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Geschrieben

Es artet gar nichts aus! Mich würde es nur interessieren mit welchen Vergasern und auf welchen Motor du das getestet hast! Um wieviel mehr hattest du von unten raus? Gibts vergleichskurven?

Geschrieben

 Mit einem kleineren Vergaser von unten mehr Dampf habe

Das würd ich auf keinen Fall pauschalisieren!

Aus meiner Erfahrung raus würde ich sogar genau das Gegenteil behaupten!

Geschrieben

Hab keinen prüfstand zur verfügung. War auf einer Fantic 80er mit so nem Racing Zylinder und Gaser kit. Hab dan den ori. Vergaser welcer weiß ih nimma aba glaub 4-6mm kleiner getestet natürlic drauf eingestellt... und hat laut meinem Ar..h von unten raus besser gedrückt. Doch die obrigen Drehzahlen wurden nicht mehr so Leistungsstark erreicht.

mfg Moritz

Geschrieben

Naja du sagst du hast es getestet, dann fragt ich nach auf welchen Motor und mit welchen Vergasern, dann kannst du mir nicht mal die Vergasergröße nennen und sagt lt. POPOMETER war es besser

Geschrieben

Ich würde an dieser Stelle gerne den gut gemeinten und oft falsch verstandenen Hinweis einbringen: Benutz doch mal die Suche.

 

Es gibt soviele Vergleichsdiagramme und Diskussionen bzgl. kleinerer und größerer Vergaser, das dürfte dein Informationsbedürfnis abdecken.

Vor allem lege ich dir da den 25er PHB Vergleich vom oli-san ans Herz.

 

Bei der Gelegenheit kannst du dich direkt mit den verschiedenen Optionen der Boardsuche auseinandersetzen und postest vielleicht nur noch halb soviel Quark, den schon vier andere durchdekliniert haben.

  • Like 1
Geschrieben

Was spricht denn gegen die Aussage, daß ein kleinerer Gaser auf Moped oder Kart XY besser läuft als ein (zu?!) grosser? Wenn mit nem kleineren Vergaser im niedrigen Drehzahlbereich eine bessere Gemischaufbereitung stattfindet ist das doch plausibel?

Geschrieben (bearbeitet)

Nichts spricht dagegen.

Aber es ist keine unumstößliche Tatsache das kleine Gaser besser laufen als größere, sondern eine Frage des Setups, des Vergasers und der Definition von "größer".

 

Ich glaube nämlich das auf einem Parma SP09 Evo der 19er SHB schlechter läuft als ein 30er PHB, welcher wieder schlechter laufen könnte als ein 33er PWK.

 

Das ist wie Malossi macht Drehzahl, Polini macht Drehmoment.

;-)

Bearbeitet von dreckige13
Geschrieben

Popometer kann jeder :P

Und HALTBARKEIT kann kein Prüfstand messen! :) :P

was hat jetzt die Haltbarkeit mit dem Vergleich zu tun? Die Jungs vor mir haben eh schon das richtige und alles dazu gesagt
Geschrieben

Niedrigere drehzahlen...

 

 

könntest du diese aussage etwas mehr mit -ich weiß nicht was- in zusammenhang bringen?

 

wenn du damit meinst, das ein kleinerer vergaser irgendwann die drosselstelle darstellt und deswegen die spitzendrehzahl gemeinsam mit der spitzenleistung fällt, dann würde ich dir recht geben.

Geschrieben

Jap so ist es, der Vorteil ist hald dass er von unten raus bis ca, 7000 mehr leistung bringt...

 

 

dann würde ich allerdings tippen das:

 

-der große vergaser nicht gut abgestimmt war

-zzp, zylinderlayout, verdichtung und hubraum nicht für den einsatz eins großen vergasers ausgelegt waren

-der bereich ansaugstutzen eine drossel darstellt, bezogen auf einen größeren vergaser

 

ich will hier keine, nicht mit dem generellen topic titel nicht in verbindung stehende diskussion befeuern.

 

als fakt kann man sicher mal an nehmen, dass ein 75er DR mit 12,5 er Vergaser sicher schlechter läuft als mit einem 19er oder 20er. ein 30er ist da sicher bei der zu erwartenden drehzahl zu groß.

 

allerdings spielen wir in diesem topic ja in einer anderen liga - vor allem mit den von dir gemachten vorgaben und in eben diesem bereich ist es meiner meinung nach als tatsache anzusehen, dass wenn alles in einem motor passt, der sprung von einem 30er auf einen 35er vergaser mehr leistung in allen bereich bringt.

wenn ich vor eben diesen motor dann einen 24er hänge, wird sicher die maximal zu erreichende drehzahl gleichbleiben, jedoch wird der peak, bedingt duch die drosselung, zusammen mit der leistung abfallen. wenn man sich das dann schön reden will, stimmt es zwar dahingehend dass die "zu erreichende" spitzenleistung "früher" anliegt aber auch eben unter dem bleibt, was ein größerer vergaser liefern könnte. obige punkte beachtend, versteht sich.

-punkt-

  • Like 2
Geschrieben

Jap so ist es, der Vorteil ist hald dass er von unten raus bis ca, 7000 mehr leistung bringt...

 

du hast es nichtmal richtig auf einem Prüfstand getestet und behauptest hier sachen, die einfach nicht stimmen

 

ich kann zu 100% das bestätigen was der wheelspin geschrieben hat, hab das nämlich diese Woche auf unseren SP09 Motor getestet mit einem PWK33 u 35! der 35er kann in jdem bereich mehr

  • Like 1
Geschrieben

Kann auch dir egal sein... oder ? Isf MEEEEIIIINE Meinung!! Deine hab ich gelesen und nichfs dagegen gesagt. Ich wollte nur tipps zu meinem Motoraufbau weil ich nicht soviel Erfahrung habe. Genau einer hat mir sehr geholfen und die andernen naja... Ich will mit keinem von euch diskutieren und oder streiten!! Nur ein bisschen Hilfe wenn ich ejne Frage habe !!!

Verstehbar oda muss dass jez auch wieder 25 Seiten lang diskutiert werden?

Mfg

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    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
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