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Vespa Sprint Veloce mit Batterie - Abblendlicht / Fernlicht will nicht


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So schnell mal in die Garage gesprungen. Grüne Brücke gezogen. 

 

Nun leuchten schonmal im Standgas Rücklicht und Kontrollleuchte stark, Abblendlicht glimmt, Fernlicht will nicht. Aber es ist noch die falsche Bilux drin 35W/35W - eine andere habe ich noch nicht bekommen..

 

Allerdings wenn ich Abblendlicht- und Fernlichtkabel auf die Standlichtbirne (10W) klemmen leuchtet diese jeweils. 

 

Minuspol und das graue Kabel (Masse) müssen aber noch irgendwo auf die Karosserie gelegt werden, oder? 

Diese habe ich nun noch auf der Flügelmutter in der Mitte oder müssen die komplett gelöst werden.

 

Mann, mann, mann da zerlegt man die halbe Kiste und muss nur ein Kabel ziehen.  :wallbash:

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Spannung zur Batterie habe ich nicht gemessen, werde ich die Tage mal machen. Jetzt geht's erstmal geschäftlich nach Schottland und dort wird der Sieg über den Kupferwurm mit Whiskey begossen.

Ich bin ja froh, dass es geht. Ganz verstanden habe ich es allerdings nicht.

Auf gelb kommt Wechselspannung an, wird im Gleichrichter auf Gleichspannung moduliert und steht dann zum Laden der Batterie und der Verbraucher (Hupe, Bremslicht, Standlicht, Blinker) zur Verfügung.

Gelb läuft aber auch zurück und versorgt den Lichtschalter mit Wechselspannung? Dann habe ich ja zwei Adern, die den Lichtschalter mit Wechselstrom versorgen. Gelb und grün (direkt aus der Lima an den Lichtschalter).

Und was verursacht die grüne Brückenschaltung auf dem Gleichrichter, die ich getrennt habe?

Fragen über Fragen über Fragen...

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Noch ne Frage: wofür ist denn nun eigentlich das grüne Kabel, das von der ZGP direkt auf den Lichtschalter geht (Position 8). Es liefert Wechselstrom, aber das Fahrtlicht wird ja anscheinend über das gelbe Kabel (Position 3) mit seinem Wechselstrom versorgt.

?

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Bearbeitet von CorneliusGregor
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  • 1 Monat später...

Ich wollte ja noch testen, ob die Batterie richtig geladen wird. Bin mir aber unsicher, wie ich das Multimeter anschliessen muss.

So stelle ich mir das vor:

Um die Ladespannung zu messen: Batterie abklemmen, Multimeter statt Batterie anschliessen. Also Plus vom Multimeter an Kabel, das zum Pluspol ging und schwarzes Kabel vom Multimeter an Kabel, das auf den Minuspol der Batterie ging. (also Einfach auf Masse). Dann anliegende Spannung bei Leerlaufdrehzahl und leicht erhöhter Drehzahl messen.

Stromstaerke; Multimeter auf A stellen, Kabel vom Pluspol trennen und Multimeter zwischen Kabel und Pluspol der Batterie hängen. A messen bei eingeschalteten Dauerverbrauchern (Licht)

So richtig?

Welche Werte sollte ich idealerweise bekommen?

Bearbeitet von CorneliusGregor
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Danke!!!

Batterie ist neu, voll geladen und hat ca. 6,9 V. Alle Verbraucher, die an der Batterie hängen funzen auch einwandfrei dank diesem Topic.

Werte messe ich später.

Edith sagt: Verbraucher funzen nur einwandfrei bei frisch geladener Batterie.

Bearbeitet von CorneliusGregor
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Folgende Werte gemessen.

1. Motor aus: 6,8 V

2. Motor Standgas: 6,3 V

3. Motor mtl Drehzahl: 6,3 V

Spannung war vollkommen drehzahlunabhaengig.

Habe aber die Vermutung, dass die Batterie doch irgendwie einen Knacks hat. Wenn ich sie voll aufgeladen einbaue hat sie 6,8-6,9V. sobald ich das Standlicht einschalte fällt die Spannung innerhalb von 30 Sek kontinuierlich auf 6,04 V ab. Schalte ich das Standlicht wieder aus, erholt sie sich nur auf 6,3 V und Blinker und Standlicht funktionieren nicht mehr gleichzeitig. Batterie war "neu". Vom Vorbesitzer übernommen. Wurde von mir erstbefuellt und geladen, aber wer weiss wie alt sie schon war.

Bearbeitet von CorneliusGregor
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Wenn da wirklich nur(?) die 3Watt schon die Batt auf 6V runterziehen, hat die ein Problem (entweder nicht geladen und/oder defekt (sulfatiert)) oder ist da doch mehr Last ?

 

 

Batt kannst am Ladegerät testen:

Batt hat 6V ... laden ... nach ein paar Minuten hat sie Ladeschlußspg ~7,2V erreicht => Batt defekt.

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Bisschen mehr hängt schon dran.

Glaube im Standlucht ist anders als vorgesehen eine 10W Birne verbaut plus Tachobeleuchtung (0,5W) plus Kontrollleuchte (0,xW) plus Ruecklicht (5W).

Habe noch eine neue Batterie. Werde ich heute Nacht mal laden und morgen testen.

Zur alten Batterie: Auf 7,2 V geht sie nicht hoch. Max 6,9 nach dem Laden.

Bearbeitet von CorneliusGregor
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So andere neue Batterie verbaut (diese hat nach dem Laden wg. meinem Ladegeraet, das auf 6,9V Ladeendapannung begrenzt ist) auch nur knapp 6,9V nach dem Laden. Wenn man sie verbaut und nutzt: mal kurz Standlicht an, geht die Spannung auf 6,3V runter und bleibt dann da auch.

Nun aber zur eigentlichen Fragestellung, ob die Batterie geladen wird. Ich messe bei laufendem Motor an den Batt Polen immer 6,3V - vollkommen drehzahlunabhängig. Wuerde also vermuten, dass die Batt nicht geladen wird, sondern die 6,3V einfach die Spannung sind, die ich mit dem Ladegeraet hergestellt hatte.

Soll ich die Batterie ausbauen und messen wieviel Spannung zw. Pluskabel zur Batterie und Masse anliegt bei laufendem Motor?

Habe das Gefühl, aktuell liefert die Batterie nur Spannung/Strom, "empfängt" aber nix vom Motor.

Nochmal zur Info. Vor der Batterie hängt der Gleichrichter KBPC 5002.

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Die Neue ist auch eine -nasse- Blei-Säure-Batt ?

 

6,3V in Ruhe sind normal.

 

Nur beim Laden sollten es mehr Völter sein.

Batt muß immer dran bleiben, ansonsten sind die Messwerte unsinnig.

 

Kannst ja mal die Wexelspannung vor dem GlRi messen.

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So habe am gelben Wechselstromkabel, das normalerweise auf den GlRi geht, gegen Masse nur 0,6-0,7V gemessen. Also geht in den GlRi gar nicht genug Spannung rein.

Nächstet Schritt ist "gelbe" Spule pruefen? Ohm messen und messen ob am Motorkabelkaestchen an gelb Spannung anliegt?

Bearbeitet von CorneliusGregor
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Es funktioniert auch alles, also alle Leuchten, Blinker, Hupe. Nur die Batterie wird nicht geladen.

Meine Vermutung:

die DC Verbraucher werden von der extern vollgeladenen Batterie versorgt.

Das Fahrtlicht wird aktuell nur von der "gruenen Spule" versorgt. Ich habe ja anscheinend zwei Wechselstromlieferanten (ge und gn), die im Lichtschalter parallel geschaltet werden.

Verständlich?

Bearbeitet von CorneliusGregor
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    • @dolittle   Junge Junge dann ist dein Schlosser ein Halbgott oder der krümmerradius ist zu groß. Ich habe hier sowohl Rohrbiegemaschine als auch Sand in unterschiedlichen Korngrößen und bin ehemaliger Schlosser (abgesehen davon daß ich mit diversen rohrbiegemaschinen vor langer Zeit als Rahmenbauer arbeitete) und schlussendlich ging es unter 2mm wandstärke nur mit massiv "trockenen"Sand  extremen Sand einklopfen und komprimieren und mit großes Rohr drüberschieben und langsam graduell mit nachrücken und Acetylen das Rohr langsam progressiv zu biegen. Jaja was ich alles weiß, lass Deine Polemik sein,ich habe im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen die Sachen,über die ich plausche, selber probiert bzw versucht ,und wenn der übliche Schlosser zB keine Dreh-rohrbiegemaschine (haben oft kupfe schmiede) hat sondern eine mit 2 gegenstempeln (so wie ich) kann man es meist eh gleich vergessen weil eben wie erwähnt der Biegeradius zu groß wird bzw das Rohr ovalisiert wird.   So jetzt kannst Du Dich gerne erklären, ich für meinen Teil habe zumindest die praktische Erfahrung und plausche net von gehört oder irgendwo gesehen.   Und Deinen zynischen Unterton kannst Du gerne zuHause verwenden aber net bei mir Burli, gell     
    • suche einen 175 ccm Stage Zylinderkit 
    • Die Jungs sind gerade vor 10 Minuten durch Bergisch Gladbach gefahren.  
    • Ich habe hier gerade ein Problem mit einer neuen  BGM Scheibenbremse. Wenn die Zange mittig zur Scheibe steht flüchten die Befestigungsbohrungen der radial verschrauben Zange nicht mit der der Sattelaufnahme.  Der Sattel steht zu weit vom Rad weg. Die Brmese wurde nach Anleitung zusammengebaut. Groß falsch machen kann man da auch nichts, was die Position des Sattels zur Scheibe beeinflussen würde.    Die ganze Radeinheit mit montierten Flachen Muttern ist auch etwas zu breit um zwischen die Forklinks zu passen.    Ideen? 
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