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Geschrieben

Hallo,

gestern hole ich die Blechteile meiner PX vom Sandstrahlen ab, und was soll ich sagen: Überraschung!!

 

Sieht eigentlich alles ganz gut aus, selbst an Stellen, wo ich vorher so meine Zweifel hatte (Trittbrettfalzen und Co), und dann kam der Blick ins Radhaus . Schaut selbst:

Von unten:

16549376yy.jpg

16549377ed.jpg

und von oben:

16549378uo.jpg

Nun meine Frage an Euch Karosserieexperten da draußen, ob und wie die Geschichte noch zu retten sein könnte.

 

Für alle fachgerechten Einschätzungen bin ich höchst dankbar.

 

Gruß, Holunderbär

Geschrieben

also ganz ehrlich : DAs ist ja wohl ne Stelle an de rman sich noch nicht mal richtig Mühe beim Schweissen (Optik) geben muß... brat zu (Blech)  und gut

Geschrieben (bearbeitet)

Moin

Hab das schon an zig PX gehabt. Komischerweise immer nur an Px.

Wie mein vorschreiber schon schrub, gammel raustrennen und neues Blech reinbraten.

Alles andere ist quatsch. Ist immerhin die Dämpfer Aufnahme :cheers:

Bearbeitet von philv50
Geschrieben (bearbeitet)

Na immerhin scheint noch nicht alles verloren :sigh: .

Dann werd ich das Dingen jetzt erstmal grundieren und mich mal nach jemandem umschauen, der das schweißen kann.

 

Habt Ihr nen Tip für Nürnberg oder Umgebung?

 

Gibts ne Ahnung, wie viel ich fürs Machen Lassen auf die Hohe Kante legen sollte?

Bearbeitet von holunderbaer
Geschrieben

Machen sollte untere Hand nich mehr als 50€ kosten. Eher weniger, wenn du schon alles vorbereitest. Geh in ne Selbstmachwerkstatt da kost nen Schweißgerät mieten ~10€ die Stunde

Geschrieben

Ich hab damals die Schweißpunkte aufgebohrt und die gesamte Dämpferaufnahme rausgeholt. Dann allen Gammel weggeschnitten, neue Bleche angefertigt und wieder reingeschweißt.

Geschrieben

so kann man das natürlich auch machen. logisch.

da es sich allerdings an einer nicht sichtbaren stelle befindet, brate ich das immer gerne zu. und flute danach mit fluidfilm. dann von unten Permafilm in den Radlauf. da passiert definitiv nichts mehr in punkto Rost ;-)

  • 1 Monat später...

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    • Unter die Ape wird er schon passen, aber mit der Bodenfreiheit wirds vielleicht eng. Ich bin echt gespannt wenn das Teil läuft
    • Danke, das hilft mir definitiv weiter.
    • Habe den Auspuff fertig geschweißt. Die Versteifungen sind 3mm Blech.  Hitzelack 600° gabs auch noch drauf. Jetzt kann ich nur noch beide Daumen drücken das der auch unter die Ape passt  
    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
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