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Lambretta-BlaBla


Arthur

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Kann mir bitte jemand unten gezeigte ursprügliche Diskussion linken? Möchte mich auch einmal informieren bezüglich Repros und Originalen. Ich weiß von Signaturen o.ä., die sich auf den zweiseitigen Originalen finden sollen, freue mich aber über weitere oder detailierter Hinweise zum Thema. :-)

Selbst mögliche Herkünfte der Repros samt derer spezifischer Erkennungsmerkmale sind interessant.

 

 

 

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Bearbeitet von M210
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K.A. aus welcher Zeit das Ding stammt. Müßte späte 50er sein, da Ser.1 als Motiv gewählt wurde.

 

rassig und rasant .... Herrlich:thumbsup:

 

So eine beeindruckende Schwerindustrie-skyline als Hintergrund würde man heute wohl auch nicht mehr nehmen.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb M210:

Okay, danke Dir.

* Repros gab es demnach mindestens von Scootopia, Casa und Tino?

* Repros seien hinten schwarz?

 

Nur das mit dem besagten "Kreuz" zum aufhängen - das habe ich noch nicht verstanden.

zu 1) keine Ahnung, wer alles welche gemacht hat. Vielleicht auch Randall und Miquels Cousin!

zu 2) die von Tino sind auch hinten bedruckt

zu 3) es gibt das "blaue" in zwei Versionen (mindestens) - einmal flach, doppelseitig und einmal gewölbt, einseitig. Bei letzterer ist auf der Rückseite ein "Kreuz" aus zwei U-Blechprofilen zur Verstärkung eingebaut; zu Montage wurde zuerst das Kreuz an die Wand gedübelt werden...das Schild konnte dann widerrum an das Kreuz geschraubt werden. Der ganze Aufwand nur, um die Schrauben nicht zu sehen, da diese dann seitlich an die schmale Falz kamen. Ganz groß in Kleinigkeiten eben! Amen!

 

Hoffe, das war verständlich? Sonst mache ich noch ein paar Bilder!

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vor 33 Minuten schrieb Innocenti-71:

@PX: mach mal Foto von der Seite und Rückseite des Stempels. Die Repro Teile sind narmalerweise aus Kupfer und nicht aus Blei! (Du warst also gestern auf dem Altstadttrödel?)

 

Denke das ist aus Blei, ist mir runtergefallen und hat jetzt ne Ecke...

 

Ja, hab ich von Lazy geschenkt bekommen und der hat von Marko und du kannst es von mir haben :-)

  • Like 1
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vor 1 Stunde schrieb M210:

Zu 2) Tinos sind dann wie von Originalen zu unterscheiden?

Das ist sehr offensichtlich: die von Tino sind bedruckt und die originalen emailiert. Repro wiegt nur die Hälfte und hat nicht das Herstelleremblem.

100% sicher auf einem Foto zu erkennen!

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  • 3 Wochen später...
vor 2 Stunden schrieb clash1:

wo sind denn die fuck-bärte?

den mädels gebe ich noch genau 2 sekunden bevor sie auf der fresse liegen.

da wurde sicher ein Profilrohreisengestell an Rechts an den Motor geschweißt.

Ist ja schon viel dass sich der Fotograf drauf verstanden hat den Bock hochzuklappen:laugh:

Bearbeitet von Werner Amort
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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
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