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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

 

Mit einem Motorrad dürften ja einige von euch schon mal die LGKS gefahren sein.

Wollte daher mal nachfragen ob´s schon jemand mit einer Vespa gewagt hat?

Teile davon sollten mit dem Roller eigentlich kein Problem sein.

Einige Bereich des nördlichen Teils und ein gutes Stück des südlichen Teils könnten aber ziemlich an der Substanz einer strassenzugelassenen Vespa knabbern.

Würd mich über Erfahrungen von eurer Seite freuen.

Geschrieben

Was ist die LGKS?

Frage ich mich auch :-D wohl ne Strasse....

Beim ersten Blick dachte ich an

LandesGruppeKrasserSchaltrollerfahrer

:-D

Gesendet von meinem Telexgerät

Geschrieben

also auf Youtube gibt es ein Video wo ganz harte/Verrückte mit dem Wohnanhänger an einem PKW die Strecke fahren. Das sollte es doch mit der Reuse auch gehen. Würde jetzt halt nicht mit der O-Lack SS-90 fahren...

Geschrieben

Ich würds nicht wagen. Wenn man mal die Google-Bildersuche anwirft, findet man einige Bilder von Passagen, die selbst mit ner Enduro kein Spaß sind. Und man muss immer bedenken, daß man auch wieder runter muss. 15% Gefälle auf Schotter... viel Spaß...

Geschrieben

welche meinste denn da? wenn ich nur nach lgks suche finde ich die bilder jetzt net sooooo krass. klar fahrzeugbeherschung sollte man schon haben und vielleicht nicht mit vollem gepäck fahren. das könnte sich doch negativ aufs handling auswirken. also anhand der bilder würde ich sagen das geht schon, ungefährlich isses aber sicher net und mit ner vespa schon garnet. trotzdem, ich würds probieren :alien:

Geschrieben

In Neuseeland sind wir auch Schotter Serpentinen gefahren. Was mit einem Motorrad geht, geht auch mit dem Roller.

 

15 % Steigung ist jetzt nicht extrem. Diesen Sommer in England (allerdings nicht mit dem Roller, sondern mit dem Wohnmobil) hatten wir eine Strecke mit 25 % Steigung (und weil wir zurück den selben Weg nehmen mußten dann auch noch mal als Gefälle), das ist schon eine andere Hausnummer.

Geschrieben

Das, was ich auf dem Video gesehen habe, halte ich durchaus für fahrbar. Wenn man mit einer Primavera durch Afrika kommt, schafft man das auch recht gut.

Geschrieben

Hatte die alte Militärstraße schon länger auf meiner Wunschliste stehen,

aber alleine zuviel Schi :censored: .

Geht an manchen Abschnitten neben der Piste schon einige Meter abwärts. :-D

Diesen Sommer hatte ich die Gelegenheit mit netter deutscher Begleitung

die Ligurische Grenz Kamm Straße unter die Räder zu nehmen.

Mit "Softenduro" wohlgemerkt. :alien:

Ist für den öffentlichen Verkehr freigegeben und eigentlich gut in Schuß.

Wird auch regelmäßig ausgebessert (es gelten italienische Standards).

 

Abends am Campingplatz nach einigen Gläsern Rotwein dachte ich,

daß möcht ich irgendwann mit der Vespa nochmal wiederholen.

 

O-Lack wäre Pflicht , denn wenn schon dann mit Stil! :cheers:

 

post-47354-0-91678600-1386911968_thumb.j

 

Hätt schon was, wenn am Sacarello eine

 

 LandesGruppeKrasserSchaltrollerfahrer (O-Ton Joker)

die Jausn zum 2. Frühstück auspacken würd.

 

Strecken gibts dort eine ganze Menge, viele mit dem Roller sicher gut fahrbar.

 

 

 

langbeinige, gut küssende Schnitte (O-Ton wasserbuschi)

Die gibts dort auch meist in Orange designed und hören alle auf den Name Kati. :wacko:

 

Ev. tummeln sich hier ein paar Verrückte die im Sommer nix besseres zu tun ham

als sich ihre Vespa auf der LGKS zu Schrott zu fahren. :wheeeha:

Geschrieben

..LGKS kannst du mit 10" definitiv vergessen.

 

Waren vor 2 Jahren mit den 400er Enduros da...und das war teilweise schon nix für Anfänger weil viele grosse Steine...

 

Asietta könnte mit der Vespa klappen...zumindest bis zu der Stelle wo ich abgestiegen bin und mir das Handgelenk gebrochen hab.

Geschrieben

Also die im Rollercross-Topic fahren sowas, mit 10" und keine Cut´s, also richtig klassische Roller:

 

Von M210:

 

Haben gestern abend drüber geredet, dass die VCVDler ja auch so etwas in ihrem Programm haben. Nennt sich bei denen Trial.
Erinnere mich da gern an die Eurovespa in Pforzheim 1992 oder so. Seither habe ich das aber leider nicht wieder gesehn.
Gibt es also Gemeinsamkeiten? Ist alles anders? Gibt es Infoaustausch? Wissen die VCVDler, dass es den Crossbereich (wieder) in diesem Maße gibt? Ist das eine eher süddeutsche Sache? Fragen über Fragen.....
Vespatrial271.JPG

Vespatrial12.JPG

 

Klar gibt es auf der LGKS einige Passagen die ich mit der Vespa nicht gleich fahren würd bzw. nur wenn ich umdrehen könnt.

Im Westen die direkte Abfahrt nach Casterino, bist einmal drinn gehts nur mehr bergab.

Im Nordteil die Stufen und das lose Geröll rund um den Col Boaire.

Und im Süden den Ps. Muratone.

Alles andere sollte, wenn man nicht gerade auf der Flucht ist oder im Rennmodus fährt, machbar sein.

Keine Spazierfahrt, aber machbar!

Geschrieben

Servus!

 

Ach kommt Leute!

Die Rollercrosser zeigens, Vespas haben auch schon die Paris-Dakkar bezwungen und der Pepper ist bis letzte Weihnachten über 1 Jahr den gefühlt ganzen afrikanischen Kontinent inklusive Hin- und Rückreise komplett auf 2 eigenen Rädern mit seiner Primavera abgefahren. :thumbsup:

 

Da kann mir doch keiner sagen, dass ne Ranz PX mit ordentlichen Stollenreifen diese lächerlichen 60km Bergschotter nicht schafft... :sly:

Etwas mehr Pioniergeist die Herren! :-D:cheers:

 

Jan

Geschrieben

Sowohl die Ligurische als auch die Assietta Kammstraße bin ich schon mit der Yamaha FZS 600 Fazer gefahren.

Und hab mir dabei meine schöne leichte Vespa herbeigesehnt.

Sollte also machbar sein.

Materialschonend fahren, große Löcher meiden.

Aber Bilder machen nicht vergessen.

Geschrieben

Und hab mir dabei meine schöne leichte Vespa herbeigesehnt.

Genau, da reichen 2 Mann hoch, Roller rüber übern Baumstamm und weiterfahren.

Mit Motorrad 200Kg+ ist das schon eine ganz andere Hausnummer.

 

Materialtechnische Hausaufgaben sollten schon gemacht sein und Dellen im Frack sind kein Nachteil.

Geschrieben

Irgendwelche Vespa-Club-Leute aus dem Saarland sind die LGKS schon gefahren. Plane das für nächstes Jahr mit der Alltags-PX auch und bin beim Googeln auf deren Bericht gestoßen. Generell kann es nicht schwieriger sein, als Vespa-Trial. Für den kompletten Rundkurs sollte man sich halt Zeit lassen.

@anfahrer: Von wo in Austria kommst Du?

Geschrieben

@Tec

Komme aus NÖ nähe St. Pölten.

 

Wir waren auf dem CP in Tende, liegt ziemlich Zentral für alle Einstiegspunkte in die Runde.

Obwohl wir echt gemütlich unterwegs waren (Blümchenpflückergruppe die auch einige Fotos gemacht hat und der das Essen und Trinken immer wichtig war), hatten wir nie ein Zeitproblem.

Schwieriger als die großen Steine waren für mich die Streckenweise lang dauernden Rüttelpassagen.

Geschrieben (bearbeitet)

Was sind den das für Memmen bitte schön :sly:

Ich zitiere:

"Ihr könnt euch also vorstellen wie materialfressend diese Strecke ist, daher eine kurze Auflistung was unterwegs alles den Geist aufgegeben hat:icon_twisted.gif

Zuerst hat es den Reisverschluss meines Tankrucksackes und die zusätzlich befestigten Kabelbinder auseinandergerissen (Oh, nein  :blink: ) , so dass ich den Tankrucksack erneut provisorisch mit Kabelbindern befestigen musste. Als Nächstes hat es mir den Kupplungshebel losvibriert, dass ich beim Fahren nicht mehr ordentlich kuppeln konnte (Oh, Gott :aaalder: ). Na gut, den konnte man leicht wieder befestigen. Ein paar hundert Meter später flog mir einfach so der linke Rückspiegel davon. Nicht kaputt, einfach herausgedreht von den Vibrationen.(Oh Gott oh Gott  :aaalder:  :aaalder:  :aaalder: ) Unsere Stollen haben auch gut abgenommen, Risse gebildet und sogar Ecken und Kanten verloren.(ECHT, NEIN !!!! :blink: ) Und zu guter Letzt hatte ich mitten auf der Strecke einen Plattfuß in meinem noch recht neuen Mefo Stonemaster hinten..."

 

So eine Heulsuse, beklagt einen gerissenen Reißverschluß und ein paar gerissene Kabelbinder + zwei losvibrierte Teile, dass ich nicht lache.... :wacko::wacko::wacko:

Uiuiui, und Verschleiß am Reifen hat er auch, so ein böser Reifen!!!!

 

Schindluder ist dieses Jahr bei der Prologrückfahrt der Gasgriff gebrochen und der nicht so einen Heckmeck drum gemacht sondern ist einhändig weiter gefahren.

Mir hat´s während dem Prolog so die Felge zerdengelt dass das Rad blockiert hat aber nach 50 Minuten, einer Dose Reifenpilot und zwei Felsbrocken als Werkzeug ging´s weiter.

Und der heult rum wegen losvibriertem Kupplungshebel und Spiegel... :wallbash::wacko::wacko::wacko::wacko::wacko::zzz::zzz:

 

In Neuseeland sind wir auch Schotter Serpentinen gefahren. Was mit einem Motorrad geht, geht auch mit dem Roller.

 

15 % Steigung ist jetzt nicht extrem. Diesen Sommer in England (allerdings nicht mit dem Roller, sondern mit dem Wohnmobil) hatten wir eine Strecke mit 25 % Steigung (und weil wir zurück den selben Weg nehmen mußten dann auch noch mal als Gefälle), das ist schon eine andere Hausnummer.

Sorry Champ, bist Du sicher dass das 25% waren, ich mein ich hab mit meinem MTB schon bei 23% ordentlich zu kämpfen aber ob ein Wohnmobil 25% schafft, na ich weiß nicht, laß mich aber belehren.... :blink:

 

Auch nix anderes als Erzberg :cheers:

GENAU DAS HAB ICH MIR AUCH GEDACHT ALS ICH DEN FILM ANGESCHAUT HAB :-D:-D:-D:-D:-D

Der Countdown läuft. :-D:-D:-D

 

Servus!

 

Ach kommt Leute!

Die Rollercrosser zeigens, Vespas haben auch schon die Paris-Dakkar bezwungen und der Pepper ist bis letzte Weihnachten über 1 Jahr den gefühlt ganzen afrikanischen Kontinent inklusive Hin- und Rückreise komplett auf 2 eigenen Rädern mit seiner Primavera abgefahren. :thumbsup:

 

Da kann mir doch keiner sagen, dass ne Ranz PX mit ordentlichen Stollenreifen diese lächerlichen 60km Bergschotter nicht schafft... :sly:

Etwas mehr Pioniergeist die Herren! :-D:cheers:

 

Jan

Du sprichst mir aus der Seele und ich behaupte das geht sicher.

Und warum ?

Darum !!!

Bearbeitet von BaziLuder
Geschrieben

....

 

Sorry Champ, bist Du sicher dass das 25% waren, ich mein ich hab mit meinem MTB schon bei 23% ordentlich zu kämpfen aber ob ein Wohnmobil 25% schafft, na ich weiß nicht, laß mich aber belehren.... :blink:

 

....

 

Extra für Dich:

 

 

 

Das war übrigens das einzige Gefälle-Schild in der ganzen Gegend, obwohl da einige recht starke Steigungen waren. Morgens sind wir halt da hoch, unten stand auch kein Schild. Erst auf der Rückfahrt am Nachmittag haben wir dann das Schild gesehen.

post-6811-0-49880200-1387268437_thumb.jp

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