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Geschrieben

Hi,

auch wenn es dieses Thema in der Suche schon sehr häufig gibt, habe ich leider keine Antwort auf meine Frage gefunden.

Rentiert es sich den Zylinderkopf eines DR 75 zu planen?

Würde man sowas leicht selber zu Hause machen können?

Wieviel darf ich max. vom Kopf abtragen, bzw. wie hoch darf das Verdichtungsverhältnis max. sein ohne das der Motor nach den nächsten 200km den Geist aufgibt?

Was würde es mir bringen?

Ich weiß das sind gleich recht viele Fragen aber nur durch Fragen kann man lerenen :-D

Thx Fabini

Geschrieben

also ich die Quetschspalte sollte nicht kleiner als 1,5mm sein. (Suchmaschine Qeutschspalte oder Quetsche) ist mit einem 4mm Lötzinndraht zu prüfen oder mit nem Meßschieber. Sicher kann man den Kopf selber planen mit Nasschleifpapier auf einer Glasscheibe oder eine glatte Marmoplatte o.ä. gleichmäßig mit kreisenden Bewegungen stundenlang drehen :-D

Bei Motorenfritzen kostet das ca. 30 Ois. Aber nicht alle können die kleinen Teile auch einspannen.

Geschrieben

Besorg dir gleich einen Polini Zyl.Kopf, gibts gebraucht wirklich oft, weil die meisten bei einem Kolbenreiber einen neuen Zylindersatz kaufen und daher der Kopf übrig bleibt.

Kann man ohne Bedenken auch gebraucht einbaun (WICHTIG: Gewinde für die Zündkerze muß OK sein, sonst: KACKE)

Mehr als ? 5-10,- darf der nicht kosten

Geschrieben

Bringt der Polini Kopf wirklich mehr Leistung?

Sollte man den nicht vieleicht auch planen?

Weiß jemand was das so ca. bringt %???

Muss ich dann ürgendetwas umbauen oder eine Dichtung einsetzen?

Ciao Fabini

Geschrieben
Muss ich dann ürgendetwas umbauen oder eine Dichtung einsetzen?

Nix ändern und ja keine Dichtung drauf-> damit erreichtst du dann genau das gegenteil: die verdichtung nimmt ab!

Also einfach montieren und fertig- oder den Polinikopf vorher auch abziehen aber immer wieder Quetschspalte messen!

  • 2 Wochen später...

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    • Ach nööö, das auch noch      
    • Ich hatte und habe auch heute keine Ehrfurcht beim mischen von unterschiedichen Fahrzeugmarken oder Fahrzeugteilen, was nicht passt wird eben irgendwie passend gemacht. Das abgebildete Moped war ein KTM 504 Rahmen mit angepassten Comet Cross Tank. einem Sachs 50S 5 Gang Motor usw.   Am einfachsten misst man die Leerlaufspannung und auch den Kurzschlußstrom bei Höchstdrehzahl mit einen True RMS Multimeter, dann kann man grob einschätzen was der jeweilige Generator tatsächlich kann.   Wechselströme (egal ob sinusförmig oder irgende eine Mischform) unterliegen einen Effektivwert von max. Quadratwurzel aus 2. Würde man sowohl positive und negative Halbwellen von Wechselspannungen getrennt gleichrichten und mit Elkos glätten, ergibt dessen Geamtamplitude einen jeweils maximalen positiven und negativen Spitzenwert von Quadratwurzel aus 2!  Das ergäbe dann aus 6 Volt Wechselspannung unbelastete Spitzenwerte von bis zu Plus 8,485 und Minus 8,485, also insgesamt bis zu 16,97 Volt Gleichspannung zwischen Plus und Minus. Solche Tatsachen kann man selbstverständlich nur am Oszilloskop in Echtzeit sichtbar machen, beispielsweise ein typischer 6 poliger Bosch Mhkz Magnetzündergenerator aus den 70er Jahren bei üppigen 10000 Upm Motordrehzahl.   https://www.motelek.net/bosch/zuendung/6_polige/10000rpm.png   Wer in diesem Zusammenhang bei den gemessenen 1240 VPP (Kanal 2 in blauer Farbe) ungläubig ist muss nur das rote Generatorkabel der Zündgeneratorspule kurz berühren, dann spürt er auch leidvoll dass so etwas ganz ordentlich weh tun kann! Permanente Wechselstromgeneratoren arbeiten nach dem Konstantstromprinzip und unterliegen folglich auch keiner festen Spannungsanbindung, die erwünschte Betriebsspannung wird (bei sogenannter Selbstregelung) nur durch die Belastung erzwungen und deren Betriebsspannung stürzt (bis zum völligen Kurzschluß) entsprechend in den Keller. Am kombinierten kompakten AC/DC Spannungs/Laderegler von Langfang-Kokusan werden zum laden nur die positiven Halbwellen vom Wechselstrom genützt und der Ladethyristor schaltet bei ungefähr 14,5 Volt Ladeschlußspannung den Ladestrom ab. Steigt die Wechselspannung für das AC-Fahrlicht zu hoch an steuert ein Komperator (Sense Messeingang) den zweiten Thyristor an, welcher die negativen Halbellen solange niederprügelt, bis die Wechselspannung wieder leicht absinkt. Dieses einfache Regleprinzip kann bei sehr kleinen Glühlampen (beispielsweise nur 12V 15 Watt) zu Überspannungsproblemen bei hohen Drehzahlen führen, wenn auch das dauerhafte kurzschließen der negativen Halbwellen alleine nicht mehr ausreicht!   Der alte 6 Volt 25/10 Watt Magnetzündergenerator eine Vespa Primavera 125 ist zwar kein Leistungswunder, schaltet man allerdings die 6V 25W Lichtspulen und die 6V 10W Ladespulen phasengleich parallel, funktioniert das ganze auch bei moderaten Motordrehzahlen nicht schlecht.   https://www.motelek.net/andere/scooter/piaggio/pv125-6v25-10w_lima.png   Der Königsweg wäre allerdings alle 4 Generatorspulen mit dicherem Kupferlackdrahl neu zu bewickeln und in Reihe zu schalten. Wem aber eine 12V 35/35 bis max. 12V 45/40 Watt Scheinwerferlampe reicht, kommt auch mit der phasengleichen Parallelschaltung der bestehenden Generatorspulen klar.   PS: LifePo4 Akkus sind vom Innenwiderstand auch niederohmiger wie Bleiakkus und können sogar bei niedrigen Spannungunterschieden deutlich höhere Ladeströme ziehen!      
    • Da bin ich auch gespannt drauf.   Bei uns ist ein aaSmT aktuell auch beurlaubt wegen zweifelhafter Gutachten und HU Prüfungen. Stark getunter Golf mit offensichtlichen Mängeln und frischer Plakette wurde von der Polizei kontrolliert. Alle HU Prüfungen und Eintragungen des Prüfers sind nochmals auf dem Prüfstand.
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