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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ist nicht vorgesehen, die Quattriniwellen machen doch einen guten Job mit 57 und 60 mm Hub.

Machen sie "bisher", stimmt, trotzdem hätt ich lieber euch unterstützt!

Geschrieben (bearbeitet)

Es werden 61er V2016 Drehschieberwellen im nächsten Monat kommen.

Allerdings eine verstärkte Variante mit gleich großer Lima.- wie Drehschieber-Kuluwange wodurch die Verdrehsicherheit vergessert wird.

Durch die neuen Masseverhältnisse verbessert sich als Nebeneffekt die Laufruhe.

Gruß

126er Pleuel für Quattrini M2xx möglich?

:lookaround:

Bearbeitet von polinist
Geschrieben

Kann man sehen wie man will. Am zielführendsten bei 'nem vermuteten Passungsfehler wäre aber mutmaßlich schon die Kontaktaufnahmen mit dem Hersteller um die gewollten Passungen zu erfahren und dann entsprechend Abweichungen zu ermitteln. Das kann dann bestimmt jemand, der Herrn Vettels Kolben bearbeitet und Kartweltmeister ist oder war.

 

Was das Fressen beim Pressen oder Zerpressen angeht ist das schon in den besten Familien vorgekommen und unter Umständen gar nicht so einfach zuzuordnen. Kann beim Pressen passiert sein, kann beim Zerpressen passiert sein. Schwierig.

 

 

Weiter vorne steht was zum Mischungsverhältnis: Ich persönlich würd' in alles was ein wenig was kann 1:33 rein kippen.

Abzieh- oder Aufziehriefen sind, wie der Herr Amazombi schon andeutete, nicht so unüblich. Ich kalkuliere als Erfahrungswert meist 5% der Presssitze als Fehlerquote. Meist liegt die Fehlerrate darunter, manchmal aber auch darüber :sneaky: .

Ob es Aufpress- oder Abpressriefen sind könnte man anhand der Riefen beurteilen - allerdings nicht bei der Bildqualität.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich stehe gerade vor der Frage der Pleuellänge .

Kann mir bitte einer der Experten erklären, warum längere als die üblichen 110mm-Pleuel als sinnvoll angesehen werden.

Von der Faustregel "Hub mal 2 gleich Pleullänge" habe ich gelesen, aber worin liegt der Vorteil? Leistungsveränderung? Vorverdichtung sinkt ja. Kobengeschwindigkeit bleibt auch gleich. Laufruhe?

Bearbeitet von Deichgraf
Geschrieben

Ich stehe gerade vor der Frage der Pleuellänge .

Kann mir bitte einer der Experten erklären, warum längere als die üblichen 110mm-Pleuel als sinnvoll angesehen werden.

Von der Faustregel "Hub mal 2 gleich Pleullänge" habe ich gelesen, aber worin liegt der Vorteil? Leistungsveränderung? Vorverdichtung sinkt ja. Kobengeschwindigkeit bleibt auch gleich. Laufruhe?

 

 

ich glaube die frage von dem einen bezog sich auf dem m232 - da gehts nicht anders, weil der zylinder keinen fuss hat 

Geschrieben

Also mir geht's nicht um den M232 sondern um meinen MHR. Ich muss also kein so langes Pleuel fahren. Da ich aber sowieso ein Pleuel für einen 22mm Exzenterzapfen brauche und die guten Pleuele eh alle (gleich) teuer sind kann ich frei wählen.

Geschrieben

Danke, es geht um grundsätzliche Überlegungen, nicht zwangsweise auf DS-Wellen bezogen.

Nimm mal an Du hättest eine 60er Welle mit Exzenterzapfen auf 62,5 hier liegen und könntest das Pleuel frei wählen.

Und nehmen wir an, Du wärst nicht zwangsweise auf der Suche nach Spitzenleistung sondern nach Midrangepower und Band (wer

mich kennt.. :-) ).

Welche Länge würdest Du wählen, 110, 116, 118 oder sogar noch länger? Nach meinem Verständnis sinkt die Vorverdichtung mit zunehmender Länge des Pleuels, weil der Totraum größer wird. Das wäre kontraproduktiv. Ein größerer Totraum kann aber mehr Gas speichern. Man sagt wohl auch die Laufruhe würde erhöht. Das wäre wiederum gut...

Geschrieben

Danke, es geht um grundsätzliche Überlegungen, nicht zwangsweise auf DS-Wellen bezogen.

Nimm mal an Du hättest eine 60er Welle mit Exzenterzapfen auf 62,5 hier liegen und könntest das Pleuel frei wählen.

Und nehmen wir an, Du wärst nicht zwangsweise auf der Suche nach Spitzenleistung sondern nach Midrangepower und Band (wer

mich kennt.. :-) ).

Welche Länge würdest Du wählen, 110, 116, 118 oder sogar noch länger? Nach meinem Verständnis sinkt die Vorverdichtung mit zunehmender Länge des Pleuels, weil der Totraum größer wird. Das wäre kontraproduktiv. Ein größerer Totraum kann aber mehr Gas speichern. Man sagt wohl auch die Laufruhe würde erhöht. Das wäre wiederum gut...

Also Grundsätzlich kann man sagen,

- je länger das Pleuel desto geringer die Seitenkräfte. (den Kolben drückt es wehniger stark gegen die Zylinderwand)

- von mehr Volumen unter dem Kolben profitieren nur stark saugende Resonanzauspuffanlagen.

- ein Road-/Box Setup mit geringen Steuerzeiten profitiert mehr durch eine höhere Vorverdichtung.

Was da jetzt die goldene Mitte für dich ist, kann ich dir aber leider nicht sagen ...

Geschrieben

bei pleuel = mindestens doppelter hub hast du im saldo ne amplitude weniger bei den massenkräften erster plus zweiter ordnung, das ist eigentlich auch ganz hübsch. optimal wäre nach meinem geschmack ein mallekolben mit weniger kh und ein entsprechend langes pleuel.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Schnelle Frage. 60 mm Kingwelle Drehschieber in 200er Block . Muss irgendwas gespindelt werden ?

Für die neue Drehschieber Version V16 wurde die rechte Lima Wange im gleichen Durchmesser gefertigt wie die linke Kuluseite. Die Wellen sind alle mit 61mm Hub ab jetzt verfügbar.

Das heißt die rechte Motorhälfte muss etwas gespindelt werden.

Durchmesser Reche ich nach.

Gruss

Geschrieben

Kann man die Drehschieberwelle mit Exzenter auf einen größeren Hub bringen? Was kostet die Welle? Sorry, aber euer Dienstleistungs Topik ist alles andere als übersichtlich.

 

 

 

Gruß, Ralf

Geschrieben

das Pinasco Gehäuse hat eh schon eine etwas grössere Limahälfze mit 97,9mm Durchmesser, d.h da muss man nur noch 0,9mm im Durchmesser spindeln, da bleibt genug Futter bei der Zentrierung (2,15mm dick ist die, also bleiben 1,7mm)

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man die Drehschieberwelle mit Exzenter auf einen größeren Hub bringen? Was kostet die Welle?

Gruß, Ralf

Servus Ralf,

mehr Hub ist nicht drin, siehe Foto.

450€ inkl MWStpost-40420-0-30966600-1448817686_thumb.j

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich glaube ja, dass jemand der bereit ist 450€ für eine Welle auszulegen, eventuell den Aufwand nicht scheut Gehäuse und Drehschieber auf einen größeren Radius zu fräsen, um dann auch mehr Hub fahren zu können.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Ich persönlich glaube ja, dass jemand der bereit ist 450€ für eine Welle auszulegen, eventuell den Aufwand nicht scheut Gehäuse und Drehschieber auf einen größeren Radius zu fräsen, um dann auch mehr Hub fahren zu können.

Solch ein Projekt ist bereits geplant ;-)

  • 2 Wochen später...

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    • Moin, habe mal für meine Möhre 2 Sachen gebastelt... Den Spacer von hier habe ich geteilt damit er auf das Druckbett passt. Das andere Teil ist dieser Nupsi innen an der Stoßstange. Ihr wisst was ich meine... https://www.thingiverse.com/thing:6830026 https://www.thingiverse.com/thing:6830029
    • Der grosse Teich sind halt ein paar Berge.
    • Bei Mietwohnungen dürfte es relativ egal sein, ob sie in gewerblicher oder privater Hand liegen. Die Grundbesitzabgaben werden über die Nebenkosten von den Mietern bezahlt. Wenn also (kleine) Mietwohnungen in den großen Städten etwas günstiger werden und (große) Anwesen teurer, dann ist das doch genau das, was beabsichtigt (und auch "gerecht") ist. Fläche bedeutet, wie du ja selber schreibst Lebensqualität (Zitat:"Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann"), wenn nicht sogar Luxus. Warum soll es dann also ungerecht sein, wenn Menschen, die mehr Fläche beanspruchen auch mehr dafür zahlen müssen? Das gilt doch auch für unbebaute Flächen. Das mit dem großflächigen Open-Air-Swinger-Club von Milan ist jetzt vielleicht der Extremfall, aber auch ein "normaler" Garten, große Wiesen oder eventuell gar etwas Wald, bedeuten ja Lebensqualität. Beispiel: ein Reihenhaus mit 120m² Wohnfläche auf einem 5m breiten Grundstück, links und rechts dasselbe und die Terassen nur durch einen dünnen Sichtschutz getrennt im Vergleich zu einem 120m² großen Haus, freistehend auf einem 1.500m² großen Grundstück. Beide haben die gleiche Wohnfläche, dennoch würde ich sagen, dass die Wohnqualtität auf dem größeren Grundstück deutlich höher ist.   Und nur um das klarzustellen (damit mir nicht direkt unterstellt wird, dass ich das nur schreibe, weil wir weniger zahlen müssen), unsere Grundsteuer ist auch deutlich teurer geworden. Letztendlich finde ich das aber in Ordnung, denn wenn ich versuche das objektiv zu beurteilen, muß ich eingestehen, dass wir für den "Luxus" ein vernünftiges Grundstück für uns zu haben, bislang eigentlich sehr wenig gezahlt haben.
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