Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gude,

ich habe von meinem Dad einen etwas älteren Akkuschrauber geschenkt bekommen BOSCH GBM 12VES dieser: Ebay

Nur sind bei meinem Exemplar die Akkus hinüber. Nun benutzt man die Bohrmaschine ja nicht sonderlich häufig in normaler Nutzung. Und immer dann sind die Akkus ,durch die recht hohe Selbstentladung der Ni-Cd Technologie , leer. Nun bin ich auf die Idee gekommen, die Bohrmaschine auf  LiFePo4 umzurüsten, da man hier eine geringe Selbstentladung hat und mit hohem Strom aufgeladen werden kann. Nun würde ich für die Umrüstung auf LiFePo4 noch Schutzschaltungen für Tiefentladung und Überladung einbauen.

Was mir so im Schnellschuss eingefallen ist,

  • 3 oder 4s LiFePo4 inkl. Tiefentladungsschutz
  • Ladegerätumrüstung für LiFePo4
    • Überladeschutz

 

Stelle ich mir das jetzt in meinem Schnellschuss zu einfach vor?

Batteriemanagementsysteme, habe ich bisher nur für unter 20A gesehen, aber bei meiner schnellen recherche, ergab, dass die Akkuschrauber auch gerne mal 30A ziehen.

Oder lieber für 30 Ni-Cd Batterien kaufen und damit leben, dass die schnell ihren Geist aufgeben?

 

 

Gruß

Felix

Geschrieben

Ganz ehrlich? Lass es.

 

Du steckst einen Haufen Geld und Arbeit in einen alten Schrauber, bei dem als nächstes die Kohlen runter sind (lassen sich bei den Kompaktmotoren eher nicht wechseln) oder das Getriebe trocken läuft.

 

Abgesehen davon stecken wir (ich entwickle solche Werkzeuge)  immensen Aufwand in die Akkuüberwachung damit die nicht abfackeln, und wie so eine abgebrannte Prüfkabine bei der Kema aussieht hab ich schon gesehen. Dass möcht ich nicht daheim haben....

 

Moderne und grosse Akkuschrauber ziehen übrigens bei entsprechenden Anwendungen eher das doppelte deiner 30A, da muss die ganze Peripherie für passen. Da können z.B. die Zellen auch nicht mit angelöteten Litzen verschaltet werden!

 

Ein neuer LiIO-Akkuschrauber eines Qualitätsherstellers mit 10.8V kostet im Schnitt 130-150 Euro je nach Ausstattung. 14.4V gibts knapp drüber. Akkus nachkaufen lohnt sich übrigens fast nie. 2 Akkus im Zubehör kosten oft mehr wie eine komplette neue Maschine.

Geschrieben

Ich habe NIMH-Babyzellen in meinen Bosch-Akkuschrauber eingebaut...bin sehr zufrieden damit.

Geschrieben

Naja, z.B. ein Ladegerät aus dem Modellbausektor mit Einzelzellenüberwachung und LIFE Ladekennlinien. Dann kannst du dir (bei anständiger Behandlung des Schraubers) das BMS sparen.

 

Falls nicht rechnet sich der ganze Umbau nicht, alleine für den Akku würde ich ca. 50€ einrechnen.

Geschrieben (bearbeitet)

Für  20 Euro kriegt man aber schon vernünftig was!...also 8 Zellen waren es für meinen 9,6V-Schrauber.

 

Bei Lidl gab's ganz früher die NIMH Babys 3500mAh für wenig Geld im Sonderangebot.

Die waren sehr gut. Mit den 4000mAh neurdings

bin ich nicht zufrieden. Die würde ich auch nicht noch einmal kaufen.

Aber Aldi hat sowas manchmal auch im Sonderangebot. Das ist dann ein

anderer Hersteller. Weiß jemand, ob die von Aldi gut sind?

 

Ich weiß ja nicht, was hier für Ansprüche gestellt werden? Ich würde es jedenfalls

noch mal so machen, zumal ich diesen speziellen Bosch 9,6V Schrauber von der Handhabung

sehr gut finde.

 

 

 

 

Für einen 12V-Schrauber würde das Paket wohl ein wenig groß?

post-13492-0-74169800-1391787157_thumb.j

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)

Ich komme gut mit klar...ist auch richtig kräftig, das Ding.

Für 12er Löcher in Stahl nehme ich dann aber doch lieber eine Bohrmaschine mit Netzkabel.

 

Gut, Du bist Profi in dem Bereich. Klar, da gibt es ganz andere Sachen heutzutage.

Ich arbeite aber gerne mit dem Teil...hat vor 20 Jahren immerhin mal 130DM gekostet,

wenn ich mich recht erinnere.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Ich habe einen geerbten Fein Akkuschrauber mit einem 3 Zeller LiPo 4000mAh ausgerüstet. hat jetzt zwar 'nur' 11,1Volt statt 12Volt aber er bricht mir trotzdem eher die Hand bevor er aufhört zu drehen...

Als Batteriemanagement habe ich mir einfach einen Lipowarner mit angeklebt auf den das Ballancerkabel gesteckt wird wenn ich den Bohrer benutze. Zum Laden kommt das Balancerkabe dann in den Modellbau LiPo lader mit einzelzellenüberwachung und allem Schnickschanck.

Batterie habe ich vom Hobbyking etwa 30€ Lipowarnen auch von denen für ca 10€ der Rest war schon vorhanden.

Das tolle ist das der Schrauber tatsächlich bis der Warner kommt nicht nachlässt und der Akku ewig hält

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 7.2.2014 um 17:37 schrieb Zucchini:

Das ist kein Schrauber, das ist ein Witz.

 

Weil jemandem mein Beitrag gefallen hat, will ich noch mal näher auf den Schrauber eingehen:

 

Das Modell auf dem Bild ist zwar schon älter, stammt aber von einem namhaften Hersteller (also mit noch richtig Kugellager drin!) :-D

Er hat ein Zweiganggetriebe, Rechts-Linkslauf, ist stetig regelbar, Schnellspannfutter bis 10mm, hat ein hautfreundliches Plastikgehäuse

und ist vor allen Dingen sehr gut ausbalanciert, also sehr gut handhabbar. Haltbar ist der Schrauber auch!

Ich habe ihn schließlich schon seit über 20 Jahre lang mitunter sehr heftig gequält, ohne das was daran kaputt gegangen ist.

Mit dem NIMH-Pack hat er  jetzt das 4-fache an Energie zur Verfügung, verglichen mit dem originalen Akku.

Vorher waren es nur 1000mAh NICD - eindeutig zu schwach!

 

Drehmoment-Rutschkupplung hat er nicht, worauf ich aber gut verzichten kann. Das macht so einen Schrauber nur unhandlich und schwer.

Wird so was denn überhaupt gebraucht/geschätzt?

 

Dasselbe Modell habe ich mir vor ein paar Jahren auf dem Flohmarkt nachgekauft, ich glaube 5 oder 7 Euro habe ich dafür gezahlt.

Das ist momentan der ungefähre Preis dafür incl. Ladestation.  Jetzt habe ich Ersatzteile und auch noch ein zweites umgerüstetes Akkupack.

 

Natürlich kann er, was Kraft bzw. Drehmoment anbelangt, mit einem "Fein" oder sonst hochpreisingen, leistungsoptimierten, modernen Gerät nicht mithalten.

Das ist ganz klar....aber  so ein Ding kostet nicht viel und ist für kleinere Arbeiten allgemeiner Art im Haushalt immer wieder gut zu gebrauchen.

Drehen tut er ohne Ende. Der Ladeteil wird zwar ziemlich warm, aber bisher ist es noch nicht abgeraucht.

 

 

Wegen des Kabelbinders: Mir ist mal ein Tauchergürtel-Bleigewicht vom Fensterbrett hinunter genau auf den zweiten Zeh gefallen. (Ich - barfus). :crybaby:

Da überlegt man zweimal, ob die Klemmung hält.

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Hersteller mal dahingestellt, aber heutige Schrauber der 10.8V Klasse sind 1/3 so gross und sind trotzdem stärker. Rat mal was praktischer ist wenn man Möbel zusammen- oder eine Küche einbaut.

 

Kugellager: Ich wüsste jetzt keine Akkuschrauber der ohne auskommt. Die werden auch heute noch (sogar in den billigen) verwendet, die Qualität der Teile macht den Unterschied.

 

Trotzdem Hut ab vor der Leistung, so einen Oldtimer zu retten. Ist halt eine Frage des Idealismus... :cheers:

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, so schlimm war das nicht.

 

Gut...Kugellager werden sie wohl doch alle haben, obwohl ich mir bei den ganz, ganz billigen Produkten da auch nicht so sicher bin.

Stellenweise wurde bei bei solcherart elektrischer Geräte nur eine Lebensdauer von 10 Stunden ermittelt...also Schwingschleifer, Flex und

solche Dinger.

 

Davon ab habe ich mal in eine ziemlich neue, moderne kleine Bosch-Bohrmaschine mit Netzkabel reingeguckt.

Die hatte alle möglichen Funktionen, toll, war aber schon nach kurzer Zeit kaputt.

Die Innerreien ... :thumbsdown:.! Mehr schreibe ich da nicht drüber, sonst kriege ich noch Ärger....

Bearbeitet von Don
Geschrieben

Seit einigen Jahren gilt:

Grüne Bosch = Baumarktqualität (die 10h Lebensdauerdinger)

Blaue Bosch = damit kann man arbeiten

 

Ansonsten bin ich Metabo-Freund. Zumeist gutes Preis/Leistungsverhältnis und meiner Erfahrung nach weitgehend unkaputtbar.

 

Ich würd mir den Aufriss mit dem Akku auch nicht antun. Geh mal zum Dealer deines Vertrauens und begrapsch einmal so einen 18V Schrauber. :inlove:

Geschrieben

Ach ist doch fertig! Läuft auch noch die nächsten 20 Jahre. Einen anderen brauche ich gar nicht und das Geld bleibt schön in meinem Portemonae.

Geschrieben
  Am 12.2.2014 um 09:08 schrieb heizer:

metabo und bosch blau :thumbsup::thumbsup::thumbsup::thumbsup:

 

seh ich auch so.

 

Hab seit Jahren zwei Bosch (blau) GSR 14,4V Schrauber. Da ich auch mit Hausumbau beschäftigt bin mussten die beiden in den letzten zwei Jahren den Arsch ganz schön hinhalten. Beide Schrauber sind trotz des alters mechanisch noch tiptop aber es wird zunehmend schwieriger ordentliche hochstromfähige selektierte NiMh Zellen zu finden. Für den Preis was die dann kosten krieg isch locker nen Lipo Akku.

 

Ich hab auf einen Lipo 4s 5000mAh flachzellen Akku umgebaut.

Fazit: 550g leichter, Durchzug ohne Ende, keine Selbstentladung und man kann den ganzen Tag durchgehend arbeiten. Mit meinem Modellbaulader ist das Teil in einer Stunde wieder voll.

 

Das einzige was ich zunächst nicht bedacht hab ist die Tatsache das die Lipos Strom ohne Ende liefern und der MosFet des PWM Reglers hopps geht wenn man keine Strombegrenzung mit einbaut. Hab ich dann gemacht und seither kannste ne 8x240mm Spax in den Balken knallen als wär es nix.

Geschrieben (bearbeitet)

Klar! Superteil, kann ich nachvollziehen - kostet aber wohl auch entsprechend?

 

 

 

Spaßhalber habe ich die Quittung mal rausgesucht:


 
Tatsächlich! 20 Jahre alt für immerhin 220 DM damals! Das war noch gute Qualität!

 

Drehmoment allein ist für mich kein Kriterium! (Akku natürlich schon!!!)

 

 

 

Als Minimalist (alles, was keine Miete zalhlt, fliegt raus!) stand ich letztens vor der Frage: Was behalten, was muß weg?

 

a. Pendelhubstichsäge AEG, neues Modell, starker Motor, viel Schnickschnack drumrum

 

oder

 

b. Stichsäge AEG ohne Pendelhub,  30Jahre altes  Modell

 

Ich habe mich für b entschieden! Die bleibt bei mir! Da brauchte ich gar nicht lange zu überlegen.

post-13492-0-00442400-1392204582_thumb.j

Bearbeitet von Don

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Servus Zusammen,   war jetzt lange Zeit inaktiv, aber habe mich heute wieder meinem 50N Projekt gewidmet.   Grob zum Motorsetup: 130 Polini Zylinder (Überströmer angepasst)  Motorblock etwas gefräst  24 PHBL AD Vergaser Kein Luftfilter bisher PM 40 Auspuff SIP Vape  Habe den Motor heute zum ersten Mal zum laufen bekommen. Allerdings ist das Standgas ziemlich hoch. Bekomme es auch mit Anpassung der Luftgemischschraube nicht reguliert.    Ich denke, es liegt am Vergaser.   Da ich den PHBL Vergaser gebraucht gekauft und bisher keine Erfahrung mit einem 24er PHBL habe, bitte ich um eure Hilfe. Ehrlich gesagt, bin ich mir unsicher, ob die Bedüsung passt und ich weiß nicht, welche von der Düsen bspw die Nebendüse ist (Bilder habe ich angehängt).   Wenn ich es richtig sehe, müsste es eine 100er Hauptdüse sein. Passt der Rest? Oder was würdet ihr bei dem Setup empfehlen? Liegt hier irgendwo der Fehler, weshalb das Standgas so hoch ist?   die Vespa dreht nicht kontinuierlich hoch, sondern hält einfach ein hohes Standgas.   Freue mich auf eure Hilfe.   Vielen lieben Dank und einen schönen Abend! 
    • Wintertauglich aber nur mit dickem Parka und Bärenfut.. geil!
    • Beim Funkenstrecken–Tester auf den Kicker getreten oder mit Akkuschrauber auf der Polradmutter getestet? Mach mal bitte Fotos von der CDI, dem offenen Kabelkasten, dem Polrad (ohne Lüfterabdeckung) und wenn möglich der Zündgrundplatte, so wie das jetzt verbaut ist.  
    • Passiert! Gerne bei Temperaturänderungen. Zum Teil reicht der Funke nicht aus, obwohl einer kommt.   Ich glaube da hast Du was falsch verstanden. Die Nebenluftkorrekturdüse korrigiert die "nichtlineare" Spritförderung mit steigender Drehzahl (bei fixem Schieberhub). Die ND wirkt dabei meines Erachtens nur im unteren Bereich, ich vermute, bei mittlerem Schieberhub läuft das meiste über die HD.     Ob Du das mit Deiner Erfahrung hörst? An so einer PX rasselt so einiges und das Rasseln/Klingeln muss nicht immer eindeutig hörbar sein. Mal ein Erfahrungswert: Ein PX125 O-Tuning mit geometrischer Verdichtung etwas grösser als 10:1 und zahmen Steuerzeiten (=hohe effektive Verd.) fängt bei ca. 20-21° vOT an zu Rasseln mit dem originalen Kopf. Ist mir erst nach einiger Zeit aufgefallen. Das passiert vornehmlich bei sehr hohen Drehzahlen, wenn man dann den Hahn ein wenig zumacht. Jetzt sollte man schauen, dass man für diesen Betriebsfall (hohe DZ=hoher Sog + Schieber z.B. halbzu) etwas fetter wird. Aber den glatten Schieber hatte ich schon drin. Dann bleibt einem gemischseitig nur noch die ND, NLKD oder evtl. HLKD (je nach Schieberstellung) zu verändern. Das hat aber auch auf alle anderen Bereiche einen Einfluss und versaut einem da evtl. das zuvor gute Ergebnis wieder - Es ist also ziemlich aufwendig, weil man viele Einflussparameter hat, sauber notieren muss und immer nur eine Sache ändern sollte. Man könnte nat. auch einen modernen Kopf montieren, der eine saubere Quetschwirkung hat, damit könnte man dem Klingeln sicher auch beikommen, das kostet aber und steht in keinem Verhältnis.  Ich bin darum einfach bei etwa 19°vOT geblieben - das war dauervollgasfest und hatte immernoch genügend Drehmoment im unteren DZ-Bereich. Dennoch ist mir nach ein paar 1000 km aufgefallen, dass das Kolbendach mal ein wenig eingesunken ist. Wäre ich da noch minimal magerer oder mit 1° mehr VZ unterwegs gewesen, wäre es möglicherweise ein Loch geworden. Was ich sagen will: Das was Dir da in Beipackzetteln gesagt wird, ist mit Vorsicht zu geniessen. Die können dort nicht jeden Fall abfangen. Messfehler sollte man immer mit einbeziehen und im Zweifel lieber 2x oder 3x messen. Die Verdichtung zu ermitteln und QS zu messen, mache ich grundsätzlich - das ist schnell gemacht (-->wiki) und dann weist Du was Sache ist, statt zu hoffen oder zu glauben. Und so wie ich Dich einschätze, hast Du auch die Geduld dazu Dich da reinzufuxen.    
    • Hier gibt es geerade einen HP4 Zylinder den man legal eintragen kann oder auch recht problemlos so fahren kann    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-piaggio-hp-alu-zylinder-50ccm-pk50-v50/3045815719-305-819?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung