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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Morgen Mittag auch mal eben ne Kurve auf meinem Parma fahren.Da passt der SP2.0 jetzt dank selbstgebauten Wechselkrümmer auch easy drauf.(bei Interesse den px166 anschreiben)

Meiner ist die 0-Serie.Also ab morgen sehen die richtig gut aus und gibs dann auch in Edelstahl.post-34997-13958594594723_thumb.jpgpost-34997-13958594767976_thumb.jpg

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Na ja, ich würde den eher als brüllend laut betiteln. Meine Nachbarskinder sind angefangen zu weinen...

 

In Bezug auf die Lautstärke...ein paar Beiträge davor...

Bearbeitet von pillepoppen
  • 1 Monat später...
Geschrieben

gibts es zum Sp2.0 empfehlenswerte Steuerzeiten die angestrebt werden sollten?

 

Mit was für einer verdichtung und Qk fährt ihr den?

 

Habe eine QK von 1.2 und 12:1 Graviekopf

Geschrieben

der sip 2.0 ist m.m. keine richtige weiterentwicklung des sip performance sondern ein ein ganz  anderer auspuff.

 

der alte  sip performance hat  m.e immer noch seine daseinsberechtigung als qualitativ guter allrounder  - gerade i.v.m. dem malossi mhr . von daher hinkt der kurvenvergleich schon etwas  wenn man beim gleichen motor von 1.0 auf 2.0 wechselt .

  • Like 1
Geschrieben

Mit Max vom SIP telefoniert. Fährt das gleiche Setup wie ich nur mit PHBH 28er auf Membran

Also auch mit 1.5 Kopfdichtung, 12:1 mmw Kopf mit 1.2 qk

Soll die StandardSteuerzeiten vom malle so lassen

Ist für die Haltbarkeit besser und auch Vollgasfester auf längeren Autobahnfahrten

Zündung auf 17 Grad

Auspuff soll früh in den Reso kommen ab 5000

Gegenüber Performance 1.0 + 3ps und + 10kmh

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe gestern meinen SIP2.0 montiert und eine kurze Probefahrt gemacht (noch keine Vmax-Fahrt)

Bedüsung habe ich mal vom Setup mit Elron einfach übernommen.

laut Popometer muss ich sagen, beschleunigt der SIP einen Tick besser als der Elron

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ich hatte einen RZ righthand. Da der beim Einfedern immer gegen den Spritzschutz geschlagen ist (Der Dämpfer hatte schon eine kleine Delle), habe ich den Auspuff wieder verkauft.

Seit dem fahre ich O-Topf. Aber ich hätte gerne wieder einen Righthand.

Vorraussetzung:

- Hauptständer

- Spritzschutz

- Breitreifen (110er)

 

Kannst Du mir mal ein Foto schicken, worauf man Sieht, wieviel Platz da noch zwischend er Gummilippe und dem ESD ist?

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  • Beiträge

    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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