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Was kostet eine Eintragung? Über Händler oder selbst zum TÜV ?


derjan

Empfohlene Beiträge

Hallo

Wollte bei einem 200er PX Motor (Bj. vor 89) folgendes eintragen lassen

- anderen Zylinder

- Vergaser

- Welle

Bei einem Vespahändler könnte ich es eintragen lassen: kosten 250 -300€ incl. Leistungsmessung und Lautstärkemessung

Kann mir einer sagen, ob der Preis ok ist?

Was wäre ein üblicher Preis, wenn ich damit selbst zum TÜV gehe?

Wie habt ihr es gemacht? Über Händler oder selbst zum TÜV?

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Wenn du es selbst versuchen willst, sprich vorab mit der TÜV Stelle und frage

welche Möglichkeiten es gibt, welche Unterlagen gebraucht werden und was

es dort kostet. Beim Händler kostet es u.U. etwas mehr aber dafür gibt es dort

oft ein über Jahre gewachsenes "Vertrauensverhältnis" zum zuständigen Ingenieur.

Bearbeitet von Arthur
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Absolut fairer Preis, da gibt's eigentlich nicht viel zu überlegen. Wenn Du den Kram eingetragen haben willst, dann lasse es dort machen.

 

Natürlich sind die reinen TÜV Gebühren geringer, aber die Leistungsmessung muß Du ja vorher auch noch machen lassen. Wenn man dann noch die Zeit, Fahrerei u.s.w. dazu rechnet, ist es in Summe wohl die günstigste Lösung den Roller da hin zu stellen und nach ein paar Tagen die o.g. Summe zu entrichten und den Roller mitsamt dem fertigen Papier vom TÜV wieder abzuholen.

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Für das was geboten wird ist der Preis wohl grad noch so in Ordnung.

Allerdings ist fraglich, wieso dir der Händler ne Lautstärkemessung aufs Auge drückt, ohne dass du was am Auspuff veränderst.

Bei originaler Verlegung des Ansaugwegs macht auch der größere Gaser nicht merklich mehr Lärm.

Welche Lautstärke ist denn bisher in deinem Schein eingetragen?

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Allerdings ist fraglich, wieso dir der Händler ne Lautstärkemessung aufs Auge drückt, ohne dass du was am Auspuff veränderst.

Bei originaler Verlegung des Ansaugwegs macht auch der größere Gaser nicht merklich mehr Lärm.

 

Der geänderte Zylinder kann auch mehr Lärm machen.

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Der geänderte Zylinder kann auch mehr Lärm machen.

Das stimmt natürlich. Ich bezweifle aber, dass das relevant ist, wenn man beim Zusammenbau nicht gerade auf eine negative Quetschspalte bestanden hat. :-D

Bearbeitet von PK-HD
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Es ist relevant. Der Prüfer muß sicherstellen, daß durch die Veränderung am Fahrzeug der zulässige Fahrgeräuschpegel (abh. von T.d.e.Z.) nicht überschritten wird.  Das kann er ausschließlich durch Messung sicherstellen.

Bearbeitet von T5Rainer
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Relevant meinte ich, im Sinne der tatsächlichen Geräuschveränderung.

Ich weiß ja nicht, aber wenn er schon Tuning-Material einträgt ohne Materialgutachten oder sonstwas zu haben, aber dann bei der Geräuschentwicklung des neuen Zylinders ne Rechnung über 200€ aufklappt... find ich komisch. Aber egal, soll jeder machen wie er denkt.

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