen die Kisten schon wochenlang dadrauf.

6) Schrauben sind alle fest. Und ich schieb die Bühne ab und an durch die ganze Halle. Trotzdem alles fest. Bei gutem Wetter wird die Bühne auch mal mit Vespa drauf raus in die Sonne geschoben, zum Schrauben. Alles gehalten bisher.

 

Das nur mal, um den Ruf der großen Variante zu retten. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

@ Friseur:

Zu 1)

Auch ein langes Motorrad geht da locker drauf.

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Zu 2)

Wenn bei Lammi auf dem Hauptständer stehend das Vorderrad nicht in der Luft hängen bleibt, sondern auf den Boden gedrückt in den "Schraubstock" eingeklemmt wird, muß das Hinterrad die Auffahrrampe freigeben. Anderenfalls ist der Hauptständer zu weit verbogen.

Bei anderen Arbeiten (z.B. Gabel-Ausbau) wirst Du froh sein, daß das Blech der Rampe nicht länger ist. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein Tipp:

Zurrgurt vorne durch die Felge (nicht beim Ventil!) schohnt die Karosserie und den Lack.


Ich hab mir zu der Hebebühne zusätzlich noch einen kleinen Wagenheber umgebaut,
(T-Stück mit Gummiauflage)
so kann ich alles Fixieren ohne auf einen Hauptständer angewiesen zu sein und
bei LF oder SF läßt sich dann auch bequem der ganze Motorblock im Rahmen
zerlegen ohne daß man alle Züge aushängen muß!

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Geschrieben

 

Ich habe so eine (aber ein älteres Modell), ist aber nur für Vespas tauglich. Finde sie super praktisch, man kann sowohl vorne als auch hinten frei arbeiten und das Moped auch einfach hin und herschieben. Gibt es aber auch im 3-Buchstaben-Shop

Geschrieben

Ich habe gehört, dass die gerne mal samt Roller umkippt, stimmt das?

 

Nein, davon ist mir nichts bekannt. Auch von anderen, die so eine verwenden, habe ich sowas noch nicht gehört.

  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Moin

Wo liegt der Unterschied/ Vorteil zwischen den Bühnen bzw. den Scherenbühnen und den "anderen".

Klar die eine kann mehr Gewicht, die Frage bezieht sich auf die Konstruktion.

http://www.stabilo-mengen.de/KFZ-Werkstatt/Hebetechnik/Hebebuehnen/Motorradhebebuehne-450kg-hydraulisch.html

http://www.stabilo-mengen.de/KFZ-Werkstatt/Hebetechnik/Hebebuehnen/Motorradhebebuehne-Arbeitsbuehne-360-kg.html

Grüße Martin

Bearbeitet von Senior Pommezz
Geschrieben

Ok, die sind ja hinlänglich bekannt. Meinte jetzt aber tatsächlich ein qualitativ hochwertiges und in alle Richtungen schwenkbares, kompressorbetriebenes Repro der original Werkstattbühne, mit stabiler Bodenplatte und allem.

Geschrieben

Moin

Wo liegt der Unterschied/ Vorteil zwischen den Bühnen bzw. den Scherenbühnen und den "anderen".

Klar die eine kann mehr Gewicht, die Frage bezieht sich auf die Konstruktion.

http://www.stabilo-mengen.de/KFZ-Werkstatt/Hebetechnik/Hebebuehnen/Motorradhebebuehne-450kg-hydraulisch.html

http://www.stabilo-mengen.de/KFZ-Werkstatt/Hebetechnik/Hebebuehnen/Motorradhebebuehne-Arbeitsbuehne-360-kg.html

Grüße Martin

:lookaround::-)

Geschrieben

:lookaround::-)

Ich würde keine von beiden nehmen. Ohne das jetzt wissenschaftlich auswalzen zu wollen. Mir ist bei beiden die Bühne (viel) zu schmal zum sicheren Abstellen eines Rollers (Hauptständerbreite!) und letztendlich damit ja auch vor allem die Standsicherheit in beladenem und hochgefahrenen Zustand.

 

Ich liebäugele ebenfalls mit einer Bühne aber werde das so machen, dass die Bühne eigentlich so ca. 1,5 bis 2 mal "überdimensioniert" ist, um da nicht immer an der Belastungsgrenze arbeiten zu müssen - auch wenn es bei uns ja nur ums Hobby geht. Bei einer besseren Bühne entfällt auch die ganze allzu grobe Bastelei mit Brett unter den Hauptständer, Befestigungsösen einbauen etc. Das man sich das Ding ggf. etwas an seine Bedürfnisse anpasst -klar.

 

Mir gefällt zB die Bühne von Louis ganz gut - auch wenn das erst mal ne ziemliche Hausnummer ist. ...aber ich bin zu arm, um mir billiges Zeugs leisten zu können... ;-)

Die hat auch "nur" 400kg Nutzlast angegeben, aber ist von der Verarbeitung her doch noch ein wenig gefälliger. Ist natürlich auch keine Werkstattqualität, aber eben für meine Belange mehr als ausreichend.

 

Wie gesagt - alles ohne wissenschaftlichen Anspruch, sondern rein aus dem Bauch heraus.

 

:-)

 

d.

Geschrieben

Ich würde keine von beiden nehmen. Ohne das jetzt wissenschaftlich auswalzen zu wollen. Mir ist bei beiden die Bühne (viel) zu schmal zum sicheren Abstellen eines Rollers (Hauptständerbreite!) und letztendlich damit ja auch vor allem die Standsicherheit in beladenem und hochgefahrenen Zustand.

Ich liebäugele ebenfalls mit einer Bühne aber werde das so machen, dass die Bühne eigentlich so ca. 1,5 bis 2 mal "überdimensioniert" ist, um da nicht immer an der Belastungsgrenze arbeiten zu müssen - auch wenn es bei uns ja nur ums Hobby geht. Bei einer besseren Bühne entfällt auch die ganze allzu grobe Bastelei mit Brett unter den Hauptständer, Befestigungsösen einbauen etc. Das man sich das Ding ggf. etwas an seine Bedürfnisse anpasst -klar.

Mir gefällt zB die Bühne von Louis ganz gut - auch wenn das erst mal ne ziemliche Hausnummer ist. ...aber ich bin zu arm, um mir billiges Zeugs leisten zu können... ;-)

Die hat auch "nur" 400kg Nutzlast angegeben, aber ist von der Verarbeitung her doch noch ein wenig gefälliger. Ist natürlich auch keine Werkstattqualität, aber eben für meine Belange mehr als ausreichend.

Wie gesagt - alles ohne wissenschaftlichen Anspruch, sondern rein aus dem Bauch heraus.

:-)

d.

Mir gehts nicht um diese Modelle sondern um die Technik. Schere vs. die "andere". :-)

Geschrieben

spontan, ohne das ich das technisch begründen kann, ist mir die scheren-hebebühne lieber. die von dir verlinkte variante wäre mir aber mit 1400 zu kurz.

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    • Übrigens die Info von Pinasco hast de gesehen Kalle? Und das ScooterCenter hielt sich sehr bedeckt er weis dass es da mal was gab aber wollte perdu nichts rausrücken…. quälte sich aus dem Theme….
    • Ich kann es überhaupt nicht abschätzen!! Bin zufrieden wenn es 7+ werden alles mehr geht dann unter Zauberei
    • @VespaJupp Du hast ja bis auf die Kurbelwelle genau mein Setup. Siehe mein Post weiter oben --->  https://www.germanscooterforum.de/topic/433515-ciao-speed-engine-setup/page/6/#findComment-1069821885 Ich denke die kürzeren Steuerzeiten deiner Kurbelwelle werden nicht viel unterschied machen, wobei ich nicht weiss, wie gross die Unterschiede der Steuerzeiten der Amt002 zur AMT 004 sind. Mit derselben Übersetzung (mit 17" Räder) und dem 13-13 SHA macht er problemlos 70km/h (Fahrergewicht 77kg) macht aber eben aus wohl nicht viel aus. Kraft hat er ja genug. Bei 10% Steigung habe ich ja immer noch konstant 50km/h. Damit wirst du dein Ziel bestimmt erreichen. Du kannst auch erst mal den Original Wandler versuchen, wenn Malossi, dann reicht aus meiner Sicht die mitgelieferte gelbe Feder aus. Kupplungsfedern müssen nicht unbedingt stärker sein. Durch den Vario hast du ja unten raus schon genug Kraft zum anfahren. Ich hatte aber von Anfang an die lange Übersetzung, Malossi Vario mit Wandler/Kupplung zusammen ausgetauscht, und die von Malossi mitgelieferten Kupplungsfedern montiert, die glaube ein wenig stärker wie Original sind.  
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