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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin die Herren,

 

wie so oft in letzter Zeit etwas Markenfremd, aber das Problem gibt es hier sicherlich auch öfters im "kleinen" Maßstab :-D

 

Ich hab hier ne etwas größere Kurbelwelle, die offensichtlich ab Werk den Hubzapfen zum Teil mit der Wange verschweisst hat. Nun würde ich aber ganz gerne mal die Welle zerlegen - und das möglichst zerstörungsfrei. Also bleibt vermutlich nur das runterfräsen der Schweissnaht - gibt's tipps wie, mit welchem Gerät usw - um so wenig wie möglich, aber soviel Material wie nötig abzutragen? Manuell von Hand? Besteht trotz Materialabtrag nicht die große Gefahr den Presssitz zu ruinieren?

 

Punkt zwo - Zapfen käme bei der Überholung ja neu, aber an Wangenmaterial fehlt es ja dann zwangsläufig. Führt das zu Problemen? Eventuell exakt dort wieder verschweissen, oder eventuell sogar an gegenüberliegender Stelle?

 

 

Habt Dank :-D

 

 

post-1286-0-17069900-1382899262_thumb.jp

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben

hat sicher einen grund, wenn die wirklich ab werk verschweißt wurde.

wegfräsen und nach dem pressen wieder verschweißen, ist eh die einzige möglichkeit die dir da bleibt

Geschrieben

Das wird schon seinen Grund haben, klar. Die Frage ist aber was der Festigkeit mehr entgegen kommt - auf der gleichen Stelle oder auf einer eher Jungfräulichen?

Geschrieben

da du ja die jetzige verschweißte stelle beleidigen wirst, solltest du da wohl auch wieder schweißen. kannst aber aus sicherheitzgründen auch ganz rum braten

Geschrieben

bevor man was mit Gewalt kaputt macht, müsste halt erstmal sichergestellt sein, dass man problemlos an Ersatz kommt. ich bin da mit meiner suche noch nicht am Ende, hab aber bisher noch nichts finden können.

(null)

Geschrieben

Es ist ein japanischer Doktor. Ein großer! :-D

dr. fu man chu!

(ich sehe du hast stil - vielleicht werden die antworten brauchbarer, wenn du uns was auf dem bass oder der klampfe vorspielst...?)

Geschrieben

dr. fu man chu!

(ich sehe du hast stil - vielleicht werden die antworten brauchbarer, wenn du uns was auf dem bass oder der klampfe vorspielst...?)

Konfuzius sagt " streng dich an & folge den Hinweisen"

Geschrieben

eigentlich würd ich ja meinen, dass da genug Material vorhanden ist, vielleicht haben die aber auch nur ne kleine Welle hochgerüstet? keinen Schimmer.

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    • Die letzten 4 Motoren waren mit Papierdichtungen problemlos dicht und haben Druck/Unterdruck Tests bestanden. 3x PX, meiner, 2 für Kumpel Einen davon (Cosa) hab ich machen müssen, weil er nicht richtig lief, abgeklemmt hatte und Getriebeöl verbrannt hatte. Da war die Dichtung verrutscht. Auf Nachfrage und Nachschauen war die Dichtung auf der großen Hälfte aufgelegt und deutlich zuviel Dichtmasse verwendet, was die Rutscherei noch begünstigt haben könnte.   Die Motoren, die dicht waren, sind allesamt mit Wurfbedüsung mit 2-3x kicken in stabiles Standgas gestartet und laufen alle top. Gut, der Cosa Motor erst, nachdem der Vogel die im Spritschlauch vergessene M6 Gewindestange (damit nix rausläuft) rausgenommen hatte (hat er beim Anschluss an den Vergaser einfach weiter eingedrückt) und der letzte PX Motor, nachdem derselbe Vogel den "100% sauber, der Vergaser, hatte ich im Ultraschall" nochmal zu mir zum reinigen gegeben hat. Was hast Du mich schon Nerven gekostet, lieber Micha   Kein Vid2Come, nonaned.   Aber wichtig: So ne Druckprüfung vorab macht den totalen Sinn. Bei mir kein Motor mehr ohne.  
    • @Chris58 ich hab das mal zusammen geführt. Überschrift kannst du selbst ändern indem du den ersten Post editierst
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