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Geschrieben

Ich brauch mal ein paar Tipps.

 

Es geht um ein Pick-Up von den großen Piaggio LC Automaten. Da sind die Leitungen ungünstigerweise (für meinen Fall) vergossen. Die Isolierung der Leitungen war ziemlich hinüber - leider bis ziemlich  dicht zum Verguss. Ich hab jetzt neue Leitungen anglötet und mit Schrumpfschlauch isoliert. 

So ganz bin ich mit der Lösung nicht zu frieden.

 

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Geschrieben

Ich meine auch das passt so.

Ich hatte kürzlich einen ähnlichen Fall am org. grünen Kill-Kabel im PX-Lenkkopf. Da ist die Isolierung abgebröselt. Nur war hier das Problem, dass die Litzen garnicht verlötet werden konnten, haben den Lötzinn nicht aufgenommen/gebunden.

An was liegt sowas? Wie nennt sich dann dieses Litzen-Material? Abhilfe mit Flussmittel?

Geschrieben

Habe es bei meiner PX am Massekabel der Zündspule auch so gelöst, hatte nur ca. 5mm Kabel. Hält aber bis heute ohne Probleme.

Lass es doch einfach so und wenn er rumzickt kannst du das Ding immer noch tauschen

Geschrieben

Naja Motorvibrationen, Wärme, Feuchtigkeit, alles nicht so toll.

 

 

Wenn unter´m Schrumpfschlauch keine "kalte Lötstelle" versteckt ist, hält das auch.

 

  • Zugentlastung  ?
  • Scheuerstellen ?
Geschrieben

@timey: das geht? Auch mit der ZZP-Verstellung?

@konkalle: halt doof wenn das Rumzicken auf dem Standatreifen der BAB ist.

@Barnie: löten kann ich wohl: zugentlastet ist die Lötverbindung auch.

Geschrieben

Die bessere Alternative zum Löten und Schrumpfschlauch sind Quetschverbinder welche zusätzlich einen durch wärme aktivierten Kleber samt Schrumpfschlauch haben.

Seit Jahren wird bei BMW in der Reparatur diese Verbindung vorgeschrieben, löten darf man aus oben genannten Gründen in der BMW-Werkstatt schon lange nicht mehr...

 

Sowas hier z.B.  :rotwerd:

 

:cheers:

 

 

Max

Geschrieben

Die bessere Alternative zum Löten und Schrumpfschlauch sind Quetschverbinder welche zusätzlich einen durch wärme aktivierten Kleber samt Schrumpfschlauch haben.

Seit Jahren wird bei BMW in der Reparatur diese Verbindung vorgeschrieben, löten darf man aus oben genannten Gründen in der BMW-Werkstatt schon lange nicht mehr...

 

Sowas hier z.B.  :rotwerd:

 

:cheers:

 

 

Max

 

Kann die Dinger nur empfehlen. Schon oft verbaut.

Am besten nur mit der passenden Zange quetschen !

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    • Ich schließe mein Geschäft und verkaufe das komplette Lager und Teile der Werkstatteinrichtung: - Seitenhauben PX, Cosa, Rally, VBB - Gepäckfacher PK - Kotflügel PK, Rally, GTS - Tanks PX, PK, 50N, Cosa - Kaskaden PX/PK - Seitendeckel SF - Bodenbleche, Streben WF, LF - Zylinder LF/SF - Bremsbeläge SF/LF/WF - Vergaser WF - Tachos PX, PK, LF, 50N - Scheinwerfer, Rücklichter, Blinker LF/SF - Motoren SF (nicht komplett) - Lüfterräder - Kolben neu - Kleinteile  - Deko - Regale / Kisten   Jedes Teil werde ich nicht im Detail hier beschreiben können, dafür ist es zuviel. Hoffe das ist okay. Am besten einen Termin vereinbaren und schauen was ihr gebrauchen könnt. Es geht nicht um maximalen Gewinn, sondern darum Platz zu schaffen. Standort ist Dortmund, da eine Preisangabe Pflicht ist, gebe ich 1000,- an.     
    • Neue und sehr ernstgemeinte Frage. Hat jemand Erfahrungen im verzwickten Projektarbeitsumfeld mit japanischen Kollegen des eigenen Hauses, oder gar mit japanischen Kunden? Das europäische Team beißt sich die Zähne aus an der Eskalationskultur der japanischen Kollegen. Das liegt nicht an den Kollegen bzw. Personen, sondern an der Kultur. Das ist verstanden.   Die (theoretische bzw. konstruierte) Frage geht vielmehr dahin, dass ich uns Europäer in der Diskussion als Technokraten erkenne, die die Dinge beim Namen nennen. Also ZDF benennen und die Situatation gemeinsam klar bearbeiten ohne Wenn und Aber.   Frage: wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen Kollegen, die sich weit persönlicher geben, stark und stolz und nichts auf sich sitzenlassen und argumentativ kämpfen bis auf's Blut (alles schon erlebt mit hart krassen Sprüchen) im Arbeitsumfeld mit Japanern?! Wie kann das funktionieren? Gibt es dann in der Diskussion Schlüssel oder Knöpfe zu drücken, die die Zusammenarbeit effizient gestalten lassen?   Also wie kann das funktionieren? Hat da jemand etwas aus eigener Erfahrung zu berichten? Bin wirklich und in echt gespannt. Ja, ich war in Japan und auch in US, daher ergibt sich für mich diese Frage. Also belegbare Erfahrungen, ohne das Recht oder den Willen auf Verallgemeinerung, klar.
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