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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

 

Ich habe überstürzt beide Lager meines VB1 Motors auf die Kurbelwelle gepresst.

Beim zusammenbauen wollte ich die Kurbelwelle(aus dem Gefrierschrank) in die Gehäusehälfte mit der Kupplung einpressen,

Beim verpressen mit dem Schraubstock, dürfte ich etwas schief angesetzt haben, wobei die Messingbuchse leicht beleidigt wurde.

 

Meine Fragen dazu wären:

 

Wie schlimm ist eine kleine Beschädigung an der Messingbuchse? (ich weiß ohne Foto..)

Wenn ich das Kurbelwellenlager mit einem Keilabzieher wieder runter nehme ist es im Normalfall noch brauchbar oder soll ich es tauschen? (da der Druck des Abziehers auf den Außenring des Lagers geht, "Lager ist bzw. war neu")

 

mfg

Georg

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

...

Beim verpressen mit dem Schraubstock, dürfte ich etwas schief angesetzt haben, wobei die Messingbuchse leicht beleidigt wurde.

Meine Fragen dazu wären:

Wie schlimm ist eine kleine Beschädigung an der Messingbuchse?

mfg

Georg

Wie kommt man auf so eine Idee??!!

Wir reden bei der Gleitpassung von einem Untermass von 4/100 tel ! Sichtbare Verkantungen an der Gleitbuchse sind sicher außerhalb dieser Toleranz.

Manipulationen an der Passung z.B. mit Schleifpapier oder andere abrasive Methoden solltest Du tunlichst vermeiden.

Ich würde den Lagersitz einem Profi (Motoreninstandsetzer) anvertrauen und den Motor danach von jemandem montieren lassen, der mit etwas mehr Feingefühl arbeitet... ;-)

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben (bearbeitet)

Kann die Arbeit vom Martin nur empfehlen. Danach wirst du die Welle aber in das Lager einziehen müssen, da er sich genau an die Werksvorgaben (P6-Passung) hält und die Lagergasse dann wieder sehr stramm sitzt.

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Hallo

 

Habe die Welle mittlerweile eingebaut.

Kältespray und Heisluftföhn.

Die Welle ließ sich jetzt ohne Widerstand einsetzen.

Vermutlich war das Gehäuse vorher nicht genug erhitzt.

Die kleine Beschädigung am Lagersitz ist nicht über die ganze Fläche sonder die ersten 2mm.

Die Welle sitzt schön drinnen und hat kein Spiel.

 

Ich hoffe das passt, werde es beim ersten Probelauf sehen.

 

Danke für eure Antworten. Beim nächsten Motor wird es vermutlich gleich beim ersten mal passen.

 

Zu dem Beitrag "lass es jemanden machen der sich damit auskennt". 

 

Das ist mir schon klar das ich den Motor wo hinbringen kann und mir jemand den neu aufbaut, dann könnte ich

mir das Foren durchforsten sparen. Bis jetzt ist es allerdings ganz gut gelaufen. Wenn die Vespa am Ende vernünftig läuft

hat man sicher mehr Freude wenn man selbst Hand angelegt hat. Das hier und da Fehler passieren werden, war mir von Anfang an klar.

 

 

 

mfg 

Georg

 

 

post-37382-0-14820300-1388605007_thumb.j

  • Like 1
Geschrieben

Ist es vermessen hier zu erwähnen dass sich beim erhitzen der Sitze mit eingepressten simmerringen die dichtlippe eben dieser in Wohlgefallen auflöst und der Siri nichtmehr zu gebrauchen ist, ebenso ist es bei dieser Methode auch nicht auszuschließen dass sich die Feder innerhalb des Siri aus dem Sitz gedrückt hat,,, so oder so ist falschluft aufgrund eines defekten Siri nicht auszuschließen ,,,, nur mal so erwähnt,,,,gruss

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Vergebene Liebesmühe, Pasquale, wer Kurbelwellen mit dem Schraubstock einbaut und diesen "kleinen Fehler" auch noch rechtfertigt, anstatt mal einen Blick ins Werkstatthandbuch oder eine vernünftig bebilderte Anleitung zu werden...

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Andreas mein Schatzi, geh nicht immer so hart mit den Jungs ins Gericht :-) es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber was ich nicht mag ist "dumm geboren und nichts dazugelernt",,,,jeder hat due Möglichkeit aus Fehlern zu lernen sofern man sie ihm aufzeigt und er gewillt ist,,,

  • Like 2
Geschrieben

ihr glaubt doch hoffentlich nicht das die leute hier noch belehrbar sind,

die einen reinigen den motorblock mit einem sandstrahlgerät, ich machs mit ultraschall .

der andere nimmt nen vorschlaghammer um kurbelwellen schonend einzubrügeln,

das mit schraubstock war auch mir neu......

  • Like 2
Geschrieben

Hallo

 

Ich habe überstürzt beide Lager meines VB1 Motors auf die Kurbelwelle gepresst.

Beim zusammenbauen wollte ich die Kurbelwelle(aus dem Gefrierschrank) in die Gehäusehälfte mit der Kupplung einpressen,

Beim verpressen mit dem Schraubstock, dürfte ich etwas schief angesetzt haben, wobei die Messingbuchse leicht beleidigt wurde.

 

Meine Fragen dazu wären:

 

Wie schlimm ist eine kleine Beschädigung an der Messingbuchse? (ich weiß ohne Foto..)

Wenn ich das Kurbelwellenlager mit einem Keilabzieher wieder runter nehme ist es im Normalfall noch brauchbar oder soll ich es tauschen? (da der Druck des Abziehers auf den Außenring des Lagers geht, "Lager ist bzw. war neu")

 

mfg

Georg

 

Ich habe noch nie davon gehört, eine Kurbelwelle im Schraubstock zu verpressen (alleine bei der Vorstellung stellen sich mir die Nackenhaare auf).

Du kannst davon ausgehen, dass die Tipps, die du hier bekommen hast, von Fachleuten kommen und dass die wissen, wovon sie reden.

Bei deinem Vorgehen würde ich nicht von "Fehlern" sprechen, sondern ich würde unterstellen, dass du mit (vollkommener) Unkenntnis an die Sache rangegangen bist.

Dieses Forum ist doch gerade dazu da, sich von Spezialisten Tipps einzuholen. Wenn ich dann im Nachhinein noch angemacht würde, würde ich die Lust verlieren, Anderen zu helfen

und mein Wissen hier im Forum weiter zu teilen.

Dann fändest du hier nur noch Dummschwätzer und Leute die sich wichtig machen wollen.

Das Forum würde dann für die, die sich wirklich mit Sachverstand mit der Thematik beschäftigen uninteressant.

Vllt. solltest du mal darüber nachdenken, ob es das ist was du möchtest.

Geschrieben

"...Dieses Forum ist doch gerade dazu da, sich von Spezialisten Tipps einzuholen. Wenn ich dann im Nachhinein noch angemacht würde, würde ich die Lust verlieren, Anderen zu helfen 

und mein Wissen hier im Forum weiter zu teilen. Den "scharfen" Ton von "Beratenden" mal übersehen...

Dann fändest du hier nur noch Dummschwätzer und Leute die sich wichtig machen wollen.

Das Forum würde dann für die, die sich wirklich mit Sachverstand mit der Thematik beschäftigen uninteressant.  :thumbsup: So sieht es aus bei dem Kindergarten...

Vllt. solltest du mal darüber nachdenken, ob es das ist was du möchtest. Oder der "Rest"...

 

Gilt nicht nur für dieses Topic, sondern einem Großteil des Oldibereichs. Die letzten Monate gab es wenig wirklich guten und fundierten "Techniksupport" im Detail, bzw. bei detaillierten Fragen zu Maßen, etc. Da hält sich nämlich die (selbsternannte) "Hautevolee" angenehm zurück.  Breitbandgepöbel und viel unsinniger Quatsch à la guck doch mal da, oder hättest Du besser anders gemacht sind da eher an der Tagesordnung.

 

Hätte Oma einen Bart, dann wäre es der Opa.

 

Gut das der Großteil aller selbsternannten und/ oder zum Ritter geschlagenen Fachleute als Meister vom Himmel gefallen sind.

 

In diesem Sinne.

 

Chapeau!

  • Like 3
Geschrieben

Hallo zusammen

 

Dieses Gefühl habe ich auch ein wenig, wenn ich mir manche Kommentare ansehe.

 

Interessant wie destruktiv bei einigen die Kritik ausfällt.

 

Trotzdem danke.

 

Es mag so sein, das einige Vollprofis sind Respekt.

Aber deswegen so von oben herab zu urteilen halte ich für etwas übertrieben.

 

"dumm geboren..........."  naja

 

 

 

mfg

Georg

Geschrieben

:-):thumbsup:

 

Die Simmerringe vertragen bei den heutigen Materialien (i.d.R. Nitril-Butadien-Kautschuk) schon 100°C, laut Werkstatthandbuch darf man die Gehäusehälften bis 80°C aufheizen.

Geschrieben (bearbeitet)

... und wenn du noch etwas länger das GSF beobachtest wir dir auffallen, dass eh immer die gleichen mit ihrem mittleren horizont nach unten treten und nach oben buckeln.

auch wenn deine herangehensweise wirklich nicht astrein war, wenn der motor dann läuft und die simmeringe dicht halten, glück gehabt. ansonsten würde ich dir sagen, kauf die echte (analoge) literatur und studiere sie, vespa ist wirklich kein vodoo! 

wenn der motor nicht läuft, kannst du es ja dann nach allen regeln der kunst nochmal probieren.

Bearbeitet von 788.101
Geschrieben

Motor lässt sich ganz ordentlich drehen. 
Bin gerade beim neu verkabeln der Zündung.

Wenn alles gut geht kommen heute noch Kolben+Zylinder auf den Block. 

 

Das die Vorgehensweise vom Kurbelwellen Einbau falsch war sehe ich ein(belehrbar), schicke ihn aber deshalb nicht gleich zum Buchsen neu einpressen.

Sollte der Motor nach dem zusammensetzen nicht richtig funktionieren,  weiß ich zumindest an was es liegt. War dann einiges an Lehrgeld das ich bezahlen muss, da 

die Ersatzteile im Gegensatz zu den LF Modellen fast doppelt so teuer sind. 

 

Sorgen macht mir noch der Vergaser, da steckt der Schieber trotz wochenlangen einlegen noch immer. Wird aber auch noch werden.

 

mfg

Georg

Geschrieben

Das mit dem dumm geboren war meinerseits so gemeint dass wir alle mit nix auf diese Welt kommen und unsere Erfahrungen sammeln, wie gesagt es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch ich habe genug Lehrgeld bezahlt, weiß Gott,,,, und der Heißluft Fön bringt mehr als 100'C vorne raus, daher schmilzt die Lippe recht schnell und verliert ihre schöne Kante,,, habe diese Erfahrung schon gemacht, daher auch der Hinweis,,, nur mal so erwähnt,,, Gruß und merke ,, nach Fest kommt ab,,,,

Geschrieben

Hallo zusammen

 

Gestern 23 Uhr Vergaserklemmung behoben!(nach 6 Wochen)

 

Heute zum Ersazteilhändler und wieder mal schnell ein kleines Vermögen für eine Handvoll Teile bezahlt.

Voller Freude hatte ich auch den grundgereinigten Vergaser in einer schönen kleinen Box mit und habe sie so dem Verkäufer(Chef) präsentiert.

Der sagte mir das meine Vespa mit diesem Vergaser nicht funktionieren werde.

Er zeigte mir auch eine schöne elektr. Zündung um 350€.(für den kleinen Geldbeutel))
 

Meine Frage wäre ob der Roller, falls er überhaupt gehen sollte mehr als 60km/h schaffen kann.(Rest vom Motor Original, kein Kolbenfenster bearbeitet)

 

Fährt vielleicht einer von Euch einen Dellorto MA19 d, gibt es da evtl. Erfahrungsberichte?

 

mfg

Georg

Geschrieben

Erst mal, Unterbrecherzündungen funktionieren super wenn sie ordentlich eingestellt sind, elektronische Zündung ist wirklich keine Pflicht.Ich denke der Chef will wirtschaften, ist ihm auch nicht zu verdenken.

Weiters, die VB ist Direktgesaugt, da gibt es kein einfaches Tuning. Finde dich damit ab, dass das kein schneller Roller ist. Der 19er Vergaser passt dafür ganz gut.

Wenn dir das zu langsam ist, kauf dir eine 10" Vespa aus den mitte 60er bis einde 70er und mach einen Flotten Motor rein.

Geschrieben

Die VB1 soll ein Sonntagsroller werden(70 -80 wären da schon ausreichend), zum täglich fahren habe ich eine VBA(DR177).

Wäre trotzdem nett wenn mich nicht alle Mofas überholen.

 

Bauart-bedingt soll durch den Nasenkolben erst verspätet Gemisch in den Kurbelraum kommen.

Soll angeblich ein bisschen Leistung bringen das Kolbenfenster etwas weiter nach unten zu öffnen.

Befürchte allerdings das der Vergaser bzw. die Düsen dann zu klein sind. Weiteres Problem, man bekommt keine 

Düsen für den MA19d oder passen da vielleicht die Düsen der anderen Modelle?(TA, MA,...)

Es gibt eine relativ neue Vergaserserie von Dellorto, die mit angepassten Flansch für den Ansauger passen soll.

Beim einfedern schlägt er nicht unten an und der Vergaserdeckel geht auch noch zu. Ist keine Plug and Play Installation

soll aber funktionieren.(Preis mit Luftfilter ca. 95€)

 

mfg

Georg

Geschrieben

70 bis 80 sollte sie eh original gehen, mach dir da jetzt keinen Kopf, bau das alle mal zusammen und fahr! Wenn du pech hast musst du eh den Motor noch mal machen weil die Simmeringe durch sind. Dann kannst dir auch Gedanken machen über das Kolbenfenster  :whistling:

Geschrieben

Hallo Georg, meine VB1 läuft mit unveränderten Originalteilen so um die 70 mal mehr, mal weniger wenns berauf geht oder der Wind von vorne kommt (auch zu zweit). Vergaser MA19d ist original und ok. Als Sonntagsroller also bestens geeignet und meiner Meinung nach sollte eine VB1 auch als solcher genutzt werden. Zum Tunen gibts meiner Meinung nach besser geignete Modelle, bei einem alten Modell wie der VB1 sollte die Erhaltung im Originalzustand das Ziel sein.

Ich wünsch dir, dass deine Motorrevision erfolgreich war und du im Sommer viel Spass bei deinen Sonntagsausflügen haben wirst.

Servus

Hans-Jürgen

  • Like 2
Geschrieben

Hallo Georg, meine VB1 läuft mit unveränderten Originalteilen so um die 70 mal mehr, mal weniger wenns berauf geht oder der Wind von vorne kommt (auch zu zweit). Vergaser MA19d ist original und ok. Als Sonntagsroller also bestens geeignet und meiner Meinung nach sollte eine VB1 auch als solcher genutzt werden. Zum Tunen gibts meiner Meinung nach besser geignete Modelle, bei einem alten Modell wie der VB1 sollte die Erhaltung im Originalzustand das Ziel sein.

Ich wünsch dir, dass deine Motorrevision erfolgreich war und du im Sommer viel Spass bei deinen Sonntagsausflügen haben wirst.

Servus

Hans-Jürgen

 

das ist mal ein Kommentar nach meinem Geschmack. 

 

jawoll, Georg jetzt schaust einfach mal....

 

Schreib mal den Vespe61 an, der hat glaub ich auch noch Vergaser ..

 

Ciao Bernd

Geschrieben

Hallo

 

Die Originalität zu erhalten steht bei mir absolut im Vordergrund. Meine VB1 hat zwar reichlich Patina, ist aber was den Rost angeht meiner Meinung nach in guten Zustand.

Es wurde zwar teilweise was nach lackiert, fällt aber nicht extrem auf. Die Flugrost Stellen und Fälze habe ich mit Owatrol konserviert.
Zwecks Patina habe ich auch darauf verzichtet die Aluteile zu strahlen, wurden mit MOS2 und einer feinen Messingbürste gereinigt. Wahnsinns Aufwand!!!

 

Der Vergaser hat am Lufteinlass etwas oxidiert, was aber hoffentlich auf die Funktionsweise keinen Einfluss hat. Eventuell lasse ich Ihn noch in einem Ultraschallbad reinigen

um auch die Kanäle, falls Sie verschmutzt sind sauber zu bekommen.
Denn Dichtungssatz habe ich schon bekommen, was mir jetzt noch abgeht ist die Nadel für den Gasschieber, da habe ich aber auch schon was in Aussicht. Ansonsten ist er komplett. 

 

Bin schon neugierig auf den ersten Startversuch, da wird es sich herausstellen ob alles passt.

 

Teilweise frage ich mich ob es notwendig ist bei einer Restauration wirklich alle Lager Buchsen, Gummis und sonstige Teile auszutauschen.(sind ja zu 90% Repro)

Wenn manche Teile bis jetzt(56 Jahre) gehalten haben, warum sollen Sie es nicht noch einige Jahre tun. Aber wie sagt man so schön wenn ich Sie schon zerlege

dann mache ich alles Neu.

 

Langsam wird es eine nette Forumsdiskussion!

 

mfg und Danke für Eure Beiträge

 

Georg

Geschrieben

 

Teilweise frage ich mich ob es notwendig ist bei einer Restauration wirklich alle Lager Buchsen, Gummis und sonstige Teile auszutauschen.(sind ja zu 90% Repro)

Wenn manche Teile bis jetzt(56 Jahre) gehalten haben, warum sollen Sie es nicht noch einige Jahre tun. Aber wie sagt man so schön wenn ich Sie schon zerlege

dann mache ich alles Neu.

 

 

Genau das ist was einen guten Restaurator aber ausmacht. Zu wissen was neu muss, woher man NOS Ersatzteile bekommt, wie alte Teile richtig aufbereitet werden, was gute Nachbauteile sind. Es gibt auch Leute die heute Ersatzteile in Kleinstserien nachbauen, die sind so gut, vom Original kaum zu unterscheiden.

Geschrieben

Wenn man sich die Preise für Gebrauchtteile ansieht, Wahnsinn.

 

Piaggio Emblem vorne patiniert 180€

Schwingsattel Fahrer 300 bis 400€

Tacho 300€ teilweise ohne Funktion (meiner leider auch noch)

 

Im April ist Teilemarkt in Emilia wenn ich mich nicht täusche und im September in Imola.

Da gibt es schon einige Händler die WF Teile anbieten. In Imola ist aber die größte Kunst in den Kisten der Händler nicht den

Überblick zu verlieren. Wenn man mit Vespafans spricht die vor 20 Jahren eine Wideframe restauriert haben, merkt man erst wie

"einfach" die Ersatzteilbeschaffung heute geworden ist.(Internet)

 

Georg

 

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