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Geschrieben

Hallo zusammen,

Bin gerade dabei, meine Rally 180 zu restaurieren. Habe dafür die gabel auseinander genommen, um alle Lager auszutauschen. Bei der Beschaffung der neuen Teile ist mir aufgefallen, dass auf der anderen Seite der Bremsplatte auch ein Lager ist, durch dass die Achse gelagert ist. Auf dieser Seite wird die Achse mit einer Schraube befestigt. Diese Schraub drück von einer Seite auf den inneren Ring des Lagers. Auf der anderen Seite des Lager, also da, wo das Zahnrad von der Tachowelle in die Achse greift, ist laut explosionszeichnung ein Distanzring. Wofür ist dieser gut? Muss der rein? Durch diesen Ring steht das Lager um die Breite des Rings in der lagerschale weiter raus. Ist das normal?

Freue mich auf eure Kommentare.

Gruß didiac

Geschrieben

Seavas!

Also der Ring gehört definitiv da rein!!!

Wenn das Lager auf der Seite wie von Dir beschrieben aus dem Lagersitz übersteht , dann hast du die Achse zu weit reingeschlagen , und damit auch das Lager aus dem Sitz.

Achse vorsichtig & nicht bis Anschlag auf den Simmering einziehen!

Mbg

Geschrieben

Seavas!

Also der Ring gehört definitiv da rein!!!

Wenn das Lager auf der Seite wie von Dir beschrieben aus dem Lagersitz übersteht , dann hast du die Achse zu weit reingeschlagen , und damit auch das Lager aus dem Sitz.

Achse vorsichtig & nicht bis Anschlag auf den Simmering einziehen!

Mbg

Hey, herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Dann muss ich da wohl noch einmal ran,

Grüße Didac

Geschrieben

Gerne, überprüfen ob die Achse richtig sitzt kannst du dann indem du die Bremstrommel aufsetzt.

Lasst sie sich schön ohne Wiederstand drehen & sie nicht am Staubschutzring auf der Schwinge streift , dann passts!

Mbg

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    • Hi,   wie siehts beuch mit dem Nassfutter aus. Unserer frisst sein seit ein paar Wochen nur sehr ungern. Und wenn dann mit viel Schlapperzeugs drüber. Die Tierärztin meinte das auch andere Katzen Probleme mit dem Nassfutter haben. Alternativ holt er sich halt Mäuse...    Kater 1 Jahr/, Kastriert/  5 kg/ Yamyam, Josera jeweils Dose und Beutel. Wobei die Beutel mit dem Glibber sein Lieblingszeug sind.
    • Gut zwei Monate später ist die wichtigsten Punkte erledigt und der Roller ist (fast) straßentauglich. Zwischendurch hatte ich einen alten Sturzschaden am Trittblech ausgebeult, Durchrostung geschweißt, entrostet und teillackiert. Sieht optisch wieder sehr ordentlich aus.   Da die Papiere nicht mehr auffindbar waren, gabs noch etliche Behördengänge:   - Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Straßenverkehrsamt ca 12€ - Gutachten TÜV §21 mit Eintragung des PINASCO Motorgehäuses und des nicht serienmäßigen Sitzes: 122€ - TÜV Hauptuntersuchung incl Abgastest da Bj’ 92 (>=90): 76€ - neues Nummernschild 20€ - Anmeldung im Landkreis Hannover 84€   Abgastest nur CO, war mit <1% sehr gut. TÜV war sehr professionell, aber auf den Ämtern war’s teils langwierig, musste einmal Hilfe von der Chefin holen. Konnte so erstmals eine richtige Runde drehen. Roller läuft toll, sehr ruhig und durchzugstark.    Fertig bin ich aber noch nicht, wie die Probefahrt zeigte. Verliere viel Getriebeöl. Selbst Schuld, hätte mir die Dichtfläche der gebrauchten 200er Welle genauer ansehen müssen. Die ist deutlich beschädigt: was meint ihr, den neuen Wedi nochmal im Zug mit der neuen Welle ersetzen?   Eine Standgasmessung des Ölbrauchs ergab eine viel zu geringes Fördervolumen der Ölpumpe. Habe mir ein LML Förderrad mit zwei Kerben besorgt, hoffe das funktioniert.   Und zuletzt wäre ich noch für einen Tipp bezüglich der Übersetzung dankbar. Die scheint mir etwas kurz. Scharf im ersten Gang angefahren, steigt das Vorderrad. Man kann auch locker im zweiten anfahren. Im vierten dreht der Motor bei  angezeigten 85 km/h aus, wobei das kaum eine Aussage ist: habe keine GPS Daten und das war eine erste, vorsichtige Fahrt. Am Kupplungszahnrad zähle ich 22 Zähne, das Getrieberad hat 68 Zähne: was meint ihr, passt das?  
    • Interessant, mit dem seltenen nach hinten zeigenden Zylinder 
    • ich glaube das müssen wir bei einer Hopfenkaltschale ...oder in deinem Fall irgendeinem Rotwein der noch rumsteht besprechen
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