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Das Ultimative-ESC-Rennreifentopic (UER)


Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Meiner Meinung nach nicht. Hängt sicher auch von Motor und Fahrer ab, aber bei mir war er schon nach ca. 5 Runden auf ner 11 PS K5 überhitzt und hat geschmiert, reproduzierbar. Bei etwa 20°C Außentemperatur und leichter Bewölkung mit 1,8 bar. Hab das dann gar nicht mehr weiter verfolgt und bin TT92 bzw. MC31 Medium hinten gefahren.

Geschrieben (bearbeitet)

welchen luftdruck sollte  man(n) mit den savas mc20 soft vorne und normal hinten  im regen fahren bzw. was fährt man in der ESC? 

 

vorne 1.4 und hinten 1.6?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

das weiss keiner so recht bzw. es gibt keine richtigen erfahrunswerte.. oder ich hab da bis jetzt nichts mitbekomnen.

Geschrieben (bearbeitet)

ich werde die dinger heuer auf der straße testen und würde dann bei dauerregen auf langer tour gerne den druck reduzieren, falls das vorteile bringt.

 

bei trockenheit vorne 2 und hinten 2.5

bei nässe 1.5 und 2?

 

wie wird das in der ESC mit den regenreifen  gehandhabt?

 

was ist der hauptgrund für den niedrigen druck? höhere reifentemperatur oder mehr auflagefläche?

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

....

was ist der hauptgrund für den niedrigen druck? höhere reifentemperatur oder mehr auflagefläche?

um schneller oder überhaupt den reifen auf temeperatur zu bringen. wenn der reifen (keine regegnreifen) dann warm ist hat der eh so 2 bar.

Geschrieben

Also beim Fallrace mit MC20 Monsum (älterer MC20 in Soft-Mischung) hinten führten 1,8bar zu einem quasi digitalen Haftungsverhalten. Heisst fasst kein Grip und schon gar kein Grenzberiech.

Also ich denke da kann man, gewichstabhängig, bei Nässe hinten locker auf 1,5 runter gehen. Musst halt testen welcher Minimaldruck noch fahrbar ist.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie viele km macht denn so ein tt92 wohl im Straßenverkehr an einer normal bis sportlich bewegten 15ps+ sf mit? Fahre nicht so viel im Jahr. ...aber n bisschen sollte der schon halten:)

  • Like 1
Geschrieben

tt92 gibt es so gesehen nicht mehr in noi! vielleicht noch Restbestände, die dann aber mind. 2 Jahre alt wären....dann würd er evtl. auch hinten länger halten.

Geschrieben

Kleine Erkenntnis am Rande: TT93 funktioniert super bei kühlen Temperaturen. Wir sind den beim Springrace 12h durchgefahren mit 1,75 bar kalt. Morgens ca. 6-8°C und feucht, ab ca. 10-11 Uhr komplett trocken, nachmittags 10-12°C und Sonne. Sieht zwar nicht mehr taufrisch aus, hatte aber bis zum Ende vollen Grip. Rutscher aufgrund Überhitzung gab es keine. Bedeutet für mich: Unter 20°C bzw. bei bewölktem Himmel und unter 25°C würde ich den ohne Bedenken in der ESC K1 beim Sprintrennen (12-14 min) hinten fahren.

 

Den typischen "Aufreißer" hatte der Reifen auch, merkt man aber absolut nicht beim Fahren...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hat inzwischen jemand schon Erfahrungen mit den MC35 sammeln können? Oder auch mal 3.50-10 mit 100/90-10 verglichen?

Ich komme mit dem MC31 Medium hinten auf Dauer einfach nicht klar, da muss ich was machen. Daher frage ich mich ob sich ein Umstieg auf MC35 (andere Form/Karkasse/wasauchimmer) evtl. sogar gleich auf 100/90-10 (da angeblich auf Hinterrad optimiert) lohnen könnte. Ist halt ziemlich breit das Ding...  :???:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich muss sagen, dass ich Samstag mit dem MC 35 hinten Medium und vorne Supersoft sehr gut zurecht gekommen bin.

Hatte das Fahrwerk auf sehr weich gestellt vorn 1,8 und hinten 1,9 drin.

Bis auf 2-3 Stempler am Vorderrad absolut keine Probleme.

Hatte ich letztes Jahr deutlich mehr Schwierigkeiten mit dem MC 31 und gleichen Mischungen.

Bearbeitet von dark_vespa
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

gibts einen härteren reifen für hinten als mc 35? ich hab das problem das ich den mc35 ziemlich schnell kaputt bekomme auf dem hinterrad.

jedes esc rennen ein neuer hinterreifen wird halt schon langsam teuer.

PMT darf ich nicht fahren, aber wäre der H härter?

  • 2 Wochen später...

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  • Beiträge

    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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