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Korbhenkelriss am Innenmeniskus. jetzt mit Knorpelschaden :-(


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  • 5 Monate später...
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Geschrieben

Aus aktuellem Anlass hohle ich das Topic hier mal hoch. Eventuell meldet sich der Topiceröffner ja noch mal und berichtet, wie es ihm inzwischen Ergangen ist. Alles wieder im lack? Doch noch operiert worden oder ohne OP glücklich?

 

Bei mir ist halt auch ein Knorpelschaden diagnostiziert worden. Sowohl oben auf der Gelenkpfanne des Schienbeinknochens als auch an der Kniescheibe von innen. Das Ganze hat sich entzündet und Flüssigkeit eingelagert. Mein Arzt hat dann zunächst einmal etwas gespritzt damit die Entzündung abheilt (soweit nachvollziehbar). Des Weiteren will er dann erst mal eine Weile Hyaluronsäure ins Knie spritzen und nicht direkt operieren. Grundsätzlich bin ich nicht wirklich scharf auf eine OP (nachdem ich vor ein paar Jahren bereits dreimal am anderen Knie operiert worden bin). Die Frage ist nur, ob es realistische Chancen gibt, es mit diesen Hyaluronsäure-Spritzen in den Griff zu bekommen oder ob das letztendlich gar nix bringt, die Sache nur rauszögert und schlussendlich dann doch operiert werden muß.

 

Natürlich auch gerne Erfahrungen anderer mit ähnlichen Problemen, bzw. die solch eine Behandlung schon mal genossen haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist nur, ob es realistische Chancen gibt es mit diesen Hyaluronsäure-Spritzen in den Griff zu bekommen oder ob das letztendlich gar nix bringt, die Sache nur rauszögert und schlussendlich dann doch operiert werden muß.

Genau diese Frage würde ich mit dem behandelnden Arzt gemeinsam erörtern (ggf. auch noch eine Zweit- oder Drittmeinung zweier Fachärzte einholen) und dann entscheiden, ob Du den Weg mit der Hyaluronsäure gehen willst oder nicht. Ob andere Patienten in ähnlich gelagerten pathologischen Fällen positive oder negative Erfahrungen gemacht haben, führt kaum oder gar nicht zu Erkenntnisgewinn, weil jeder Fall in der Regel höchst individuell gelagert ist und auch so betrachtet werden muss.

Die Hyaluronsäure dient ja dazu, die Gelenkschmiere zu unterstützen bzw. den Wiederaufbau derselben wiederherzustellen. Keine Ahnung, wie weit Dein Knorpelschaden fortgeschritten ist und wie genau der Befund Deines Arztes lautet. Da er das mit der H-Säure probiert, wird er sich etwas davon versprechen.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

... mit dem behandelnden Arzt gemeinsam erörtern ...

...ggf. auch noch ein Zweit- oder Drittmeinung zweier Fachärzte einholen ...

Bist Du verrückt? Du kannst doch die geballte Kompetenz des GSF nicht mit so ein paar dahergelaufenen Quacksalbern vergleichen.

 

Champ, lass Dich nicht verunsichern. Das GSF weiß und kann alles, und natürlich auch eine fundierte medizinische Beratung.

 

Ach ja, gibt's schon Fotos?

 

:-D

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass hohle ich das Topic hier mal hoch. Eventuell meldet sich der Topiceröffner ja noch mal und berichtet, wie es ihm inzwischen Ergangen ist. Alles wieder im lack? Doch noch operiert worden oder ohne OP glücklich?

 

Bei mir ist halt auch ein Knorpelschaden diagnostiziert worden. Sowohl oben auf der Gelenkpfanne des Schienbeinknochens als auch an der Kniescheibe von innen. Das Ganze hat sich entzündet und Flüssigkeit eingelagert. Mein Arzt hat dann zunächst einmal etwas gespritzt damit die Entzündung abheilt (soweit nachvollziehbar). Des Weiteren will er dann erst mal eine Weile Hyaluronsäure ins Knie spritzen und nicht direkt operieren. Grundsätzlich bin ich nicht wirklich scharf auf eine OP (nachdem ich vor ein paar Jahren bereits dreimal am anderen Knie operiert worden bin). Die Frage ist nur, ob es realistische Chancen gibt, es mit diesen Hyaluronsäure-Spritzen in den Griff zu bekommen oder ob das letztendlich gar nix bringt, die Sache nur rauszögert und schlussendlich dann doch operiert werden muß.

 

Natürlich auch gerne Erfahrungen anderer mit ähnlichen Problemen, bzw. die solch eine Behandlung schon mal genossen haben.

 

Ich habe auch einen masiven Knorpelschaden mit Arthrose im rechten Knie. Hyaluronsäure ins Knie hat bei mir keinerlei Veränderungen gebracht, ausser, dass es sehr unangenehm war direkt nach der Spritze. Es kommt wohl darauf an, was man noch mit seinem Knie machen möchte und danach kann man sich für die Behandlung entscheiden.

 

Ich bin mt 37 Jahren nicht mehr der Jüngste, habe aber nur durch langsamen gezielten Muskelaufbau samt Physiotherapie soweit Erfolg gehabt, dass ich schmerzfrei wieder Telemarken kann, am Berge hoch und runter wandern kann mit jetzt ca.1200hm jeweils.

 

OP mit Abschaben und Glätten des Knorpels kann man immer noch, soweit nichts lose rumfleddert im Knie und irgendwas blockiert!

 

Viel Erfolg!

Geschrieben (bearbeitet)

Bist Du verrückt? Du kannst doch die geballte Kompetenz des GSF nicht mit so ein paar dahergelaufenen Quacksalbern vergleichen.

Mir reicht es jetzt endgültig mit mir! Dafür knall ich mir heute Abend links und rechts ein paar voll in die Fresse!

Ich Wurstseppl! Ich dreckeliger Wicht!

Bearbeitet von Dirk Diggler

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