Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfehlung einer Lackiererei - Untergrundbehandlung


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

 

habe mal 2 Fragen an euch:

 

1. Frage: Kennt einen einen guten Lackierer in der Nähe von Herzebrock (33442).

2. Frage: Welche Untergrundbehandlung ist besser? KTL oder E.-Verzinken

 

 

Danke im Voraus!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

habe mal 2 Fragen an euch:

1. Frage: Kennt einen einen guten Lackierer in der Nähe von Herzebrock (33442).

2. Frage: Welche Untergrundbehandlung ist besser? KTL oder E.-Verzinken

Danke im Voraus!!!

Das Beste was ich weis und gemacht habe ist eine 2k Epoxygrundierung aus dem Boots- bzw. Flugzeugbau.

Das Zeug verhindert Rostblumen also das Rost unterm Lack weiter gefeit. Der epoxy ist flexibel (bei Bootsrumpfen bzw. Tragflächen wichtig) und kostet mehr als normale Grundierung. Hab bei einem Freund EK 70 € für 1.5 Liter spritzfertug bezahlt also inkl. "Spezieller" Verdünnung und natürlich Härter.

Im Bootsbau wie auch flugzeugbau ist Korrosionsschutz der höchste Anspruch !

Lass dich am besten bei einem guten Bootsbauer beraten, ich verwende nie wieder was anderes !

Ist wirklich das Beste was du tun kannst.

Gruss

Die Deckschicht/Endlack ist ebenfalls auf Epoxybasis im Bootsbau und kostet EK in weis um die 100€ Euro, im Baumarkt um die 20€. Ist definitiv nicht das Gleiche.

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

KTL hat ganz klar den Vorteil, dass es nicht lackiert sondern getaucht wird. dadurch werden halt auch stellen erreicht, die mit der Pistole nicht zu erreichen sind. Das betrifft natürlich auch die Falze. Ob man sich mit der vorherigen, chemischen entlackung anfreunden kann, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Verzinkte teile zu lackieren und/oder Kunstoffbeschichten macht halt gerne mal Probleme.

Geschrieben (bearbeitet)

KTL hat ganz klar den Vorteil, dass es nicht lackiert sondern getaucht wird. dadurch werden halt auch stellen erreicht, die mit der Pistole nicht zu erreichen sind. Das betrifft natürlich auch die Falze. Ob man sich mit der vorherigen, chemischen entlackung anfreunden kann, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Verzinkte teile zu lackieren und/oder Kunstoffbeschichten macht halt gerne mal Probleme.

Was kostet sowas als Grundierung?

Edit:

Ist ja laut Wikipedia ein Verfahren dass speziell für Fahrzeugbau gemacht wurde. Kannte ich bis jetzt noch nicht, scheint aber Sinn zu machen. Wusste nur nicht wo es sowas in der nahe gibt und eben nicht was sowas kostet.

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben (bearbeitet)

Wurlitzer macht sowas für Privatkunden. Die lasten mit ihrer Automatenbauerei wohl ihre Anlagen nicht zu 100% aus und können deswegen gute Preise machen. Wenn das entfernungsmäßig nicht passt gibts aber sicher überall Galvanikbuden die das machen.

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben

Ich lass immer alles mit Epoxi grundieren, wenn ich es habe strahlen lassen. Chemische Entlackung und KTL sind aber eine prima Alternative. Guck mal z.B. bei www.entlackerhelden.de

Viel Erfolg,

GiuliaPK

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
    • Danke - das klingt gut! Irgendeine Empfehlung, wer das hier wohl machen könnte?  Tom
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung