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Geschrieben

Hallo in die Runde,

 

gibt es einen käuflichen (Repro-)Seitendeckel für die V50 der auch passt? Ich habe einen vom 3-Buchstaben-Shop und da lässt die Form doch schwer zu wünschen übrig ...

 

Gibt es hierzu eine Alternative?

Geschrieben (bearbeitet)

Und auch das Entgraten nicht vergessen.

Ich hab mir mal ganz übel die Finger zerschnitten an so´nem Reprodeckel.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

der seitendeckel mit schloss hat bei mir mit einmal kurz biegen super gepasst!

Ja, bei mir auch. Zumindest besser, als der mit Hebel.

Nur leider passt der mit Schloß nicht mit der 125er Zylinderhaube, also zumindest bei mir nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Wollt ihr damit sagen, dass der Deckel mit Schloss aus einer anderen Presse fällt, als der Deckel mit Drehriegel????

 

nein, das schloß baut in richtung zylinderhaube tiefer. da die 125er haube ja deutlich größer als die 50er haube ist, kommt es da mit unter bei der 125er haube schon mal zu platz-problemen.

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

hab auch erst kürzlich einen retourniert, da ich den verbeulten bei meiner ET3 ersetzen wollte, die ohnehin neu lackiert wird. Oben rum passte der neue Deckel eigentlich recht gut, aber an der unteren Kante war er doch um mehrere mm kürzer als der originale. D.h. der Spalt links u. rechts zw. Deckel u. Karosse verbreitert sich beim Repro-Deckel nach unten hin um mehrere mm, was optisch doch sehr störte. Jetzt wird doch der originale ausgebeult ;-)

Geschrieben

Dein Heck ist aber gerade??

Hab einen Rahmen da hat die orig. Klappe

nicht reingepaßt. Der Ausschnitt war zu klein.

Hab dann gesehen daß das Heck etwas verzogen

war. Hab dann die Klappe lose oben aufgelegt,

Rahmen lag waagerecht auf der linken Seite,

und dann am Heck gezogen bis die Klappe

locker in die Aussparung reingefallen ist.

Jetzt ist auch das Heck gerade.

Funzt so natuerlich nur wenns re.+li. nicht passt.

Bei zu grossem Spalt oben wirds schwieriger.

Wieviel fehlt denn da?

Geschrieben

Hi Kebra, der Rahmen war zwar relativ durch, aber krumm ist er nicht. Anbei mal ein Foto von der aktuellen Lage an der Seitendeckelfront.

 

Ich bin gespannt ob das mit einem orig. Piaggio-Deckel anders aussieht. Muss mal den vom anderen Roller hinhalten ...

post-41633-0-09232400-1389394009_thumb.j

Geschrieben (bearbeitet)

da sieht man's deutlich: von links oben nach links unten wird der Spalt immer breiter, so wie ich oben geschrieben habe. Unten sind die Repro-Deckel einfach zu kurz. Beim Ori-Deckel ist der Spalt konstant breit von oben bis unten. Mich stört sowas, wäre für mich rein optisch nicht in Ordnung.

Bearbeitet von grua
Geschrieben

Mit nen bissle biegen und anpassen geht das schon.

wichtig das die schanierbuchsen und nupsis drin sind.

wenn jemand mal ne Herausforderung sucht... den Repro Deckel von der 1. Serie anpassen ;-)))

War schon kurz davor nen kmpl neuen Herzustellen bevor ich mit dem komischen blechding da rum experimentiere.

Geschrieben

@ kim-lehmann: den schwarzen Deckel hab ich an den Aufnahmen schon soweit angepasst, wie es möglich war. Auch durch biegen eine Streckung hinzubekommen, hab ich schon versucht, ist aber zuwenig....

 

Hab soeben mal den Deckel vom anderen Roller reingehalten. Der passt etwas besser und hat noch eine deutlich bauchigere Form - also mehr Potenzial auf "Streckung". Aber da will ich nix biegen, da er an der dazugerhörigen V50 gut passt!

 

 

post-41633-0-65441400-1389440703_thumb.j

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    • Bsp. vom Morgen. Das europ. Team bespricht mit dem japanischen Team desselben Hauses die Bedingungen, die der japanische Kunde erfüllen muss zur Ermöglichung des Projektstarts. Wir brauchen 5 Stk. Dingsbums und belegen die Verwendung eines jeden einzelnen notwendigen Stk. Dingsbums in einer gut gemachten Präsentation. Eine Stunde lang.   Zehn min später im Folgemeeting sagt/fragt einer der zuvor anwesenden japanischen Kollegen, dass wir ja mal mit drei Stk Dingsbums ins Projekt starten können. Verstanden hat er alles, aber der Grund für seinen Zwischenruf ist garantiert, dass der Kunde ihm nur 3 und nicht 5 Stk. Dingsbums zur Verfügung stellen mag.   Der japanische Kollege stellt sich nicht auf und fordert nicht.   Der europäische Kollege würde prozessgerecht einforden und notfalls normal gesittet eskalieren.   Der amerikanische Kollege wäre aus dem Meeting ausgestiegen, um die Langwaffe zu holen.   Daher: welche Erfahrung gibt es da in der Vermittlung? Bin nicht verzweifelt, sondern all das ist hochinteressant und reizvoll. 
    • Sieht so bei mir aus.( LTH mit Keihin 28) Den Gummi hab ich innen mit einem Draht verstärkt, lg    
    • Würdest du mich bitte wegen der Sitzbank anschreiben, ich kann dir keine Nachricht schicken. Gruss Christian
    • Ich schließe mein Geschäft und verkaufe das komplette Lager und Teile der Werkstatteinrichtung: - Seitenhauben PX, Cosa, Rally, VBB - Gepäckfacher PK - Kotflügel PK, Rally, GTS - Tanks PX, PK, 50N, Cosa - Kaskaden PX/PK - Seitendeckel SF - Bodenbleche, Streben WF, LF - Zylinder LF/SF - Bremsbeläge SF/LF/WF - Vergaser WF - Tachos PX, PK, LF, 50N - Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker LF/SF - Motoren SF (nicht komplett) - Lüfterräder - Kolben neu - Kleinteile  - Deko - Regale / Kisten   Jedes Teil werde ich nicht im Detail hier beschreiben können, dafür ist es zuviel. Hoffe das ist okay. Am besten einen Termin vereinbaren und schauen was ihr gebrauchen könnt. Es geht nicht um maximalen Gewinn, sondern darum Platz zu schaffen. Standort ist Dortmund, da eine Preisangabe Pflicht ist, gebe ich 1000,- an.     
    • Neue und sehr ernstgemeinte Frage. Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden.   Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber.   Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren? Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen?   Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.
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