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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei den Inselaffen gibt's auch bei den Straightliners Möglichkeiten. Da iss der Keith Terry mit dem langen dünnen Auspuff ja auch rum geeiert. Wenn man will könnte man in so 'nen Stuhl ja auch ein potenteres Aggregat implantieren, damit kommt man dann halt auch mal schneller aus dem Quark und braucht nicht von München bis kurz vor Castrop Rauxel bevor die Kiste am Rollen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

für die GFK geschichten gibt es ein paar nette modellbaubücher (flugzeuge und schiffe), in denen das ganze genau beschrieben ist inkl. materialien etc.

eins nennt sich moderner rumpfbau

http://www.amazon.de/Laminieren-leicht-gemacht-Modellr%C3%BCmpfe-Faserverbundstoffen/dp/3881807101/ref=pd_cp_b_0

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Könnte man für die Verkleidung sowas eventuell in Betracht ziehen?

Ich mein, die DInger gibts fertig, kosten nicht die Welt und sind erprobt, dürften auch aerodyn. nicht allzu schlecht sein.

Vor allem erspart man sich die Gatscherei mit dem 2K Scheiss, das will sich niemand freiwillig antun. :repuke:

Geschrieben

Ich weiß nicht, die DInger sind halt schon riesig. Kleinstmögliche Stirnfläche ist bestimmt 'ne gute Idee, wie gesagt am Besten mit Liegeposition. Die Fummelei mit Faserverbundkram ist eigentlich ganz geil wenn man mal dabei ist. Das Harz stinkt längst nicht mehr so wie das früher mal war, eigentlich macht das sogar ziemlich Spaß. Also mir hat's Spaß gemacht.

Geschrieben

Vielleicht sollte man sich erstmal Gedanken um den Rahmen machen,bevor man sich das Hirn über die Verköeidung zermatert.

Sollte man den Marlene Parker Sprinter zum Vorbild nehmen,oder einen komplett Neuen Rahmen konstruieren,der eher wie ne Leiter aussieht?Möchte man ein Hightech Chassis,oder möchte man aus Historischen Gründen sich an einen zurecht geschnittenen Original Rahmen halten?

Könnte man Wrobels Alten Alu Rahmen nehmen,wenn ja,wo ist der?

Den hat er doch glaub ich verkauft?

Ist es sinnvoll,sowas Ultra Leicht zu bauen,und nacher wie ein Flummi über die Piste zu hopsen?

Angenommen,man nimmt jetzt den Rahmen so wie den Parker Sprinter.Man nimmt eine Tafel Mittelformat 0.5er Alu,und walzt das auf einen Durchmesser der Fahrer und Maschine umhüllt.Mann könnte mit etwas biegen das Rohr in eine Elipsen Form bringen.Unten poppt man das mit einem Blechstreifen zu,und schneidet dann die Gewünscheten Öffnungen raus.Vorne für die Nase könnte man eine Plexiglas Kuppel nehmen,damit man auch was sieht.

Dann Verstrebungen zum Rahmen,und Fest geschraubt.

Wo lässt man den Sprit,wieviel Sprit muss man dabei haben?Wie kühlt man den Zylinder?

Geschrieben (bearbeitet)

Hinten ist auch nicht unwichtig!

Wenn da ungünstig wieder zusammen geströmt wird, entsteht ein unterdruck, der die Fuhre dann ordentlich ausbremst.

Bearbeitet von schlucke
Geschrieben

Eigentlich ist hinten viel wichtiger als vorne.

 

Muss man halt überlegen was man will. Ich fürchte aber fast dass man, um die Jungs von früher zu schlagen, da schon mit Ansätzen von heute ran muss. Wenig Stirnfläche geht, glaube ich, nur auf dem Bauch oder auf dem Rücken liegend. Auf dem Bauch ist das irgendwie doof weil da der Nacken zum nach vorne schauen einigermaßen überstreckt ist. Das sollte man nicht unterschätzen. Wenn man sich scheiße fühlt hat man, glaube ich, auch keinen Bock da richtig am Kabel zu ziehen. Rückenlage ist ergonomisch, glaube ich, cooler. Da kann man dann aber halt keinen vorhanden Rahmen nehmen sondern muss neu ran. Das iss aber, wie gesagt, eigentlich das kleinste Problem. Wenn das jemand ordentlich plant schweiß' ich so'n Ding gegen Materialkostenübernahme auch, hab' ich ja gesagt, aus Alu oder aus Stahl, egal. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man aus Stahl leichter wird einfach weil man aus Alu kein sinnvolles Halbzeug findet. Oder zumindest nicht so einfach findet. Dann müsste man den Rahmen von rechts wegen noch glühen. Voll der Stress für wenig bis keinen Vorteil. Wegen zu wenig Gewicht würde ich mir keine Sorgen machen. So 'ne verkleidete Scheiße fährt sich generell eher strange, und auf 'nem Feldweg schon drei mal. Das geht nur auf einer guten Strecke. Bei dem Zeug was da in England gestartet wird (bin in Avon Park und Santa Pod gestartet) kannst du auf der Strecke Billiard spielen. Die fahren ja gerne mal mit den richtig schnellen Karren zumindest hinten starr.

 

ich halte die Alunummer für echt schwierig. Wenn du da meinetwegen eine Kante im Übergang von Zylinder zu Heckflosse drin hast kostet dich das, wenn's sein muss, direkt mal 10 km/h. Das iss jetzt kein Witz, ich hab' das ja an einem virtuellen Windkanal durchspielen lassen. Der Worbel Andi hat das mit seiner Karre mit gut 40 PS nicht geschafft mit den 200 einfach weil er, glaube ich, die Bedeutung der Aerodynamik unterschätzt hat. Wenn das nicht passt kann man einpacken. Und wenn die Jungs damals die 200 geschafft haben mit 18 PS, dann ist das schon richtig gut. Da hat man nix zu verschenken, und ich seh' mit Alu einfach nicht, wie man das ohne reichlich handwerkliche Skills zu umgeformt kriegen soll dass da keine Ecken und Kanten drin sind.

Geschrieben

Klar,unterschätzen sollte man die Geschwindigkeit nicht.Bin in meinem Leben zweimal über 200 gefahren,und das mit 4 Rädern und da hab ich mich schon nicht wohl gefühlt.Von daher muss ich auch nicht in meinem Alter jetzt sowas machen,und dann auch noch im Liegen,oder Sitzend.

Aber ne Geile Sache wäre das schon.

Vielleicht könnte man ja auch erstmal ne Low Budget Version zum Probieren auf die Beine stellen.

Und wenn man dann in Berreiche kommt,wo wirklich interresant wird,dann Full Monty.

Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Kneeler Rahmen von ne Kumpel vom Blauen Baron...

Geschrieben

Dann müsste man den Rahmen von rechts wegen noch glühen. Voll der Stress für wenig bis keinen Vorteil.

Geht So.

Glühgerät hab ich aufm Job. Müsste man sich anschauen. Wäre aber etwas sperrig ums mal quer durch D zu schicken.

Hängt halt vom Werkstoff ab, ob man muss.

Tabellen hab ich hier.

An was für Material dachtest du?

Alternativ könnte man das auch mit einer Wärmspitze machen.

Funktioniert bei unseren 13CrMo Leitungen auch.

Geschrieben

Fts?

Ich schau mal ob das glühgerät aktivierbar ist, bzw ob wir passende glühketten haben.

alternativ nach Anlassfarbe.

Schweissen wäre auch kein Problem. Die nötige Prüfung hab ich. Bezüglich Rahmenbau ist aber der Herr amazombi der qualifizierteRe Ansprechpartner.

Geschrieben

42CrMo4 nimmt man da gerne für Käfigbau im Automobilsport, oder traditionell auch für Mopedrahmen. Wenn man da 1mm Wandstärke oder was hat und Durchmesser halt nach Bedarf, dann wird das im Zweifelsfall leichter oder zumindest nicht schwerer als wenn ich da mit mit 2-3mm Wandstärke mit Alu rum hantiere. Also bei jeweils gleicher Rahmensteifigkeit. Alu wäre halt 7000er Serie, da wird's dann mit Halbzeug schnell schwierig. Glaube ich jetzt ohne es wirklich gecheckt zu haben.

Geschrieben (bearbeitet)

off Topic on:

wie sieht es heute mit Fügemöglichkeiten von CFK-Geröhr aus?

I.d. Annahme, dass das allein aus Gründen der Anzahl von Vorversuchen scheitern muss, hatte ich halt den Gedanken an Steifigkeit in Verbindung mit light weight. Haben wir hier irgendwelche Erfahrungswerte?

Die Rohre gibt es mittlerweile ja in allen Variationen an jeder Straßenecke.....

offtopic off

Bearbeitet von M210
Geschrieben

42CrMo4 nimmt man da gerne für Käfigbau im Automobilsport, oder traditionell auch für Mopedrahmen. Wenn man da 1mm Wandstärke oder was hat und Durchmesser halt nach Bedarf, dann wird das im Zweifelsfall leichter oder zumindest nicht schwerer als wenn ich da mit mit 2-3mm Wandstärke mit Alu rum hantiere. Also bei jeweils gleicher Rahmensteifigkeit. Alu wäre halt 7000er Serie, da wird's dann mit Halbzeug schnell schwierig. Glaube ich jetzt ohne es wirklich gecheckt zu haben.

sicher mit dem 42crmo4?

 

ich denke eher 25crmo4, weil das 42er ist nicht so geil schweissbar.

Geschrieben

1000x1000x500 könnte ich in den semesterferien recht "günstig" aus styrodur fräsen.

Anschliessend eben die Stücke zusammenfügen, spachteln, schleifen und dann das Negativ abformen...

 

Trotzdem würde ich erstmal Spantenmodelle bauen, bevors ins cad geht.

Und eben einige Modelle im Massstab bauen und testen.

Geschrieben

forum transport service

Für ein Gerät das min 200kg wiegt?

Der Rahmen sollte auch direkt nach dem schweissen geglüht werden.

Wenn der komplett auskühlt wäre das blöd, denk ich.

Geschrieben

um eine möglichst geringe Stirnfläche zu realisieren ist natürlich liegend schon optimal. Hier noch ein paar Gedanken meinerseits zu dem Thema:

 

- am Rücken liegend mag zwar körperlich am wenigsten anstrengend sein, bedeutet aber auch dass unter Annahme einer kompletten Kapselung weiter hinten am Fahrzeug eine erhöhte "Schaukanzel" für Kopf und Sicht notwendig wird - ist dann aber strömungstechnisch wieder kontraproduktiv, oder?

 

- ausserdem macht das IMHO auch die Bedienung des Fahrzeuges nicht unbedingt einfacher - Lenkung? würde die dann nicht kompliziert umgelenkt werden müssen und erst weit hinter dem Vorderrad erfolgen (ich denke da zb an die Liegeräder wo mit den Händen neben dem Popscherl gelenkt wird; für langsames Tempo mag das ja passend sein, aber bei 200+ will ich das nicht!)? Alleine aus diesem Grund bin ich persönlich eher für eine am Bauch liegende Position. Wenn ich da an die R6 von meinem Schwager denke, da liegt man (zumindest für meinen Geschmack) auch ziemlich drauf. Fast das komplette Oberkörpergewicht wird über die Hände auf den Lenker übertragen. Wenn man das jetzt noch etwas nach vorne kippt und die Beine hinten hoch dann ist man schon auf einer sehr niedrigen Ebene find ich bei trotzdem noch akzeptabler Kopfhaltung und Sicht für zb. eine halbe Stunde oder so.

 

- soll eigentlich noch was vom originalen Rahmen als Basis dienen oder doch ein kompletter Prototypenbau der dann nicht mehr wirklich was mit Lambretta zu tun hat. Wenn man den Weg geht stellt sich dann eigentlich auch die Frage ob nicht gleich auch einen komplett anderen Motor? Ich persönlich würde das ja eher auf Lambrettabasis sehen wollen(also Rahmen und Motor); soweit halt möglich.

 

- Sicherheit des Fahrers im Falle eines Crashes sollte auch nicht ganz übersehen werden. Abspringen ist ja dann nicht so wirklich möglich, also muß da an passiver Sicherheit dementsprechend vorgesorgt werden

Geschrieben

man könnte ja einfach die lammi vom BBG nehmen. die sollte auch recht zügig auf die 200kmh kommen. und die aerodynamik kann man da glaub auch vernachlässigen.

und das ding sieht sogar noch nach lammi aus.

Geschrieben (bearbeitet)

äh, 125cc ist die Hürde von damals die es zu knacken bzw. nachzustellen gilt. Mit einem großen Motor ist schwul!

 

ach ja, Marlene Parkers Racer ist ja eh links oben in meinem Avatar (da passt sogar schon der Fahrer). Die Position könnte man noch verbessern bzw. den Rahmen strecken, dann sollte das schon nicht soo unfahrbar sein IMHO. Man kann ja ala SF Kippler SS50/90 auch ein Kissen als Unterstützung für den Oberkörper/Nacken integrieren.

Bearbeitet von madmaex08
Geschrieben

Für ein Gerät das min 200kg wiegt?

Der Rahmen sollte auch direkt nach dem schweissen geglüht werden.

Wenn der komplett auskühlt wäre das blöd, denk ich.

200 kilo scheint mir ein wenig arg viel...

Geschrieben

Geht So.

Glühgerät hab ich aufm Job. Müsste man sich anschauen. Wäre aber etwas sperrig ums mal quer durch D zu schicken.

Hängt halt vom Werkstoff ab, ob man muss.

Tabellen hab ich hier.

An was für Material dachtest du?

Alternativ könnte man das auch mit einer Wärmspitze machen.

Funktioniert bei unseren 13CrMo Leitungen auch.

Glühbuden gibt‘s überall im Land, und das kostet meist um 50 cent pro kg. – da muss man glaube ich das ungelegte Ei nicht groß durch die Republik karren.

Geschrieben

Ich würde den Rahmen auf nicht über 10, maximal 15 kg schätzen.

 

@Madmaex:

Schau dir mal die HPV Räder an die ich vorne verlinkt habe. Die fahren schon mal grob 130. Da hat mit so 'nem Per Gynt Langlieger gar nichts gemein, und das dürfte aerodynamisch nah' am Optimum sein. Crashsicherheit iss worschd, da wird nur geradeaus mit gefahren, da stehen keine Bäume oder Mauern im Weg. Wenn man da mit 'ner Kombi drin sitzt und sich auf's Mett legt isses sicher mal nicht schlimmer, als wenn man 200 einfach so auf der Kombi abrutschen muss. Was im übrigen auch gar nicht mal so wild so lange nix im Weg steht (ich bin neulich in Frankreich bei grob 160 abgesprungen, ich glaub' das hat mich in der Runde noch keine 40 Sekunden gekostet). Tut's bei der Nummer aber ja auch nicht. Mann kann sich ja auch mal den von MPQ und Heizer geposteten Eimer anschauen. Das ist auch ein Liegerad in dem Sinne.

 

R6 iss aerodynamisch bestimmt nicht das Maß der Dinge. Der Stuhl hat braucht wieviel Leistung für welche Endgeschwindigkeit? Auf dem Bauch liegen würde in dem Fall auf dem Bauch liegend heißen. Also nix Fußrasten und dann Arme ein wenig nach vorne sondern platt auf der Wanne mit Füßen waagerecht nach hinten. Am Besten mit Armen komplett nach vorne gestreckt weil ansonsten die Baubreite deutlich über Schulterbreite geht. Da zählt echt jeder Zentimeter.  

 

Das Ding auf dem du da sitzt ist viel zu klein für dich. Der Kopf muss hinter's Windschild. Die Kante hinter dem Windschild ist komplett verheerend, und das Heck bringt dir gar nichts. Das war nbestimmt super zum 400m fahren oder so, aber nicht für Speedrekorde. Ich weiß ich nerve, aber das olle Lambretta-Ding iss schon scheißgut gewesen wenn die mit 18PS 200 gefahren sind, da muss man das richtig konsequent angehen und einfach bei denen abschauen, die's am Besten können, und das sind nun mal in Punkto Speed zu Leistung einfach die HPV "Fahrräder".

 

Wo ist denn das Problem bei der Nummer: Einfach mal sich selbst ausmessen, also Rumpfumfang, Schulterbreite, Kopf mit Helm, so Kram halt, und dann mal überlegen, wie man das auf möglichst wenig Fläche verstaut kriegt. Daraus ergibt sich ja quasi automatisch die Position in der Karre. Dann kann man ja echt mit 'ner ausgestopften Kombi Spantenmodelle bauen, und die Nummer mit dem CFK iss für jeden der da Bock drauf hat stemmbar. Wie gesagt, ich würde die Kosten für den Rahmen und die Verkleidung bei um und bei 5000 sehen, Plus Arbeit. Wenn das ernst gemeint ist kann man sich ja mal überlegen, wer was kann und dann einfach einen Projektplan oder so erstellen. Dann Kosten kalkulieren, Spendenaufruf, los geht's. Vielleicht aber im Vorfeld einfach mal kurz das Büchlein von Gravi rein schnuppern und vorurteilsfrei mal ein wenig nach HPV googlen und sich davon inspirieren lassen.

 

Die meisten Leute neigen bei so was dazu die Motorleistung massiv überzubewerten, und die Aerodynamik komplett zu unterschätzen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Aerodynamik ist alles....  bei dieser Geschichte...

 

aber würde sowas nicht erstmal reichen ??

 

dann kann der origniale Rahmen verwendet werden mit Modifikationen... klar

 

wenn später nötig dann hinten komplett zu....

 

muss ja nicht gleich beim ersten Lauf der Rekord eingestellt werden...... soll ja Spass machen...

Bearbeitet von mpq
Geschrieben

Aerodynamik ist hauptsächlich hinten. Ehrlich. Wenn's nur Spaß machen soll kann man bestimmt auch mit der LI 125 original am Gardasee an der Uferpromenade anfangen. Was iss denn jetzt echt das Problem bei'm Rahmen bauen? Ich seh' da keins.

 

Keine Ahnung. Warum sollte man sich nicht überlegen, das ernsthaft zu machen? Ich mein' 'ne Mopedverkleidung an 'ne Lambretta spaxen iss jetzt irgendwie nicht voll innovativ, finde ich. Wir haben doch ein breites Spektrum an Qualifikationen hier, und wir müssen uns Aerodynamik nicht ausdenken. Da iss doch alles an Infos verfügbar was man brauchen kann.

 

 

Hier noch was:

 

http://blog.motorcycle.com/2013/08/29/motorcycle-news/castrol-triumph-rocket-to-conquer-bonneville/

 

Vielleicht mal Eckdaten rein tun: 90cm hoch, 60 breit, 8m lang. Ich würde denken, dass man auf knappe 50cm Breite runter kommt mit einem schlanken Fahrer, und auf vielleicht 65-70 cm höhe. Je näher am Boden desto weniger Turbulenzen oder so. Über's Geradeausfahren muss man sich keine Gedanken machen. Als ich die Weltrekord-Viertelmeilenkutsche gebaut hab' hab' ich im Vorfeld mit ein paar Top-fuel Amis konferiert. Die meinten für 200mph sollte man mit dem Radstand schon grob 8 Fuß haben. Wir hatten am Ende 1,86m (wollten aber auch nie 320 fahren), das Ding lief von Anfang an Ultrastabil geradeaus. Nur beim vom Gas gehen gab's bei einem Rahmen fiesen Tankslapper, das war aber mit zwei Evolutionsstufen beim Steuerrohrwinkel/Nachlauf abgefrühstückt.

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