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Geschrieben

Hallo Vespafreunde,

 

Bin neu hier im Forum (als stiller Leser geistere ich schon über ein jahr hier herum).

 

Nachdem ich in meiner Jugend gerne Vespa gefahren bin und auch mit Freunden etwas geschraubt habe (Hobbyschrauber), wollte ich mir jetzt wieder eine Vespa anschaffen.

 

Nach langen suchen, ist es mir jetzt gelungen eine PV - VMA2T zu erwerben. Der Roller wurde 1976 nach Österreich geholt und bist in die neunziger Jahre gefahren. Dann wurde er abgemeldet und stand bis jetzt in der Garage. Eine Komplettrestauration ist unumgänglich.

 

Darum jetzt meine Überlegung, ob ich den Roller sandstrahlen, die rostigen Bleche tauschen, einschweissen, Komplettlackierung,......usw.

Oder soll ich versuchen, den O-Lack freizulegen, und nur die Bleche einzuschweissen die notwendigen sind,... usw.

 

Ich werde mal Fotos anhängen vielleicht kann mir jemand Tips geben. Währe über jede Antwort dankbar.

 

 

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Geschrieben

O-Lack ist in meinen Augen nur was wert, wenn die ganze Kiste im originalen Lackkleid ist. So wie das da aussieht, werden aber einige Bleche neu müssen. Das ist dann Flickschusterei.

Ist aber nur meine Meinung, klar.

Geschrieben (bearbeitet)

Vorsichtig strahlen lassen, irgendwo hat das O-Lack gelaber echt seine Grenze und die ist bei deinem Roller überschritten. Habe noch NIE gesehen, dass das Bodenblech bei der Strebe so durch ist.

Bearbeitet von 788.101
Geschrieben

Wie es spiderdust schon sagt, strahlen und dann die Stellen flicken. Das mit den olack ist zwar schön und gut aber irgendwo muss man da nen strich ziehen, bei welchen Kisten es lohnt und bei welchen eben nicht. Deine ist definitiv zu marode...

Geschrieben

Ich würde die Gute auseinanderbauen und den Rahmen strahlen lassen.

Die Fotos verraten, daß schon übergepinselt und gespachtelt worden ist, auch an Stellen,

die durchaus tragenden Charakter haben. (Bodenblech, Bereich der Motoraufhängung, Bolzen)

 

Olack hin, Olack her, wenn da schon gespachtelt und übergepinselt wurde und der Rost mehr als nur durchscheint,

sollte man mal gründlich nach der Substanz unter´m Lack und Spachtel gucken, und die Sache solide wieder aufbauen.

 

Viel Spaß und Erfolg dabei !

 

Gruß Markus

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    • Das mit dem Deckel ist gut zu wissen wusste das nämlich nicht😳habe erstmal den Alten Deckel benutzt.   Habe das 16z Ritzel eingebaut und es funktioniert gut. Habe doch das DRT Ritzel genommen. Der Olympia 75 hat bischen wenig Kraft im 4 Gang aber wenn’s nicht grade windig ist oder Berg auf geht reicht es grade so. Kein großartiges Pfeifen der primär nur wenn man vom Gas geht hört man es minimal wenn man drauf achtet.  
    • Hast du richtig gute, unverbeulte, unzerkratzte Seitendeckel für PK XL dabei?
    • Auch mal wieder was aktuelles für diejenigen unter uns die aufgrund ihres Eigenheimes eine Verpflichtung zur winterlichen Betreuung haben und diese Dienstleistung nicht vergeben haben.   Oft entsteht aufgrund der Witterung eine extrem rutschige Belagsbildung, welche mit der Schneeschaufel nicht wirklich effektiv behandelt werden kann weil sie nicht greift bzw. du genötigt bist extrem viel Streusplitt aufzubringen um die Lage zu entschärfen. Bei Gehwegen ist das Aufbringen von Splitt auch immer so eine Sache, weil die wenigsten das flächige Streuen mittels Schaufel beherrschen. (Der Einsatz von Streusalzen ist in München untersagt!) Viele sind auch berufstätig wodurch sich ihr Einsatz auch nur auf den Morgen bzw. dann nach Arbeitsschluss beschränkt.   In diesem Fall greife ich zum Fächerbesen und bürste den Gehsteig quer zur Gehrrichtung auf. Dadurch entsteht eine Art rutschhemmender Riffelung am Untergrund. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Temperatur ansteigt und sich knapp über 0° befindet, diese Flächen deutlich schneller abtauen und auch auftrocknen. Sollte aber die Temperatur weiterhin im minus Bereich liegen, dann bremst die Strukturgebung.   Bei den meisten Gehwegen wo es verabsäumt wird, hast du meisten wenn es in der Nacht dann  wieder anzieht und gefriert, das selbe Spiel wie am Vortag. Im ungünstigsten Fall über Tage bzw. muss mühselig mit dem Stößel die Eisplatten entfernt werden. Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn es im Vorfeld geschafft wurde bis auf den Untergrund ordentlich zu räumen und dadurch nur eine dünne Belagsschicht ggf. am nächsten Tag vorliegt.   in der Früh bei zarten Minus Graden (einmal kräftig durchgebürstet)     um 9:00 bei knapp 0,5° bereits fast vollständig aufgetaut   ...und jetzt um 12:00  (komplett Belagsfrei und bereits im Auftrocknen)   Im Hintergrund der Gehwegbereich des Nachbarn, der morgen dann wieder vor der gleichen Situation steht, weil seine Fläche nicht weggetaut ist und aufgrund des Nachtfrostes wahrscheinlich wieder friert.          
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