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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, 

 

habe meine Sprint bei der Zulassungsstelle halb angemeldet. Da das Fahrzeug aber aus einem anderen Zulassungsbezirk und die HU älter als 6 Monate war, wurde ich unterrichtet, dass ich sie noch persönlich bei der Zulassungsstelle vorführen muss. :wallbash:  So habe ich nun vorerst nur ein Kennzeichen bekommen und meinen Fahrzeugschein erhalte ich erst nach Vorführung. Habe einen Wisch von der Zulassungsstelle, dass ich das Fahrzeug "zum Zwecke und im Rahmen des Zulassungsverfahren" bewegen darf. Habe es bislang nicht zur Zulassungsstelle geschafft, und nun ist zwischenzeitlich leider die HU abgelaufen. 

 

Nun meine Frage: Kann ich ohne Fahrzeugschein aber mit dem Wisch der Zulassungsstelle erst TÜV machen und dann mit dem Prüfbericht zur Zulassungsstelle? Normalerweise ohne Kfz-SChein kein TüV, aber vielleicht mit dem Wisch ja doch? Vielleicht schliesst ja "im Rahmen der Zulassung" TÜV-Machen ein. 

 

Wäre für mich deutlich einfacher, hier schnell zu einer Dekra um die Ecke zu gehen und dann  nur mit den Papieren zur Zulassungsstelle zu fahren. 

 

Bitte keine Hinweise, dass man ja mal bei der Zulassungsstelle anrufen kann, dort ist seit Anfang des Jahres besetzt oder man wird aus der Leitung geworfen. 

 

Thx 

Gregor

Bearbeitet von CorneliusGregor
Geschrieben (bearbeitet)

Fahrten im Zusammenhang mit dem Zulassungsverfahren (d. h. zur HU und Zulassungsstelle) sind auf möglichst direktem Weg im eigenen und angrenzenden Zulassungsbezirken auch mit ungesiegelten Kennzeichen bzw. in deinem Fall auch mit dem Wisch der Zulassungsstelle zulässig. Voraussetzung ist halt, dass das Kennzeichen schon auf dich reserviert ist (in deinem Fall wohl ebenfalls ersatzweise der genannte Wisch) und eine Versicherungsbestätigung (früher die sog. Doppelkarte, heute nur noch eine Nummer) diese Fahrten auch abdeckt. Kann man in der Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV) nachlesen.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Es gibt aber m. W. nur eine Zulassung, wenn mindestens 3 Monate Resttüv auf dem Moped sind. Also doch erst zum TÜV, wo es zwar keine Plakette gibt, da noch nicht zugelassen, wohl aber einen hoffentlich positiven Prüfbericht. Die Plakette wird dann von der Zulassungsstelle geklebt. Kurz: Einfach machen, absolut übliches Verfahren.

Geschrieben

Danke, dann mache ich erst irgendwo HU, wackel dann mit dem Prüfbericht zur Zulassungsstelle und die geben mir dann den Schein, kleben die Plaketten und tragen die HU in den Schein ein.

So ist das deutlich bequemer.

p.s. wie lange der TÜV noch gültig sein muss für eine Zulassung, ist lokale Entscheidung der Zulassungsstelle. Kann also von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich sein.

Danke, Leute!

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    • Danke, das hilft mir definitiv weiter.
    • Habe den Auspuff fertig geschweißt. Die Versteifungen sind 3mm Blech.  Hitzelack 600° gabs auch noch drauf. Jetzt kann ich nur noch beide Daumen drücken das der auch unter die Ape passt  
    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
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