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Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Habe folgendes entdeckt:
 

- V 50 L
- BJ '68
- Primavera Motor mit 12V Zündung (nicht eingetragen)
- Komplett restauriert (Motor komplett revidiert, Bowdenzüge, Bremsen und Reifen erneuert, etc.), seitdem ca 200km gelaufen
- Frontalschaden (siehe Bilder, bisher keine weiteren Info's hierzu)

 

Was würdet ihr ausgeben und was ist sie auf'm freien Markt Wert?

Danke und Gruß

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Geschrieben

1900 € für so ein Spachtelmonster?

Hast Du schon mal die Abplatzungen am Kotflügel angesehen?

 

Da hätte es keinen Unfall gebraucht, das wäre auch in 200 weiteren Kilometern selbst abgeplatzt.

Geschrieben

1900 € für so ein Spachtelmonster?

Hast Du schon mal die Abplatzungen am Kotflügel angesehen?

 

Da hätte es keinen Unfall gebraucht, das wäre auch in 200 weiteren Kilometern selbst abgeplatzt.

Vielleicht wars gar kein Unfall, die mühle hat sich selbst vom Spachtel befreit :-)

Mein Tip: finger weg, selbst die 900 flöten bei egay sind schon zuviel

Schlosser

Geschrieben (bearbeitet)

Ich verstehe den Verkäufer der vermutlich einiges an Geld investiert hat um den Roller aufzubauen. Er will zumindest einen Teil seiner Kosten wieder rausholen. Leider ist es aber so das bei diesem Schaden eine menge gamacht werden muß um den Roller wieder akzeptabel auf die Straße zu bringen. Da ist zu nennen das neue Schutzblech, Kaskade ausbeulen ggf. austauschen und neu lackieren oder beilackieren. Das aber auch nur unter der Voraussetzung das der Rahmen und die Gabel noch o.k. sind. Da sind gleich mal 400- 1000,- weg (bei Neulackierung).

Bei den Unkosten kriegst Du hier auch eine schöne gebrauchte ohne Unfallschaden.

Bearbeitet von Allrounder
Geschrieben

Danke schonmal für eure Einschätzungen - ich hab halt noch nicht so die Ahnung...

Was ist denn das Schlimmste was passieren könnte?
- neuer Kotflügel 30 EUR
- neue Kaskade 50 EUR

- Lackieren könnte ein Bekannter übernehmen, da komm ich mit Lack dann auch mit 50-100 EUR weg denke ich

 

- ggf. gebrauchte Gabel 30-50 EUR
- Auch wenn's was doller "gebumst" hat wird der Rahmen ja nicht vollkommen verzogen sein, oder? Dann müsste man doch noch mehr Unfallschäden sehen, oder? Wie sehr kann sich ein verzogener Rahmen auswirken?
- Einbau schaff ich denk ich selber :)
Bzgl. des Motors: Man weiß natürlich nicht, was genau gemacht wurde, aber er scheint ja zumindest überholt worden zu sein - wenn ich mir entsprechende andere Angebote unter Berücksichtigung des Unfalls ansehe, sind die preislich trotz unüberholtem (wenn auch laufendem) Motor mindestens genauso teuer

 

- Wenn die Vespa zum EIgenbedraf (und darauf lässt der Unfall ja schließen) und nicht nur zum Verkauf restauriert wurde, wird sich unter dem Lack ja zumindest kein Vollkommendes Rost-Monster verstecken, dass mir auseinanderfällt, oder was meint ihr dazu?

 

Gibt's was womit ich hier vollkommen auf die Schnauze fallen könnte / sozusagen ein Totalschaden? Sollte so etwas vorliegen, kann man ja immer noch wegen verschwiegenen Mängeln vom Kaufvertrag zurücktreten...

 

Ich verstehe, dass sie euch das Geld nicht wert ist, aber mir hat sie's echt angetan und daher frage ich mich echt was sie zumindest aufm Markt in etwa Wert ist (ggf. auch was sie Wert wäre, wenn die offensichtlichen Schäden - Koti, Kaskade, evtl. Gabel - behoben sind) ?!
 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn halt dick Füller drauf ist, oder große Spachtelstellen, siehst du halt nicht wirklich

wie das Blech drunter ist. Rost oder alter Unfall, das siehst du halt nicht.

 

Und mit der Gabel, die läßt sich relativ einfach richten.

Und woher kommen die ganzen Wellen hinterm Koti?

Immer in eine Richtung, alle die selbe...?

Von zu schnell nach schräg/rechts auf den Bordstein hoch.

Das verursacht in der Regel die Wellen!

Deswegen sind die i.d.R. alle in die gleiche Richtung.

Nur so als Beispiel.

Also kann da bei einem harmlosen "Rempler" schon einiges passieren mit dem Rahmen...

 

Marianne meint noch das die Schweiß- und Dengelarbeiten von dir noch nicht

berücksichtigt wurden. Da gehen schnell mal ein paar Hunni´s für weg.

Bearbeitet von Kebra
Geschrieben

vielleicht auch selber hoch gedückt wie so oft auf Egay....Leute mit Ahnung kaufen sowas sicher nicht für das Geld.

Und wie gesagt deshalb kauf ich nur noch O-Lack..da sehe ich was ich habe.Bei sonem Restoschrott...großes NEIN danke

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    • Tatsächlich war es "schon immer" so - und ist es nach wie vor - , dass auch beim Kauf vom Privaten grds. Gewährleistungsansprüche bestehen, und zwar damals wie heute über 2 Jahre, es sei denn, man schliest das aus.
    • Ansonsten würde mir auch noch @konrektor einfallen! 
    • Ja, so schätze ich das eigentlich auch ein. Gut ist im Nachhinein, dass der ADAC-Kaufvertrag die Sachmängelhaftung ausschließt. Ich weiß nicht ob ihr es wusstet, ich bin da tatsächlich erst gestern Abend drüber gestolpert, aber seit 1.1.2024 gilt der Grundsatz, dass auch bei privaten PKW-Verkäufen der Verkäufer für Sachmängel 1 Jahr lang haftet. Es sei denn dies wird im Kaufvertrag explizit ausgeschlossen. Sehe ich auch so. Der Vorwurf geht ja in die Richtung, dass ich bewusst bei der HU und AU beschissen habe, wie auch immer er sich das vorstellt wie ich das gemacht haben soll?!? Auch ein guter Punkt: ich werde das Schreiben jetzt hier nicht veröffentlichen, aber ich behaupte es wäre ein negatives Musterbeispiel in der Juristenausbildung. Die Anwälte, die das bisher gesehen haben lachen sich tot. Ich selbst musste mich halb tot lachen, als ich gesehen habe, dass die Frist zur Überweisung des geforderten Betrags im März 2024 ist (war!). Zug um Zug soll ich den Kaufpreis gegen das Auto wandeln. Zuzüglich Nutzungsausfall für den Käufer, weil er das Fahrzeug angeblich aktuell nicht nutzen kann, zuzüglich die Anmeldegebühren des Fahrzeugs bei der Zulassungsstelle, zuzüglich die von ihm entrichtete Kfz-Steuer, zuzüglich die von ihm entrichteten Versicherungsbeiträge, zuzüglich der Anwaltsgebühren. Wir sind da mittlerweile bei über 11,5 t €. persönliche Kommunikation war ab dem Zeitpunkt beendet, als er mir Betrug bei der AU vorgeworfen hatte. Vorher war ich immer telefonisch erreichbar und stand mit Rat zur Seite. Bspw. als er nicht wusste woher er den Radio-Code bekommt, obwohl ich diesen mit allen anderen Unterlagen übergeben hatte. Aber egal.... Vor allem, wenn man ne Rechtsschutzversicherung hat. Also ich mache mir da nicht wirklich Sorgen, dass mich ein Prozess in den Ruin stürzt. Was das angeht kann ich das in Ruhe auf mich zukommen lassen. Mich treibt mehr um, dass es solche Arschlöcher gibt, die anderen ans Bein pissen wollen. Ich grüble auch schon seit Sonntag, weil ich das gerne selbst beantworten würde. Kfz-fachlich ist das Schreiben so dilletantisch verfasst, dass es sich für mich ohne große Mühe in Staub zerlegen lässt. Am liebsten würde ich mich mal bei der Handwerkskammer melden, die sollen die fachliche Eignung des angeblichen "Meisters" (wo ich nicht mal weiß ob es den überhaupt gibt) überprüfen. Was für ein Dünnschiss da behauptet wird, das geht auf keine Kuhhaut. So auch meine Denke. Meine befreundeten Juristen empfehlen mir aber dringend zu antworten, damit das bei einem eventuellen späteren Prozess nicht negativ ausgelegt werden kann. Ich habe jetzt mal ein Schreiben aufgesetzt, ohne auf alle Punkte überhaupt eingehen zu können, das will ich jetzt noch vom Juristen checken lassen und dann damit antworten. Oder aber der/die Juristin übernimmt einfach meinen Text und ergänzt entsprechend.
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