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Geschrieben

Hallo,

 

als ich gestern meine ausgebaute Hauptwelle (PX 125 Lusso) begutachtet habe und das Axialspiel mit 0,20mm für OK befunden habe, ist mir aufgefallen, dass sich die einzelnen Zahnräder (und zwar alle 4) ganz leicht zur Seite, also nach links und rechts neigen lassen. ich weiss nicht wie ich es sonst ausdrücken soll. Nun meine Frage ob das normal ist, oder ob da die Welle verschlissen ist oder die Zahnräder, oder Beide?

Weder an der Welle noch an den Zahnrädern sind wirklich erkennbare Abnutzungsspuren, ich hab auch mit der Schieblehre die Zahnräder vermessen alles im Rahmen.

Irgenwo hab ich mal gesesen, wenn die Zahnräder wackeln gehören Welle und Zahnräder ausgetauscht, und ich will nicht um sonst ca. € 400,- für Originalteile ausgeben.... 

 

wäre für Hilfe sehr dankbar.

Geschrieben (bearbeitet)

Piaggio empfiehlt ein Einbauspiel zwischen 0,15 und 0,40mm.

 

Gemessen wird es so (Quelle scooter-center):

OCSOJ6Ws.jpg

Bearbeitet von kruemml
Geschrieben

das Spiel zw. Schulter- und Sägerring hab ich ja gemessen ist bei mir 0,2mm und noch akzeptabel.

Ich meine ein anderes Spiel nämlich jenes, dass sich die Zahnräder wenn sie einzeln auf der Welle sind, wie ein Drehmoment ganz leicht bewegen, also nicht entlang der Welle (axial), auch nicht nach "oben" oder "unten" sondern wie eben ein Drehmoment links rum bzw. rechts rum.....  evtl., nicht viel aber merkbar...

evtl. mach ich ne Skizze....  

Geschrieben

Ja, dieses "kippeln" ist normal.

 

definitiv ja. schlimmer wäre, wenn die gezahnten rundlinge stramm laufen würden. wenn neue schulterringe verwendet werden, kann man mit dem einbauspiel getrost nach unten gehen. o,1mm sind da schon reichlich. die neuen schulterring laufen relativ schnell ein - also nicht in dem sinne von kaputt, sondern im sinne von "sich anpassen"...

Geschrieben (bearbeitet)

Woher kommen einem solche Fragen, hat dem Gaytriebe irgendwas anders gemacht, als es soll und wenn nicht, warum dann überhaupt fragen. Manchmal ist fahren ja doch besser. :cheers:

Bearbeitet von Mr.Schmidt
Geschrieben (bearbeitet)

Woher kommen einem solche Fragen, hat dem Gaytriebe irgendwas anders gemacht, als es soll und wenn nicht, warum dann überhaupt fragen. Manchmal ist fahren ja doch besser. :cheers:

Vieles kommt aufgrund der tollen Produktbeschreibungen der Shops ;) - etwa: Tank leer, am besten gleich die Vespa ersetzen ;)

Eventuell war es auch seine erste, ausgebaute Hauptwelle?

Bearbeitet von kruemml
Geschrieben

War nicht die erste, aber das mit den Produktbeschreibungen gewisser Shops bzw. gewisse andere Foren sind sicher mit ein Grund. Und immerhin schraub ich an meiner "alten" Sprint doch schon seit 1988 rum.

Geschrieben

Also ich reduziere das Kippen durch Ausdistanzieren mit unterschiedlich starken Seegerringen immer auf ein gefühltes (nicht gemessenes) Mindestmaß.

So, dass sie nicht zu stramm und nicht zu locker laufen. Mit Messen ist man aber ohne Erfahrung wahrscheinlich auf der sicherern Seite. Zu viel Spiel is nix, zu wenig auch nicht.

Geschrieben

Das Kippen, was oba meint, kommt nicht durch ads Spiel zwischen den Scheiben, natürlich bedingt das Kippen ein Spiel und man kann es durch Strammstellen eleminieren, jedoch ist dessen Ursprung der Durchmesser von Zahnradlauffläche und Loch im Zahnrad bzw. die Breite der Lauffläche. Ist Loch Größer als Lauffläche, kann´s Zahnrad kippeln. Ist Lauffläche Zahnradseite rund, auch.

Geschrieben

 

Vieles kommt aufgrund der tollen Produktbeschreibungen der Shops ;) - etwa: Tank leer, am besten gleich die Vespa ersetzen ;)

 

:laugh: Muhahaha, ich kann nimma!!!!!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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