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150 GS Batteriebastelei....


Empfohlene Beiträge

Also ich werde den Conrad 6v Gleichrichter/Regler anstelle des originalen Selengleichrichters verwenden.

Was mich wundert, dass die vor fast 60 Jahren verwendete Technologie 12Ah aus einem Bleiakku dieser Größe herausholt. Es sind drei Kammern 11x7x2.5cm (H, B, T).

Die aktuell angebotenen 6V Akkus sind bei 12Ah doppelt so dick und haben angeblich eine "hohe Energiedichte".

Das einzige was reinpassen könnte sind 3 mal 5 Akkus der Größe "C" mit 1,2V und je 4500mAh:

http://www.pollin.de/shop/dt/NzUzOTI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/NiMH_Akkus/Baby_NiMH_Akku_QuatPower.html

Das ist dann auch nicht gerade günstig und vermutlich blöd zu verbauen. Außerdem weiß ich nicht ob ein NiMH Akku für unsere Zwecke geeignet ist.

Vor allem gehts ja auch um die heikle Batteriezündung der GS 150.

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Ob die 12Ah Wunsch oder Wirklichkeit waren, ist die Frage.

 

Bei 6V-Batt-Zdg ist der Spielraum zwischen keine Zdg und Überladung recht gering - eh bekannt.

Wer bei Batt-Zdg bleiben will, sollte über 12V nachdenken.

 

Beim 2T bietet eine CDI nur Vorteile. ;-)

Iss aber nich orchinool !

 

 

 

NiMH ist nicht geeignet.

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Naja, ich hätte es eben gerne orischinool, sonst würde ich nicht eine alte Bakterie ausweiden....

Welche Art Akku ist grundsätzlich für den Zweck geeignet? Nur Blei/Säure bzw AGM?

 

Richtig: o.g. Bleibakterien

Und LiFePo4, alle mit einem präzisen Regler.

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klar kommt bei den LiFe ein Regler dazu, da gibts ja Powerboxen, die das koennen.

Original moechte ich auch den Grossteil lassen, nur bei der Elektrik weiche ich auf moderneres Zeugs aus, weil es einfach besser und zuverlaessiger funktioniert.

Die Powerboxen sind ja so klein, dass sie statt dem Selengleichrichter unter dem Blechdeckel verschwinden, somit bleibt ja die Originaloptik erhalten, vor allem, wenn statt einer unsaeglich haesslichen Yuasa-Batterie ein schwarzer Monolith mit der Aufschrift 'Akkumulatorenwerke Bozen' in der Batteriehalterung thront.

Die Akkus werden ja mittlerweile bei Rennmopeds als Zuendakku hergenommen und auch schon durchaus bei Tourern als Batterie verwendet.

Bearbeitet von Lupo1
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klar kommt bei den LiFe ein Regler dazu, da gibts ja Powerboxen, ...... statt einer unsaeglich haesslichen Yuasa-Batterie ein schwarzer Monolith mit der Aufschrift 'Akkumulatorenwerke Bozen' in der Batteriehalterung thront.

 

 

Und LiFePo4, alle mit einem präzisen Regler.

 

 

Ich hab diesen Gleichichter im Sinn, aber welcher Regler wäre dafür ok? Oder gibts so etwas als kombiniertes Bauteil?

 

Das Problemdie richtige Akkubestückung zu finden ist schlicht und einfach, dass die Batterie so schmal/flach ist und daher höchstens Zellen mit 2,5cm Breite reinpassen.

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ich hab mich mit den Details noch nicht befasst, ich habe rein zufällig am Montag mit einem Bekannten überso etwas geredet, da er das Gleiche vor hat, allerdings bei einer alten Norton. Der brachte mich auf die LiFe, welche ich recht geignet sehe.

Als Zelle käme bei sowas in Frage, die kannst du ja kombinieren, bis du deine gewünschte Kapazität hast.

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Sinnvoll ist der Vollwellenbetrieb (also evtl die Ladespule/n anpassen).

Oder beim Modellbau schauen.

Step-Down-Regler auch mgl.

...könnte ich das mit der Vollwelle bzw. dem Step-Down-Regler noch einmal zum Mitschreiben haben, bitte. :rotwerd:

Wo krieg ich einen geregelten Brückengleichichter wie oben im Link? Inwiefern muss ich die Ladespulen anpassen?

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Mangels Nachfrage für 6V-Bordelektrik dürfte so´n Regler nicht leicht zu finden sein - wer´s kann macht DIY.

 

O.g. Stepdown hat bereits ne Brücke drin.

 

 

Wenn LiMa-Spulen einseitig an Masse hängen, ist diese Verbindung zu trennen und den Spulenanschluß rausführen (nun potenzialfrei für ne Graetzbrücke).

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Verstehe ich die Beschreibung des Stepdown Wandlers richtig, dass die Ausgangsspannung zwar regelbar ist, aber doch von der Höhe der Eingangswechselspannung abhängt?

Fragt sich auch, was die Ladespulen der GS so an Spannung wirklich auswerfen, der Wandler kann ja nur bis 17V mit. Die Bastelei mit dem Wandler scheint machbar, ist ja kein SMD dabei, oder?

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Das wäre jetzt zumindest maßlich sehr passend:

http://shop.i-tecc.de/akkus/lifepo4-akku-wina-10ah-3-2v-269.html

2 Stk. davon würden 2 Fächer des Gehäuses füllen und dann wäre da noch ein Fach frei für einen "Balancer": http://shop.i-tecc.de/bms-pcb-pcm/balancer-lastmodule/balancer-lastmodul-lifepo-akkus-3-6v-1-4a.html

Könnte das klappen?

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Irgendwie entschwebt meine Idee in Richtung high tec.... Zweck der Übung sollte ja sein, eine etwas pflegeleichtere und günstigere Variante gegenüber der Originalbatterie zu finden, die aber im Originalgehäuse steckt.

Ärgerlich ist vor allem, dass es keine passenden Zellen zu geben scheint, die in das Gehäuse passen. Außer eben die par LiFePo Zellen, die offenbar besonders viel Liebe brauchen!?

Noch andere Ideen?

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Ins Gehäuse passt z.B. die A123 26-650.

Nano-Tec, 3,3V - 2,5Ah

  • 4C laden, dabei über 4V tolerant => ohne Bal.
  • 30C entladen
  • €8.- /Zelle preiswert

 

Mit diesen Zellen im 4S-Pack hatte ich sehr gute Erfahrungen.

Bearbeitet von barnie
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Ins Gehäuse passt z.B. die A123 26-650.

Nano-Tec, 3,3V - 2,5Ah

  • 4C laden, dabei über 4V tolerant => ohne Bal.
  • 30C entladen
  • €8.- /Zelle preiswert
 

Mit diesen Zellen im 4S-Pack hatte ich sehr gute Erfahrungen.

Wie unschwer zu erkennen ist, hab ich von dem ganzen keine Ahnung. Aber woher nimmst du, dass die Zelle Ladespannungen ab 4 V verträgt? Ich nehme an, das bezieht sich auf eine 6V Serienschaltung? Und was ist der 4S Pack? Ich finde da nichts...

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4S = 4 Zellen in Serie => 13,2V Nennspg

 

Ziel ist es alle 4 Zellen gleichmäßig voll zu laden.

Meistens geht eine (oder zwei) durch und hat dann über 4V.

Erstmal nicht gut, aber diese Teile sind tolerant und gehen nicht kaputt.

 

Irgendwann werden sie balanziert und das Gewissen ist wieder rein. :sigh:

 

 

Für Deine 6V-Batt brauchst 2 Zellen a 3,3V.

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Ok, ich brauch 6v, aber auch 12Ah, wenn die Angabe von Piaggio aus 1955 richtig ist...

Also wohl mindestens 4 Zellen parallel und das 2-fach. Da bin ich dann aber auch wieder auf über 60,- Euro, womit wiederum 2 Stk von den Wina 8Ah, 3.2 V http://shop.i-tecc.de/akkus/lifepo4-akku-wina-8ah-3-2v.html zu Je 16,- deutlich günstiger wären.... Praktischer wären die auch, weil ich nicht Akkupacks zusammenschustern müsste.

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Ob´s da wirklich 12Ah braucht, kannst mit einer Energiebilanz (rein - raus - Zeit) checken.

 

Meine o.g. A123-Zellen können mit 4C (=10A) geladen und mit 30C (=75A) entladen werden.

Kosten für 2S => €17.- (inkl. Z-Kontakte)

 

Hier gibt´s was zu lesen, sowie in div. RC- und Copterforen.

Bearbeitet von barnie
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