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BMW 335i Touring Erfahrungen?


Bernd46

Empfohlene Beiträge

Mach dich schlau, ob der Eimer verzinkt ist, wir hatten einen Viano in der Familie, bei dem innerhalb von 5 Jahren alle Türen und Klappen mindestens einmal getauscht wurden, nachdem sie mehrfach nachlackiert wurden, zum Schluß hat der Karren kein drittes Mal Tüv bekommen, weil die Bodengruppe durchgegammelt war...

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Mein Vater hatte einen C220 (Hinterradantrieb) aus der Baureihe. Der Wagen stand immer im Freien und rostete innerhalb kürzester Zeit beim Kofferraumdeckel und bei den Radkästen. Laut Händler wurden da die Bleche zuerst verzinkt und dann zugeschnitten. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber es hat an den Blechkanten zu rosten begonnen. Das wurde damals aber auf Garantie repariert. Das war vielleicht aber auch ein Montagswagen, denn mit den Bremsscheiben gab es auch ein paar mal Probleme. Der Wagen hatte allerdings Automatik.

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Bei Wiki steht folgendes dazu zum Thema Rost:

 

  • In allen Baujahren treten häufiger Rostprobleme auf[13]. Oft waren schon junge Fahrzeuge betroffen, jedoch gibt es Ausnahmefahrzeuge aus bestimmten kleinen Zeitfenstern der Produktion, die nicht betroffen sind. Ein oft behaupteter, ursächlicher Zusammenhang mit den Nutzungs- und Unterbringungsbedingungen des Fahrzeugs (salzreiches Gebiet; unbelüftete Garage etc.) ist über das normale, auch jedes andere Fahrzeug betreffende erhöhte Risiko hinaus bei dieser Baureihe nicht wissenschaftlich nachgewiesen.
Bei der Rostproblematik der Baureihe 210 handelt es sich um einen werkstoffbedingten Konstruktionsfehler, für den die kathodische Tauchlackierung zusammen mit einem veränderten Blechbeschnitt mit schlechterer Entgratung bei der Fertigung verantwortlich ist. Hauptursache ist jedoch die Lackierung selbst, die im Jahr 1992 auf wasserbasierte Lacke umgestellt wurde, weshalb auch die letzten Baujahre der Modellreihe 124 betroffen sein können. Der gesamte Lackaufbau inklusive Füller ist bei diesen Fahrzeugen wasserbasiert. Schon kurz nach der Umstellung im Jahr 1992 wurden Lackierschäden bei der Vorgängerbaureihe festgestellt. Ab Ende 1997 führte man im Werk Sindelfingen erstmals mikrobiologische Untersuchungen durch und stellte fest, dass neben der Existenz von Bakterien des stoffwechselnden Stammes Burkholderia cepacia und bedingt durch deren Ausscheidungen ein schneller pH-Anstieg des Lackmaterials von pH 5,9 auf 6,3 zu verzeichnen war. Einhergehend mit dem Verbrauch der Neutralisationsmittel Acetat und L-Lactat entstanden so Oberflächenstörungen wie Krater oder Blasen, Abblättern des Lacks, schlechter Lackumgriff um Blechschnittkanten, Bildung von Lackschlamm, Schichtdickenanstieg und ein geringerer Schichtwiderstand. Zudem vernetzt der Lack beim Einbrennvorgang nicht mehr richtig. Diese Problematik trat allerdings erst ungefähr ab der dritten Woche nach Neubefüllung der Anlage mit Lack auf, wodurch erklärt werden kann, dass nicht die gesamte Baureihe betroffen ist, sondern dass es kleine Serien von Ausnahmefahrzeugen gibt, die keinen Rostbefall aufweisen.
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Mehr Details bitte. Welche Probleme und welcher Benz?

 

Will vom Passat wieder auf was Richtiges umstiegen und habe zwei in der engeren Wahl:

- MB W210 E 280 T 4matic, Bj. 99, 180 tkm, 3500,-

- BMW E39 525i touring Bj. 02, 165 tkm, 3800,-

 

Beide mit üppig Ausstattung und recht ordentlichem Zustand. Hab aber noch keinen davon angeschaut.

 

Ok, der E39 ist raus, hat wohl ordentlich Hageltreffer (Reutlingen halt). Werde mir also die E-Klasse anschauen. Mal sehen, ob Hassan und Miso halten können, was sie versprechen. Bin (wie immer) skeptisch...

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Hier wird über Autos geredet, die 10 - 15 Jahre alt sind und preislich in der Größenordnung zwischen 5 - 8 % des Neupreises kosten. Soviel also zum Thema Wertstabilität von Autos sog. Premiummarken.

 

Kuck mal ob Dein Dacia, oder isses mittlerweile KIA, nach 10-15 Jahren überhaupt noch fährt. Kannst ja dann berichten :sigh:

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Kuck mal ob Dein Dacia, oder isses mittlerweile KIA, nach 10-15 Jahren überhaupt noch fährt. Kannst ja dann berichten :sigh:

 

Auch weißt Du, ich sehe das sehr entspannt, ich habe da den direkten Vergleich. Ich habe mir vor 10 Jahren den Kia gekauft, den ich auch jetzt noch fahre. An Reparaturen hatte ich in dieser Zeit einen defekten Anlasser und einen kaputten Klimakompressor. Er rostet an den Teilen, die nach einem Unfallschaden von einem deutschen Karosserie- und Lackierfachbetrieb erneuert wurden (Kofferraumklappe). Ansonsten fahre ich alle 2 Jahre damit in die Werkstatt, lasse das Notwendigste machen und hole mir meine TÜV Plakette ab (für letzten TÜV im letzen Jahr, 9 Jahre alt mußte eiin Aufhängegummi am Auspuff erneuert werden). Die Fahrleistungen sind nicht überragend, aber ausreichend (letztes Jahr zu Custom-Show in Landsberg habe ich von Bottrop aus keine 4 Stunden gebraucht. Das entsprich bei 630 km einer Durchschnittgeschwindigkeit von etwas über 160 km/h. Dabei steige ich nach so einer Strecke aber entspannt aus, weil dieser Wagen mir eine Sitzposition bietet, die mir keine BMW, egal wie schick die Innenausstattung ist, bieten kann.

 

So jetzt kommt's, genau zum gleichen Zeitpunkt, als ich mir den Kia gekauft hat, hat mein Bruder sich eine M-Klasse, 2,5 Liter Diesel, gekauft, neu. Der Wagen ist schon lange Geschichte, weil der selbst bei moderater Fahrweise in der Stadt rund 20 Liter auf 100 km gebraucht hat. Dann kam eine E-Klasse (natürlich ebenfalls neu), 6-Zylinder Benziner. Das Teil war nur leider ständig kaputt. Innerhalb von 3 Jahren 3 oder 4 mal der Luftmassenmesser kaputt, ein verzogener Zylinderkopf und vieles mehr. Dann kam ein Nissan Patrol, der lief dann mal völlig problemlos, aber als mein Bruder vor 3 Jahren nach Berlin zog war der Wagen dann nicht mehr so richtig sinnvoll und es kam einer neuer 5er BMW 6-Zylinder Benziner. Der läuft bislang wohl soweit ganz zufriedenstellend, ist nur eigentlich mit 2 Kindern und 2 Hunden viel zu klein (alle zusammen wegfahren geht nicht). Die Gesamtfahrleistung von all den Karren zusammen ist übrigens geringer als von meiner "Schrottkarre".

 

Ich persönlich sehe halt irgendwie nicht so ganz, was mir ein Auto mit Premiumanspruch bringen soll. Der Punkt ist doch der, während Du in Deinem "Auto mit effizienter Technik auf hohem Niveau" sitzt und zur Arbeit fährst, sitze ich mit meiner Familie am Frühstückstisch - jeder so wie er mag.

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bin übrigens auch letzte Woche wieder bei einer deutschen Premiummarke gelandet.

 

34Jahre alt, 4Tage gefahren, schon muckt die Zündanalage rum. Wie mans macht ist es verkehrt.

 

Nüchtern betrachtet muss ich also Champ recht geben.

Bearbeitet von Robe007
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da der zweite sollte das Problem mit dem fehlendem M3 Kombi von BMW lösen

 

http://www.youtube.com/watch?v=aGtKC6FzqeY

 

Yep, wobei die Preise der letzten M5 Kombis eh auch schon "///Moderat" sind.

Der Unterhalt des V10 ist halt katastrophal hoch.

 

Welche DE Premiummarke - Zuffenhausen? G-Modell?

Bearbeitet von kruemml
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Der Punkt ist doch der, während Du in Deinem "Auto mit effizienter Technik auf hohem Niveau" sitzt und zur Arbeit fährst, sitze ich mit meiner Familie am Frühstückstisch - jeder so wie er mag.

 

Mit dem Statement kann ich mir auch HartzIV-Bezug schönreden. Wenn du das mit den Premiumanbietern so siehst, deine Sache, aber widersteh einfach nur mal dem Drang dauernd Deinen Senf dazu zu geben. Vor allem in einem Gebiet das Dich scheinbar weder interessiert noch wo du nicht im Geringsten Ahnung von hast. Ich stell mich ja auch nicht vor Schuhbeck´s und beschwer mich über die Preise, weil der Burgerking mehr Pommes auflädt und dazu noch billiger ist.

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Mit dem Statement kann ich mir auch HartzIV-Bezug schönreden. Wenn du das mit den Premiumanbietern so siehst, deine Sache, aber widersteh einfach nur mal dem Drang dauernd Deinen Senf dazu zu geben. Vor allem in einem Gebiet das Dich scheinbar weder interessiert noch wo du nicht im Geringsten Ahnung von hast. Ich stell mich ja auch nicht vor Schuhbeck´s und beschwer mich über die Preise, weil der Burgerking mehr Pommes auflädt und dazu noch billiger ist.

 

Du meinst Dir doch regelmäßig ein Urteil über Kia, Dacia etc. erlauben zu können. Hast Du so ein Auto schon mal gehabt? Hast Du da die geringste Ahnung von? Scheinbar nicht. Ich hatte auch schon Autos sog. Deutscher Premiumhersteller. Das was ich äußere sind meine eigene Erfahrungen. Sowohl auf der einen als auf der anderen Seite. Du dagegen argumentierst auf Stammtischniveau:

 

Kuck mal ob Dein Dacia, oder isses mittlerweile KIA, nach 10-15 Jahren überhaupt noch fährt. Kannst ja dann berichten :sigh:

 

Also ein Argument sehe ich da nicht., Fachkompetenz Deinerseits noch viel weniger.

 

Ich habe ja dann berichtet, über den Stand von 10 Jahren, war wohl nur leider nicht in Deinem Sinne, na sowas aber auch.

 

 

Der entscheidende Punkt ist doch der, die sogenannten deutschen Premiumanbieter bieten zwar sehr viel Luxus, technische Rafinesse u.s.w. Qualitativ werden sie aber sehr häufig dem eigenen Anspruch nicht gerecht, wogegen viele Autos, die ein sehr schlechtes Image haben qualitativ deutlich besser sind als ihr Ruf. Und wenn ich dann so Sachen mitbekomme, daß Dacias einen Stern draufgepappt bekommen und als Mercedes verkauft werden, dann wird's echt lächerlich und entzieht Deinesgleichen Stammtischparolen jedwede Grundlage.

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Kuck mal ob Dein Dacia, oder isses mittlerweile KIA, nach 10-15 Jahren überhaupt noch fährt. Kannst ja dann berichten :sigh:

 

Mal abgesehn davon, dass das eine rhetorische Frage war, was hat Dein ganzer Sermon mit dem Topic zu tun. Genau, nichts. Es geht hier nicht um eine defekte M-Klasse einen 5er BMW oder problemfreien Nissan Patrol. Über KIA und Co oder Vaterfreuden diskutiere ich gerne in einem anderen Topic mit Dir.

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Mal abgesehn davon, dass das eine rhetorische Frage war, was hat Dein ganzer Sermon mit dem Topic zu tun. Genau, nichts. Es geht hier nicht um eine defekte M-Klasse einen 5er BMW oder problemfreien Nissan Patrol. Über KIA und Co oder Vaterfreuden diskutiere ich gerne in einem anderen Topic mit Dir.

 

Nur zur Erinnerung, Du warst derjenige der in diesem Topic Dacia und Kia in die Diskussion eingebracht hat...

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Hier wird über Autos geredet, die 10 - 15 Jahre alt sind und preislich in der Größenordnung zwischen 5 - 8 % des Neupreises kosten. Soviel also zum Thema Wertstabilität von Autos sog. Premiummarken.

 

Naja, da ich ich Dich mittlerweile ein bisschen kennengelernt habe und durchaus in der Lage bin zu abstrahieren lag der Gedanke natürlich nahe.

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Naja, da ich ich Dich mittlerweile ein bisschen kennengelernt habe und durchaus in der Lage bin zu abstrahieren lag der Gedanke natürlich nahe.

 

Naja, falsch gedacht.

 

Hier gibt's nun mal einige Leute, die schon auf ihr Budget achten müssen, wenn sie sich ein Auto anschaffen. Die fragen dann hier nach Empfehlungen. Oft kommen dann hier diese Wagen aus der gehobenen Mittelklasse, Neupreise 50 - 60 T € mit dicken Motoren, die man ja, wenn sie ein wenig in die Jahre gekommen sind für ein Appel und ein Ei zu bekommen sind. Angeblich sind das dann super Autos, total billig, komfortabel, sicher schnell und alles supi. Nur leider sind sehr viele dieser Karren dann halt doch nicht mehr so supi, mach einer entwickelt sich auch gerne mal zu einem Faß ohne Boden. Entweder man geht da selber sehr ambitioniert schrauberisch zur Sache oder, wenn man nicht selber kann wird's teuer. Da kann dann auch ein Scheibenwischermotor schon mal 800,- € kosten oder das defekte Fahrwerk steht der TÜV Abnahme im Weg.

 

Von daher möchte ich nur diese tolle Empfehlung, man wäre mit solchen Wagen uneingeschränkt günstig unterwegs ein wenig in Frage stellen - und da spreche ich sehr wohl aus Erfahrung und dresch hier keine leeren Stammtischphrasen wie gewisse andere Leute.

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Von daher möchte ich nur diese tolle Empfehlung, man wäre mit solchen Wagen uneingeschränkt günstig unterwegs ein wenig in Frage stellen - und da spreche ich sehr wohl aus Erfahrung und dresch hier keine leeren Stammtischphrasen wie gewisse andere Leute.

 

Deine Erfahrung beschränkt sich aber auch nur auf wenige Erfahrungen aus deinem Umfeld. Andere Leute machen eben andere Erfahrungen, das musst du dann auch akzeptieren.

 

Ich kaufe mir lieber nen 10 Jahre alten Benz als nen neuen Kia. Nie und nimmer würde ich meine Familie in so einer Eierschachtel rumkutschieren. Neu und günstig hin oder her.

Vielleicht muss ich beim Benz hin und wieder was reparieren lassen (oder kanns selber machen) und vielleicht kostet das dann auch ein bisschen mehr, aber das ist es mir wert.

Bei meiner C-Klasse ging in zwei Jahren einmal der Motorlüfter (100,- bei ebay) und ein Schlauch für 7,- kaputt. Der Rest waren Bremsen, mehr nicht. Dazu minimaler Wertverlust. Billiger kann man nciht fahren. Meine Meinung.

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Von daher möchte ich nur diese tolle Empfehlung, man wäre mit solchen Wagen uneingeschränkt günstig unterwegs ein wenig in Frage stellen - und da spreche ich sehr wohl aus Erfahrung und dresch hier keine leeren Stammtischphrasen wie gewisse andere Leute.

 

Erstens hat hier keiner behauptet der 335i wäre günstig, noch wurde empfohlen einen 10 jahre Alten zu kaufen. Kann man nachlesen, wen man will. Selbst das Beispiel mit dem Wischermotor hinkt, weil der nämlich im 335i genausoviel kostet wie im 316i. Da Du scheinbar nicht in der Lage bist einfach mal Ruhe zu geben und Dich immerzu aus vermeintlich hehren Gründen in Diskussionen einmischst zu denen du nichts Zielführendes beitragen kannst, beende ich die Diskussion meinerseits an diesem Punkt.

 

Ich wünsche dem TE viel Spass mit dem 335i, falls er sich denn Einen gönnt.

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Auch weißt Du, ich sehe das sehr entspannt, ich habe da den direkten Vergleich. Ich habe mir vor 10 Jahren den Kia gekauft, den ich auch jetzt noch fahre. An Reparaturen hatte ich in dieser Zeit einen defekten Anlasser und einen kaputten Klimakompressor. Er rostet an den Teilen, die nach einem Unfallschaden von einem deutschen Karosserie- und Lackierfachbetrieb erneuert wurden (Kofferraumklappe). Ansonsten fahre ich alle 2 Jahre damit in die Werkstatt, lasse das Notwendigste machen und hole mir meine TÜV Plakette ab (für letzten TÜV im letzen Jahr, 9 Jahre alt mußte eiin Aufhängegummi am Auspuff erneuert werden). Die Fahrleistungen sind nicht überragend, aber ausreichend (letztes Jahr zu Custom-Show in Landsberg habe ich von Bottrop aus keine 4 Stunden gebraucht. Das entsprich bei 630 km einer Durchschnittgeschwindigkeit von etwas über 160 km/h. Dabei steige ich nach so einer Strecke aber entspannt aus, weil dieser Wagen mir eine Sitzposition bietet, die mir keine BMW, egal wie schick die Innenausstattung ist, bieten kann.

 

So jetzt kommt's, genau zum gleichen Zeitpunkt, als ich mir den Kia gekauft hat, hat mein Bruder sich eine M-Klasse, 2,5 Liter Diesel, gekauft, neu. Der Wagen ist schon lange Geschichte, weil der selbst bei moderater Fahrweise in der Stadt rund 20 Liter auf 100 km gebraucht hat. Dann kam eine E-Klasse (natürlich ebenfalls neu), 6-Zylinder Benziner. Das Teil war nur leider ständig kaputt. Innerhalb von 3 Jahren 3 oder 4 mal der Luftmassenmesser kaputt, ein verzogener Zylinderkopf und vieles mehr. Dann kam ein Nissan Patrol, der lief dann mal völlig problemlos, aber als mein Bruder vor 3 Jahren nach Berlin zog war der Wagen dann nicht mehr so richtig sinnvoll und es kam einer neuer 5er BMW 6-Zylinder Benziner. Der läuft bislang wohl soweit ganz zufriedenstellend, ist nur eigentlich mit 2 Kindern und 2 Hunden viel zu klein (alle zusammen wegfahren geht nicht). Die Gesamtfahrleistung von all den Karren zusammen ist übrigens geringer als von meiner "Schrottkarre".

 

Ich persönlich sehe halt irgendwie nicht so ganz, was mir ein Auto mit Premiumanspruch bringen soll. Der Punkt ist doch der, während Du in Deinem "Auto mit effizienter Technik auf hohem Niveau" sitzt und zur Arbeit fährst, sitze ich mit meiner Familie am Frühstückstisch - jeder so wie er mag.

Fährst Du noch den Carnival ? Wenn der so zuverlässig ist, wie Du sagst, hast Du ja im positiven Sinne die goldene Nadel im Hauhaufen gefunden.  Hab den damals 6 Tage gehabt und wieder verkauft. Ich fand die Verarbeitung, Haptik, die unterirdische schlechte Maschine (2,8 L CRD)  von VM Motori und insgesamt einfach die ganze Karre grausig. Wollte mal schnell 2 Sitze ausbauen um was zu transportieren. Hab mir fast nen Bruch gehoben an den Dingern. Das war ich von Ford Galaxy / Seat Alhambra anders gewohnt. TÜV hat auch seine Meinung zu den Dingern.

 

 

post-230-0-59703000-1392388386.jpg

Bearbeitet von Marc Werner
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Also mein Passat TDI konnte bei der 3. TÜV Prüfung keine Mängel mehr aufweisen, der wurde bei der 2. Prüfung (mit 5 Jahren) schon totgeschrieben.

 

Was hat denn bitte eine Statistik vom TÜV für einen Wert? Wie viele Autofahrer fahren denn noch direkt / selber zum TÜV? Gerade relativ neue und teure Autos werden doch fast alle in die Vertragswerkstatt gebracht, Inspektion, AU und HU in einem Wisch. Natürlich fällt da kein Auto durch, weil halt alle Mängel direkt beseitigt werden. Wie das mit dem Plakettenkleben in größeren Autohäusern läuft sollte hier doch einigen einigermaßen geläufig sein.

 

Wenn dann sind das eher Leute, die auch selber Schrauben oder beim Hinterhofschrauber reparieren lassen. Die fahren halt zum TÜV, holen sich die Mängelliste ab, die wird dann so billig wie möglich abgearbeitet und wieder 2 Jahre Ruhe.  

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Vielleicht isses ja wirklich einfach so, dass man unterschiedliche Ansprüche an seine Motorisierung haben kann, und dann die dann auch naturgemäß mit unterschiedlichen Fahrzeugen befriedigt kriegt. Mir persönlich ist die eine oder andere Lösung mal mehr, mal weniger nachvollziehbar. Das scheint anderen aber auch mit meinen Lösungen so zu gehen. Von daher könnte man ja vielleicht wirklich mal etwas Druck aus dem Kessel nehmen.

 

Ich persönlich bin übrigens eh' der Meinung, dass irgendwann vor grob 25 Jahren die Produktion von Autos ziemlich endgültig eingestellt wurde. Zeitdem gibt's halt noch Fahrzeuge oder so.

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Was erwartest Du, ist hier ja schließlich das Gemeine Sabbel Forum

 

 

Wobei die allesentscheidende Frage immer noch nicht geklärt wäre, warum man sich so ein Auto kauft, wenn man dann so damit fährt, daß man so wenig Sprit wie möglich verbraucht....

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